Greta Thunberg ist eine künstlich von Öksozialisten geschaffene „Figur“, die letztlich zur Ikone des Klimawandel-Protests  geworden ist (siehe meine nachfolgenden Recherchen am Schluss des Artikels).

Soeben berichteten die Mainstream-Medien, dass Greta auch auf dem Jahrestreffen 2023 des World Economic Forum (WEF) „erwartet“ wird. Gerade so, als wäre sie eine Staatschefin! Unfassbar.

Doch nun zeigen jüngst aufgetauchte Aufnahmen bezüglich der Räumung von Lützerath die ganze Verlogenheit des Klimawandel-Hypes um Greta!

Natürlich tauchte die „Messiashafte“ Figur der „Weltenretterin“ auch dort auf.

Medienwirksam ließ sie sich von der „bösen“ Polizei wegtragen.

Hier zwei Medien-Beispiele:

 

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.mopo.de/news/panorama/weiter-proteste-bei-luetzerath-hier-wird-greta-thunberg-abgefuehrt/

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.deutschlandfunk.de/greta-thunberg-bei-erneuten-protesten-von-polizei-weggetragen-100.html

Medienwirksam wurde „Klein-Greta“ also von der Polizei abgeführt.

Doch nun sind Videos aufgetaucht, die das Ganze als „Inszenierung“ belegen. Und zwar mithilfe der Polizei als willige Statisten!

Auf Tichys Einblick steht dazu:

Sie lächeln. Sie scherzen. Es sieht alles wie ein Familienidyll aus. Ein junger Mann, vielleicht selbst ein „Aktivist“, vielleicht ein Journalist. Er gibt zwei vermummten Polizisten kumpelhafte Anweisungen. Die haben zwischen sich einen „Weltstar“ stehen: Greta Thunberg. So wird die Berufs-Protestiererin zumindest von ARD-Aktivistin Anne Will genannt (…)

Aus der Perspektive des Fotografen und des Kameramanns entstehen Bilder, die um die Welt gehen: Der Engel des Klimaschutzes wird von brutalen Polizisten abgeführt. Rücksichtslos. Der weiße Mann schlägt wieder zu.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/greta-thunberg-luetzerath-video/

Doch seht selbst:

Quelle: https://twitter.com/aya_velazquez/status/1615637629004910593?cn=ZmxleGlibGVfcmVjcw%3D%3D&refsrc=email

https://twitter.com/i/status/1615560674687737858

Quelle: https://twitter.com/DrLuetke?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1615568594447769602%7Ctwgr%5Ebe8293b6e0c74c8fa93e4d900ce0c916838b7920%7Ctwcon%5Es2_&ref_url=https%3A%2F%2Funser-mitteleuropa.com%2Fluetzerath-viel-spass-und-teamwork-bei-fotoshooting-artiger-festnahme-von-greta-thunberg-videos%2F

Inzwischen behauptet Aachens Polizeipräsident Dirk Weinspach, die Einsatzkräfte würden sich NIE dafür hergeben, Bildaufnahmen wie die mit Greta Thunberg zu stellen.

Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/plus243282585/Polizeipraesident-zu-Luetzerath-Sind-nicht-Statisten-fuer-Inszenierung-einer-Frau-Thunberg.html

Dass ich nicht lache, kann ich da nur sagen! Schaut euch doch selbst die Fake-Aufnahmen an!

Jeder Kritiker der scheinbaren „Klimawandel-Apokalypse“ fühlt sich angesichts dieser Inszenierung in seiner Meinung bestätigt.


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Schon 2019 schrieb ich bezüglich Greta Thunberg und ihrer Hinterleute auf meinem Blog:

Enthüllt!

„Klima-Greta“ & die Öko-Lobby!

Die Grünen jubeln!


Ein 16-jähriges Mädchen wird innerhalb kurzer Zeit zur globalen „Klima-Ikone“!

Ein modernes Märchen, wie es scheint.

Doch mitnichten!

Dahinter stecken knallharte politische und finanzielle Interessen!

