Wahlen sollen den Werten der EU nach „frei“ sein!
Pustekuchen!
Wahlen sollen den Werten der EU nach „nicht beeinflusst“ werden!
Pustekuchen!
Denn Wahlen sollen so verlaufen, wie es sich die EU wünscht!
Genau das nämlich hat die mächtigste Frau Europas, EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen, vor Kurzem öffentlich zugegeben!
Natürlich geht es in diesem Fall um die heutigen Parlamentswahlen in Italien.
Denn dort zeichnet sich der Wahlsieg der nationalistischen Partei Fratelli d’Italia ab, so dass ihre Chefin Giorgia Meloni die nächste Ministerpräsidentin und damit bisher die einzige Frau im Amt werden könnte.
Der Wahlallianz gehören neben den Fratelli die rechtspopulistische Lega von Matteo Salvini und die konservative Forza Italia von Ex-Ministerpräsident Silvio Berlusconi an.
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Dagegen positionierten sich die Sozialdemokraten des ehemaligen Regierungschefs Enrico Letta, die ebenfalls eine Wahlallianz eingingen. Nämlich mit linken Parteien und Grünen. Eine Zentrumsallianz sowie die Fünf-Sterne-Bewegung wollen ebenfalls dazu beitragen, dass es nicht für eine rechte Mehrheit reicht.
Allen Analysten nach wird es den Linken jedoch nicht reichen, die bei allen Umfragen weit hinter der Mitte-Rechts-Koalition liegen.
Der Spiegel dazu:
Im Wahlkampf fokussierten sich die Parteien auf Kernthemen: Die Rechten wollen gegen Migration vorgehen, Steuern senken und die Wirtschaft stärken. Mitte-Links stellte soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz und die internationale Zusammenarbeit in den Fokus (also weiterer Globalismus/GG). Überschattet wurde der Wahlkampf von der Energiekrise durch Russlands Krieg. Dies zeigte Differenzen bei den Rechten auf: Während Meloni fest an der Seite der Ukraine steht und für Hilfen an die eigenen Bürger keine Schulden aufnehmen will, zweifelt Putin-Freund Salvini an den Sanktionen gegen Moskau und plädiert für neues Geld zur Entlastung der Italiener. Berlusconi sorgte kurz vor der Wahl für Empörung mit der Bemerkung, Putin sei zum Angriff gedrängt worden.
Kurzum: Die Italiener scheinen genauso die Nase von der linken Katastrophenpolitik voll zu haben, wie anderswo. Und deshalb hoffen sie auf einen Neuanfang, der ihnen niedrigere Kosten und ein erträglicheres Leben verheißt.
Doch diese Mitte-Rechts-Koalition ist natürlich ein Dorn im Auge der linken EU-Globalisten.
Genau das machte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eindeutig klar und drückte damit gleichzeitig die Verachtung des demokratischen Willen aus.
So drohte sie am 23. September, also zwei Tage vor der Parlamentswahl in Italien bei einer Veranstaltung an der Privatuniversität in Princeton im amerikanischen Bundesstaat New Jersey, unverhohlen dem italienischen Souverän:
„Wenn sich die Dinge in eine schwierige Richtung entwickeln – ich habe von Ungarn und Polen gesprochen –, dann verfügen wir über Instrumente.“
Hier das Video:
🇪🇺🏳️🌈 Az Európai Bizottság elnöke a közelgő olaszországi választásokról, ahol a jobboldal győzelme várható:
"Meglátjuk. Ha a dolgok "nehéz irányba" mennek – gondolok itt Magyarországra és Lengyelországra -, vannak eszközeink". pic.twitter.com/mx8zKAAD09
— Vadhajtások.hu (@VadhajtasokHu) September 23, 2022
Unfassbar!
Was Von der Leyen mit „Instrumente“ meinte ist klar: Milliarden an EU-Geldern, mit denen auch schon Polen und Ungarn dazu erpresst wurden und werden, genau das umzusetzen, was die EU eben als „Werte“ versteht und genau den Krieg zu unterstützen, den sie als „richtig“ ansieht.
So sollen EU-Fördermittel entweder gekürzt oder aus dem Corona-Fonds gleich gar nicht ausbezahlt werden.
„Erpressung“ pur!
Sogar eines der medialen Flaggschiffe des deutschen Mainstreams, die Frankfurter Allgemeine, griff diesen unglaublichen Fauxpas Von der Leyens auf:
In Italien wird Ursula von der Leyen Einmischung vorgeworfen. Sie hatte mit Blick auf einen möglichen Wahlsieg des Rechtsbündnisses gesagt, man verfüge über „Instrumente“, falls „sich die Dinge in eine schwierige Richtung entwickeln“.
Schnell dementiert „Werte-Brüssel“ natürlich jede Einmischung, was angesichts des Gesagten und des Getanen mehr als unglaubwürdig, geradezu lächerlich klingt!
