Ein Weihnachts-Clip sorgt derzeit für Furore in den sozialen Netzwerken, findet in Russland Beifall, im Westen dagegen Unverständnis.

Darin schenkt „Santa Putin“ einem westlichen Jungen, der als Mädchen von „gleichgeschlechtlichen Eltern“, also Elternteil 1 und Elternteil 2, wieder eine herkömmliche Mutter und einen herkömmlichen Vater. Genauso wie dieser es sich wünscht.

Inhalt des Videos:

Westliches Kind wünscht sich normale Familie vom Weihnachtsmann

Der Clip zeigt einen Jungen im Westen, der ein Bild für den Weihnachtsmann schreibt und zeichnet und sich traditionelles männliches Spielzeug sowie eine Mutter und einen Vater wünscht. Auf der Zeichnung hat sich das Kind in der Fiktion mit einer Frau und einem Mann an den Händen haltend gezeichnet.

Die Bilder auf dem Kaminsims in der Wohnung des Kindes zeigen, dass es derzeit „Elternteil 1“ und „Elternteil 2“ hat, die beide männlich sind.

Der Junge sträubt sich dagegen, wie ein Mädchen gekleidet zu sein, und ist unglücklich über eine Halskette und ein Haarband, die er angewidert auf dem Kaminsims ablegt.

In der Handlung wird der Junge gegen seinen Willen als Mädchen aufgezogen.

Die Kamera verweilt auf Büchern im gemütlichen Zuhause des Kindes und zeigt fiktive Titel wie „Straight into Gay“, „Render me, Gender me“ und „Growing up Gay“.

Sie zeigt auch, dass das Zimmer, in dem sich der Junge befindet, nur spärlich weihnachtlich dekoriert ist. In der Ecke steht ein Weihnachtsbaum, aber er ist nicht beleuchtet.

Santa Putin rettet westliche Werte 

Nachdem das Kind den Brief an den Weihnachtsmann geschrieben und in seinen Strumpf über dem Kamin gelegt hat, schläft es – in einem rosa Schlafanzug – auf dem Sofa ein.

Während der Junge einschläft, erscheint ein weißbärtiger Weihnachtsmann mit einem Gesicht, das dem von Putin sehr ähnlich ist. Bei seiner Ankunft erklingt der „Tanz der Zuckerfee“ aus dem Ballett „Der Nussknacker“ des russischen Komponisten Pjotr Iljitsch Tschaikowski.

Mit einem roten Strumpf in der Hand wird „Santa Putin“ dann gezeigt, wie er sich im Zimmer zu schaffen macht, die Dekoration austauscht und Dinge, die als mädchenhaft gelten, durch Geschenke ersetzt, die nach Ansicht der Macher des Videos eher für einen Jungen geeignet sind.

Die Kamera schwenkt durch das Zimmer und zeigt die Geschenke, die überall platziert sind. Dazu gehören Jungenschuhe und andere Männerkleidung, ein Fußball, ein Miniatur-Schlagzeug sowie eine an die Wand genagelte Jesus-Statue am Kreuz. Der Junge wurde in dem Video auch beim Beten gezeigt.

Die Geschenke haben all die „mädchenhaften“ Dinge, wie z. B. die Kleidung, ersetzt, die vor der Ankunft des Putin-Weihnachtsmanns im Raum verstreut waren. Inzwischen gibt es viel mehr Weihnachtsschmuck, und Dutzende von Lichtern blinken in dem Raum.

Außerdem haben sich die Bilder von „Elternteil 1“ und „Elternteil 2“ geändert und zeigen eine Frau, die als „Mutter“ bezeichnet wird, und einen Mann, der der „Vater“ des Jungen ist.

Als er vor den Spiegel über dem Kaminsims tritt, wird das Gesicht des Weihnachtsmanns deutlicher und zeigt eine deutliche Ähnlichkeit mit dem russischen Präsidenten. Er wirft einen Blick in die Kamera, bevor er als nächstes nach draußen geht, um zu sehen, wie der Junge seine Geschenke findet.

Der Junge wacht lächelnd auf, findet seinen neuen Fußball und ein Transformer-Spielzeug und schaut aus dem Fenster, von wo aus er den Weihnachtsmann beobachtet.

Der Putin-Weihnachtsmann streicht sich beim Weggehen den Bart ab, damit kein Zweifel an seiner angeblichen Identität besteht. Er zwinkert und lächelt, bevor er in die Nacht hinausgeht.

Dann erscheint eine Nachricht auf dem Bildschirm, die lautet: „Lieber Weihnachtsmann – Danke und frohe Weihnachten! Von allen Kindern der Welt“.

Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/weihnachtsvideo-mit-santa-putin-bekaempft-den-woken-westen-video/

Hier das Video:

https://twitter.com/i/status/1606060262288527360


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Foto: Collagen Screenshots/Bildzitate aus og. Video


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2 Gedanken zu „»PUTIN-WEIHNACHTS-VIDEO« erzürnt Woke-& Gender-Wahnsinn-Westen!“

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