Greta Thunberg (eigentlich Greta Tintin Eleonora Ernman Thunberg) ist am 3. Januar 2019 gerade mal 16 Jahre alt geworden.

Und doch mischt die jugendliche Klimaschutzaktivistin, wie sie sich selbst bezeichnet, die ganze Welt auf, findet überall international Beachtung.

Die von ihr initiierten „Schulstreiks für das Klima“ ist innerhalb kurzer Zeit zu einer globalen Bewegung geworden („Fridays for Future“). Mit regelmäßigen Schulstreiks am Freitag gehen die Schüler auf die Straße. Insbesondere auch in Deutschland.

Die Grünen jubeln. Ihre wirre Klima-Ideologie, der sie seit vielen Jahren huldigen und den Untergang der Welt an die Wand malen, bekommt endlich Unterstützung. Wenn auch aus einer Ecke, mit der sie wohl selbst nicht gerechnet hätten. Und Gesetzesbruch, nämlich die Schulpflicht, wird legalisiert. Gestreikt wird nämlich während der Schulzeit.

Aber glaubt das wirklich einer? Ein kleines, vor Kurzem erst noch 15-jähriges Mädchen streikt in Schweden (zunächst alleine) und wird dann ratzfatz zu einer „Ikone“?

2018 nimmt das amerikanische Nachrichtenmagazin Time es in die Liste der 25 einflussreichsten Teenager des Jahres auf, hinsichtlich des internationalen Frauentages wird Greta 2019 in Schweden zur „wichtigsten Frau des Jahres“ ausgerufen und in Deutschland im März 2019 mit dem Sonderpreis Klimaschutz der Goldenen Kamera ausgezeichnet.

Europas größte Tageszeitung, die BILD, spricht davon, dass sie dort gefeiert wurde wie ein Popstar.

Der Auftritt von Greta wurde zum Gänsehaut-Moment. Sie erhielt Standing Ovations von allen Menschen im Saal …Ihr flammender Appell für die Rettung des Weltklimas ließ niemanden kalt …

Greta wandte sich an die Promis,  von denen so mancher Tränen in den Augen hatte (BILD).

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Nun winkt sogar der Friedensnobelpreis!

Das Mädchen bekam im Dezember 2018 bei der UN-Klimakonferenz in Katowice ein Forum, traf sich sogar mit UN-Generalsekretär Antonio Guterres, hielt eine flammende Rede im Plenarsaal des Gipfels.

Dann nahm Greta am 49. Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums im Januar 2019 teil, traf sich dort u.a. mit Christine Lagarde, der Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Verhaltensforscherin Jane Goodall.

Dort gab Greta auch zum Besten: „Ich will, dass ihr in Panik geratet!“

Dabei prangert sie der Öl- und Gasindustrie „Verbrechen gegen die Menschheit“ an, redete auch mit dem Gründer des Weltwirtschaftsforums Klaus Schwab.

Sogar die Chefin der Impfallianz Gavi, Ngozi Okonjo-Oweala, sprach ihr ihre Anerkennung aus.

Gretas Reise geht weiter, nämlich im Februar 2019 zum Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss, wiederholt dort Mantraartig die Verringerung des CO2-Ausstoß bis 2030 um mindestens 80 Prozent.

Sogar der Präsident der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker, begrüsst das Mädchen in Brüssel.

Dann schafft sie es auch noch in deutsche Talk-Shows, wie zuletzt bei Anne Will.

Und die BILD, formuliert dramatisch:

Die Klimaaktivistin knallt ein paar kurze Sätze raus. Und schon geht die GroKo geschlossen in Deckung.

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Puh – was für eine Reise der kleinen Greta! Von einer normalen Schülerin zu einem Klima-Popstar in kürzester Zeit, das sich mit den Mächtigsten der Welt trifft und eine globale Bewegung auslöst. Und das, ohne, dass sie von irgendjemand unterstützt wird.

Glaubt diese Geschichte wirklich jemand?

Ich jedenfalls nicht. Denn irgendjemand muss das ganze finanzieren. Irgendjemand muss hinter der kleinen Greta stehen.