Die Frankfurter Allgemeine weiter dazu:
Zu diesem Zeitpunkt war in italienischen Medien schon von einem „politischen Erdbeben“ die Rede, welches von der Leyen am Vorabend der Wahlen verursacht habe. Der frühere Innenminister und Chef der rechtspopulistischen Partei Lega, Matteo Salvini, forderte in einem Gespräch mit der Tageszeitung „Corriere della Sera“ vom Samstag eine „Entschuldigung oder den Rücktritt“ der Kommissionspräsidentin.
Auf Twitter hatte Salvini zuvor geschrieben: „Was soll denn das sein, eine Drohung?“ Er warf von der Leyen „beschämende Arroganz“ vor und forderte von ihr, die „freie und demokratische Wahl des italienischen Volks“ zu respektieren (…)
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Und weiter:
Giorgia Meloni, Chefin der postfaschistischen Partei Brüder Italiens und Favoritin auf die Nachfolge Mario Draghis im Amt des Ministerpräsidentin, forderte von der Leyen mit gemäßigten Worten zur Zurückhaltung auf: „Eine Sache sind die politischen Parteien, das Parlament, die Rolle als Parteipolitiker, eine andere Sache sind die Kommissare, die so etwas sind wie die Minister der gesamten EU-Kommission. Deshalb würde ich ihnen zur Vorsicht raten mit Blick auf die Glaubwürdigkeit als Kommissare und als gesamte Europäische Kommission.“
(…) Auch der frühere EU-Kommissar und stellvertretende Parteichef der christdemokratischen Partei Forza Italia, Antonio Tajani, prangerte die „Einmischung“ von der Leyens an. „Es ist die Aufgabe der Kommission, über die Einhaltung der EU-Verträge zu wachen, aber nicht über die Wahlen in demokratischen EU-Staaten“, sagte Tajani dem Sender Rai.
Letztendlich zeigt diese Drohung des linken und von niemandem gewählten EU-Establishments einmal mehr, mit welcher Überheblichkeit es sich anmaßt, einzelne Mitgliedsländer einzuschüchtern. Denn Von der Leyen droht den Italienern mit nichts anderem als mit Strafmaßnahmen, wenn sie ideologisch nicht ‚auf Linie‘ bleiben!
Eine unerhörte Einmischung in die souveräne Wahlentscheidung eines EU-Mitgliedslandes und der Versuch, die Wähler zu Gunsten der Globalisten zu manipulieren. Das lief schon in Großbritannien schief, weshalb es dort zum Brexit gekommen ist.
Dementsprechend lassen „patriotische“ Italiener, wie es heißt, ihrem Unmut und ihrer Wut auch Luft.
In Rom „demontierten“ sie die EU-Flagge am EU-Hauptquartier.
Hier das Video:
Some time ago, a group of Italian patriots went to EU headquarters in Rome, removed EU flag and replaced it with the Italian one. The squalid threats of Ursula von der Leyen do not scare the Italians and cannot go unnoticed. Italy belongs to the Italian people. Get up Italy 🇮🇹! pic.twitter.com/y9uCueYDod
— RadioGenoa (@RadioGenoa) September 24, 2022
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Foto: Symbolbilder Pixabay.com (https://pixabay.com/de/photos/zeigend-hand-geste-finger-6054620////https://pixabay.com/de/photos/eu-flagge-brexit-europa-britisch-2108026////https://pixabay.com/de/photos/flagge-fahne-italien-italy-reisen-2694986/) und Wikimediacommons (CC-BY-4.0: © European Union 2022– Source: EP“. (creativecommons.org/licenses/by/4.0/)(https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Ursula_von_der_Leyen_-_Conclusions_of_the_special_European_Council_meeting_of_30-31_May_2022_-_52160329148.jpg)
Sozialkritisch – couragiert – investigativ – jenseits des Mainstream-Journalismus – spannende, ungewöhnliche + schockierende Belletristik
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Wann wehren sich die Länder endlich gegen diese EU die sie gängelt und vorschreibt was sie zu tun haben?
Frau von der Leyen meint alle Welt müsse ihrer Meinung sein. Was die unter Demokratie versteht – pfui Teufel sag ich nur. Ihre ganze Sippschaft hat sie doch auf lukratische Stellen gehievt. Was sie wohl von der Pharmaindustrie bekommt für ihre Impfempfehlungen und Erpressungen ?
es soll lukrative heissen – der Tippfehlerteufel war unterwegs.
erinnert an den Skandal, der durch die Aufnahme der FPÖ in die Regierung Schüssel (ÖVP) seinerzeit durch
den belgischen Kommissar Michel ausgelöst wurde, dessen antiösterreichische Politik noch durch BuKa Schröder
unterstützt wurde, ein Skandal ohnegleichen, dabei hatte die österr. Koalitionsregierung sogar Haider aus dem
Kabinett ferngehalten! Jetzt fehlt nur noch, daß die EU auch noch das Nichtmitglied Schweden wegen seiner
zu erwartenden „rechteren“ Regierung maßregeln will, die Maßnahmen gegen Italien werden mit Sicherheit in
die Wege geleitet!
Sehr richtig. Siehe dazu meinen heutigen Blogartike!