Die GRÜNEN-Außenministerin Annalena Baerbock beleidigt die deutsche Diplomatie ein ums andere mal!

Ihr jüngster peinlicher, wenn nicht gar lächerlicher Fauxpas:

Im Zuge und in Begleitung ihrer GRÜNEN-Kollegin Claudia Roth, Staatsministerin im Bundeskanzleramt sowie Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, reiste sie jüngst völlig schuldbewusst nach Nigeria.

Die beiden GRÜNEN brachten zwanzig Benin-Bronzen zurück in ihre Heimat, die in der Kolonialzeit entwendet wurden. Weitere Bronzen sollen folgen.

Dabei erklärte Baerbock doch tatsächlich:

Heute gehen wir einen Schritt, der längst überfällig war: Wir bringen zwanzig #BeninBronzen zurück in ihre Heimat #Nigeria. Das wird nicht alle Wunden der Vergangenheit heilen. Aber wir zeigen, dass wir es ernst meinen mit der Aufarbeitung unserer dunklen Kolonialgeschichte.

Hier:

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://twitter.com/ABaerbock/status/1604492970866229256

Alles  schön und gut, möchte man meinen, wenn da nicht der kleine Unterschied wäre, dass Nigeria NIE eine deutsche Kolonie war! Das Land wurde von den Briten kolonialisiert!

Selbst die Nigerianische Botschaft in Berlin schreibt diesbezüglich:

Nigeria liegt auf der Westküste Afrikas und ist das meist bevölkerste schwarze Land in der Welt, grenzt an dem Nordatlantikozean, zwischen Benin und Kamerun. Nigeria bedeckt 356,668 miles² (923,7770 km²). Es hat etwa dieselbe Größe wie Kalifornien, Nevada und Utah zusammen. Nigeria hat eine Vielfalt von Menschen und Kultur. Die Geschichte des Landes geht bis zu 500 v. Chr. zurück, als die Leute von Nok die Einwohner waren. Es war das Ende des 15. Jahrhunderts europäische Forscher und Händler haben ihren lukrativen Sklavenhandel mit den Völkern von Yoruba und Benin begonnen. 1861 wurde Lagos von den Briten kolonisiert und 1914 wurde das komplette Land zur Kolonie und das Protektorat von Nigeria. Nigeria ist 1960 unabhängig geworden.

Hier:

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://nigeriaembassygermany.org/ueber-nigeria.htm

Die GeschichtsUNwissenheit der GRÜNEN-Bundesaußenministerin ist jedoch noch nicht der Gipfel ihrer Benin-Diplomatie.

Vielmehr entschuldigt sich Baerbock auch noch für das „enorme Leid in Teilen Afrikas“ durch den europäischen Kolonialismus.

Wie bitte?

Jetzt tragen die Deutschen auch noch die Schuld am gesamten europäischen Kolonialismus, dabei hatte das Deutsche Kaiserreich die WENIGSTEN Kolonien in Afrika.

Hier die Karte des „kolonialen Afrikas“ aus dem Jahr 1914:

Quelle Screenshot/Bildzitat: Own work (Original caption: „selbst vektorisiert, Vorlage: Bitmap von Benutzer:Tristan-baeu und Africa location map.svg by Eric Gaba (Sting – fr:Sting)“) Autor: Frank Murmann (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Kolonien-Afrikas.svg)

Aufgrund all dieser Peinlichkeiten, die die GRÜNEN-Bundesaußenministerin immer wieder begeht, gibt es für mich nur noch eines festzuhalten:

„Treten Sie endlich von Ihrem Amt zurück, Frau Baerbock!“


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7 Gedanken zu „»Frau BAERBOCK treten Sie ZURÜCK!« – Nigeria war KEINE deutsche sondern eine britische Kolonie!“
  1. Die Frau ist hochgradig peinlich und legt die Bildungsmisere im Teutonenstaat schamlos offen. Sie ist leider kein Einzelfall in der aktuellen deutschen Regierung.

  2. Die gesamte bunte Bunzel „Regierung“ ist nicht nur eine Schande für unser Land,
    hier wurden und werden nicht nur verheerende Entscheidungen für unser Land getroffen
    Es wird das ganze deutsche Volk belogen, betrogen und bestohlen und, dass nicht erst seit gestern.
    Hunderte von Milliarden Steuergelder verschwinden ohne jegliche rechtliche legitimation in alle Welt Die Liste ihrer kriminellen Machenschaften würde hier den Rahmen sprengen.

  3. Dass diese Frau derzeit immer noch nach den Umfragen die beliebteste Politikerin Deutschlands ist, legt die Intelligenz der Gesellschaft tatsächlich offen!

  4. Wenn Frau Baerbock Kulturgut welches Völkern aus Afrika entwendet wurde wieder zurückbringt, ist dies sicherlich rechtens.
    Seien wir doch froh, dass Frau Baerbock das Amt der AussenministerIn übernommen bekommen hat. So ist sie wenigstens ständig in anderen Ländern unterwegs und geht der deutschen Bevölkerung dann nicht noch mehr auf die Nerven.
    Ihre „intellektuellen Bonmots“ und „Fauxpas“ geben doch Anlass zu Heiterkeit und entlarven aus welchem Fachbereich sie in Wirklichkeit kommt… Sicher nicht aus „kommt vom Völkerrecht“!.

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