Mitte der vergangenen Woche hatte die Räumung des kleinen Dorfes Lützerath begonnen, das am Rande des Braunkohletagebaus Garzweiler in Nordrhein-Westfalen liegt.
Der Energiekonzern RWE soll so ermöglicht werden, die darunter liegende Braunkohle abzubaggern. Das wurde politisch so entschieden.
Doch dagegen liefen sogenannte „Klimaschützer“ sprichwörtlich Sturm. Allen voran die mit viel Geld und PR künstlich geschaffene „Klima-Ikone“, die Schwedin Greta Thunberg sowie die Deutsche Luisa Neubauer.
Beide haben den „Klima-Hype“ erst hoffähig gemacht, fachlich uninformierte Jugendliche auf die Straßen getrieben, um scheinbar die Erde zu retten.
Dazu schrieb ich unter anderem:
Corona war gestern, Klimawandel ist heute.
Dieser soll nun die mit der Covid-Plandemie eingeleitete gesellschaftliche Transformation mit weiteren Einschränkungen der Freiheits-, Menschen- und Bürgerrechte vollenden!
Am 19. und 20. September 2022 fanden am Rande der UN-Generalversammlung unter dem Banner des „Klimawandels“ und der „Sustainable Development Goals“, also der „Ziele für nachhaltige Entwicklung“, mehrere Veranstaltungen statt. Die globale Elite, allen voran Staatschefs, Spitzenpolitiker, hochrangige Beamte und Milliardäre, planten dabei die mit der Corona-Plandemie eingeleitete „gesellschaftliche Transformation“ in ihrem Sinne weiter auszubauen.
Dazu schrieb der investigative US-Journalist Jordan Schachtel: „Praktisch jeder Milliardär, der in den alten Finanz- und Politiksystemen das Sagen hat, war in dieser Woche in New York anwesend, und sie alle wiederholten ähnliche Argumente.“
Darunter natürlich auch Bill Gates, der einen „ehrgeizigen Plan für eine bessere Zukunft für alle bis zum Jahr 2030“ diskutierte und die Umsetzung der Klima-Agenda forderte.
In der Tat war Covid-19 gestern, kündigte doch bereits der oberste Elitenvertreter, nämlich der linke US-Präsident Joe Biden, das Ende der Pandemie an.
Dabei war Corona nur ein Probelauf, wie etwa auf der Homepage der Elitenschmiede des Weltwirtschaftsforums, kurz WEF öffentlich zu lesen ist:
„Covid-19 war eine Bewährungsprobe für soziale Verantwortung. Milliarden von Bürgern auf der ganzen Welt haben eine Vielzahl unvorstellbarer Einschränkungen für die öffentliche Gesundheit auf sich genommen“, heißt es da.
Und weiter: „Weltweit gab es zahlreiche Beispiele für die Einhalten von ‚social distancing‘, das Tragen von Masken, Massenimpfungen und die Akzeptanz von Anwendungen zur Ermittlung von Kontaktpersonen für die öffentliche Gesundheit, die den Kern der individuellen sozialen Verantwortung demonstrierten.“
Tatsächlich hat die Panikmache grandios funktioniert, aber nun ist die Luft raus. Also muss neue Angst geschürt werden, nämlich durch den altbekannten und angeblichen „Klimanotstand.“ Trotz der fortschreitenden Deindustrialisierung Europas, der Eskalation des Ukraine-Kriegs samt Atomwaffendrohung aus dem Kreml, bekunden die Globohomos weiter, wir müssten uns eigentlich nur vor der „Klimakatastrophe“ fürchten!
So soll etwa mit neuen Überwachungstechnologien, beispielsweise im Gewand von „Energieeffizienz-Apps“, das Klima gerettet, sprich der Verbrauch der individuellen Kohlenstoffemissionen verfolgt werden. Konkret mit Künstlicher Intelligenz, Blockchains, Digitalisierung in Bezug auf persönliche Entscheidungen hinsichtlich Lebensmitteln, Verkehr, Hausenergie und Lebensstil.
Oder anders ausgedrückt, ähnlich wie bei den Covid-Restriktionen, mit „Social Engineering“, um ein ideologisches Verhalten der Menschen zu erzwingen.
Wie auch immer: Viele dieser Forderungen kommen direkt auch von den deutschen Grünen und Sozialisten. Und die sitzen ja bekanntlich in der Regierung. Dementsprechend reagiert auch die Staatsmacht.
So wie beispielsweise in Lützerath. Doch dort wurde diese „Staatsmacht“ von blamablen Bildern eingeholt!
Es gibt wohl selten Aufnahmen, die die deutsche Polizei mehr der „Lächerlichkeit“ preisgeben, als die nachfolgenden, die in Lützerath entstanden sind.
Aber schaut selbst:
HELDEN DES TAGES:
Unsere Polizei. 🏆Sie versinken im Morast, der Klima-Mönch schwebt über ihn wie Jesus über das Wasser.
Tagestip:
Schweben statt kleben. #Luetzerath pic.twitter.com/j5UGF3HtwO— Morlock Nr.2 (@MGGA2021h) January 15, 2023
Quelle: Twitter
Wer im Dreck wühlen muss bleibt eben stecken. Schade dass Klima-Gretl und Neubauer nicht im Schlamm versunken sind diese doofen Gören.