Es ist geradezu ein Desaster!
Ein politischer Skandal, der weitgehend verschwiegen wird. Enthüllt dieser doch die Scheinheiligkeit der deutschen Bundesregierung, stellt SPD-Bundeskanzler Olaf Scholz und vor allem seine Grüne-Bundesaußenministerin Annalena-„Trampolina“-Baerbock an den Pranger.
Und nein, der nachfolgend benannte Vorwurf stammt nicht etwa von Verschwörungstheoretikern, sondern von einem hochrangigen Politiker.
Nämlich von keinem anderen als von Boris Johnson, von Juli 2016 bis Juli 2018 britischer Außenminister, von Juli 2019 bis September 2022 Premierminister des Vereinigten Königreichs und von Juli 2019 bis Juni 2022 Vorsitzender des Commonwealth of Nations.
Johnson plauderte beim TV-Sender CNN Portugal aus dem Nähkästchen.
Und verriet das, was eigentlich nur hinter verschlossenen Polit-Türen besprochen wird und bekannt ist.
Konkret meinte er hinsichtlich des sich androhenden Ukraine-Krieges Anfang 2022, dass die Bundesregierung noch kurz vor oder zu Beginn der Auffassung gewesen sei, dass eine Niederlage der Ukraine besser sei als ein langandauernder Verteidigungskampf gegen Russland!
Johnson: „Wir konnten sehen, wie russische Bataillone aufmarschieren. Aber unterschiedliche Länder hatten unterschiedliche Perspektiven.“
Frankreich zum Beispiel habe die Angriffspläne Putins „geleugnet“, Deutschland war anderer Meinung.
Johnson weiter: „Ich sage Ihnen etwas Schreckliches. Die deutsche Sicht an einem Punkt war: Wenn es passiert, dann ist es ein Desaster und es wäre besser, dass die ganze Sache schnell vorübergeht. Dass die Ukraine aufgibt.“
Gemäss Johnson änderten Deutschland, Frankreich, Italien und andere Länder erst später ihre Position. Erst dann begannen sie, die ukrainische Armee mit Waffen zu versorgen.
Johnson: „Sie sahen, dass es keine anderen Optionen gibt (…)“
Quelle: https://weltwoche.ch/daily/boris-johnson-sagt-deutschland-wollte-dass-die-ukraine-aufgibt/
Tichys Einblick erklärt dazu:
Glaubt man Boris Johnson, so wollte der bundesdeutsche Kanzler Olaf Scholz, dass die Ukraine nach dem russischen Überfall im Februar des Jahres möglichst schnell die weiße Fahne hisst.
Die deutsche Bundesregierung (…) erwartete ein Desaster. Wenn es denn geschehen solle, dann wäre es das Beste, wenn die Ukraine sofort kapituliert und die Sache schnell vorübergehe. Die Ukrainer sollten also nicht nur auf ihre nationale Unabhängigkeit verzichten, sondern sich auch den Plänen Putins unterwerfen, der die ukrainische Nationalidentität leugnet und die Ukrainer zwangsrussifizieren will.
Weiter:
Auch das Kabinett um Scholz ging davon aus, dass die russische Armee den ukrainischen Nachbarn im Handstreich überrollen werde und stellte sich bereits am 24. Februar 2022 darauf ein, dass die Ukraine als unabhängiger Staat demnächst zu existieren aufhörte. Dafür spricht nicht nur die mehr als zögerliche Haltung der Bundesregierung bei der Unterstützung der Ukraine mit Waffen und Gerät (…)
Auch Christian Lindner (FDP) soll laut damaliger und nicht dementierter Aussage des heutigen stellvertretenden Außenministers der Ukraine, Andrij Melnyk, davon ausgegangen sein, dass die Ukraine innerhalb weniger Stunden von Russland besetzt sei. Lediglich bei den Grünen hatte sich nach dem Februar eine Pro-ukrainische Front herausgebildet.
Und:
(…) dass auf eine Anfrage der Bild-Zeitung, die vom Bundeskanzleramt eine Stellungnahme zu den schweren Vorwürfen Johnsons erbeten hatte, lediglich ein „Wir kommentieren das nicht“ kam. Hier gilt demnach die klassische Feststellung: Keine Antwort ist auch eine Antwort. Hätte Johnson die Unwahrheit gesagt, so hätte das Bundeskanzleramt dieses wissen lassen sollen.
Quelle: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/johnson-ukraine-vorwuerfe-scholz/
Regierungssprecher Steffen Hebestreit trat der Behauptung mit den Worten entgegen: „Wir wissen, dass der sehr unterhaltsame frühere Premier immer ein eigenes Verhältnis zur Wahrheit hat – das ist auch in diesem Fall nicht anders.“
Bundeskanzler Olaf Scholz und die Bundesregierung insgesamt hätten sich für substanzielle Waffenlieferungen an die Ukraine entschieden, von daher „sprechen die Fakten gegen diese Unterstellung“.
Quelle: https://www.welt.de/politik/ausland/article242290579/Johnson-Deutschland-wollte-schnelle-ukrainische-Niederlage.html
Übrigens: Boris Johnson reiste noch während des Ukraine-Krieges mehrmals nach Kiew und sagte dem Land umfangreiche Waffenlieferungen zu.
Hier der Videoausschnitt mit Johnsons brisanten Aussagen:
https://twitter.com/i/status/1595310263334576129
Also noch einmal:
Während die Ampelregierung uns tagtäglich in den Ohren liegt, neue Waffen in die Ukraine liefern zu wollen und tatsächlich auch liefert, hoffte sie zu Beginn des Krieges noch, dass die Ukraine schnell verliert!
Heuchlerischer geht es nicht mehr, fügt sich aber nahtlos in das katastrophale Bild ein, das Scholz, Baerbock, Habeck & Co. nicht nur den Deutschen, sondern der ganzen Welt präsentieren!
Tja wäre evtl. besser gewesen als dieser lange sinnlose Krieg.
Deutschland liefert Unmengen an Waffen und Geld für einen Krieg der uns im Grunde nichts angeht. Millionen Flüchtlinge dürfen wir auch unterhalten. Dbei stecken die Amis doch dahinter. Und wo Amerika draufsteht ist auch England mit drin. Ich sehe hier was im Asylheim abgeht. Man fasst es nicht was wir alles für diese Massen tun. Das ging doch schon los mit dem frechen immer mehr fordernden Minister der hier sein Unwesen trieb in jeder Talkshow.
Warum muss Deutschland immer für alle sorgen die sich hier in die Sozialsysteme einnisten ?????
Hört endlich auf alle aufzunehmen und schiebt ab wer nicht hierher gehört. Es reicht.
Immer wird über den bösen Putin geschimpft aber über die vielen Tausende Tote die ukrainische Kämpfer in den letzten Jahren im Donbass umgebracht haben redet keiner. Das wird verschwiegen……deshalb war Putin gezwungen einzugreifen weil das immer weiter gegangen wäre.