Deshalb habe ich recherchiert. Und Unfassbares herausgefunden!

Aber lesen Sie selbst …

Der Spiegel schreibt, dass Greta Thunberg mehrere „Berater“ zur Seite stehen. Einer von ihnen ist der britische Klimatologe Kevin Anderson.

Er gibt zu: „Greta schickt mir manchmal Manuskripte und bittet mich zu prüfen, ob alles inhaltlich richtig ist. Manchmal diskutieren wir beide natürlich auch über Themen.

Anderson weiter: „Ich forsche und lehre auch in Schweden, an der Uni Uppsala. Die Familie Thunberg sprach mich vor einiger Zeit an. Greta war schon damals hochinteressiert am Klimawandel. Seit sie mit dem Streik angefangen hat, stehen wir regelmäßig in Kontakt.“

Greta wäre eine Expertin – für Kommunikation. „Sie schafft es, Unmengen von Informationen zu prägnanten, einfachen, ehrlichen Botschaften zusammenzufassen. Diese Expertise hat uns bislang gefehlt. Greta erreicht Menschen, die wir Wissenschaftler nie erreicht haben, allen voran Kinder und Jugendliche.“

Der Spiegel fragt: Greta Thunberg sagt: ‚Ich will, dass Ihr in Panik geratet‘. Klingt nicht sehr wissenschaftlich.

Anderson antwortet: Sie meint damit nicht, dass wir wie kopflose Hühner herumrennen sollen. Sie meint die Art von Panik, die uns aus unserer Komfortzone holt. Nur ein Beispiel: Ist es nicht lächerlich, dass noch immer 1500 Kilogramm schwere Autos 80 Kilo schwere Menschen ein paar Kilometer weit transportieren? Wir müssen unseren Lebensstil radikal ändern.

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Doch diese Infos waren mir noch zu wenig. Und so recherchierte ich weiter, um zu dem Schluss zu gelangen:

„Fridays for Future“ um Greta Thunberg ist – wie nicht anders zu erwarten – eine gesteuerte Bewegung der Ökolobby mit millionenschweren Investoren!

Der Science Sceptical Blog, auf dem sich verschiedene Fachleute versammelt haben, die sich selbst als Klima- und Energiewende-Skeptiker bezeichnen, beschäftigt sich auch mit Greta.

Dort heißt es unter anderem (Hervorhebungen durch mich):

Werfen wir zunächst einen Blick auf den Internetauftritt von Fridays for Future fridaysforfuture.org.

fridasforfuture.org führt u.a. zu schoolstrike4climate.com und über die dort angegebene Telefonnummer zu Charlie Wood von 350.org. Einer professionellen linken, Klimaschutzaktivistin und Kampagnenbetreiberin aus Australien. 350.org ist eine vom US-amerikanischen Autor und Umweltaktivisten Bill McKibben gegründete internationale Klimaschutz-Organisation. Ziel von 350.org ist der Aufbau einer weltweiten Graswurzelbewegung zum Klimaschutz.

Auch hinter der deutschen Website von „Fridays for Future“ fridaysforfuture.de verbergen sich politische Aktivisten aus linksalternativen Kreisen. Registriert ist die Seite auf eine Ronja Thein im Lorentzendamm 8 in Kiel. Unter dieser Adresse firmiert ein linksalternativer Treffpunkt namens „Alte Mu“. Hier trifft sich auch die BUNDjugend und hat ihr Büro.

Dies sind aber nur kleine Fische im großen Geschäft.

Und weiter:

Die Idee mit dem Schulstreik kam nicht von ungefähr, es war keineswegs ein „Geistesblitz“ des unbekannten Aktivisten, von dem Thunberg es aufgeschnappt haben soll. Tatsächlich geht die Geschichte ein wenig anders und ist schon ein paar Jahre älter:

„Auf dem Global Youth Summit im Mai 2015 haben wir uns die Idee eines globalen Schulstreiks für Klimaschutz ausgedacht. Wir haben gesehen, wie unsere Politiker seit Jahren ihre Hausaufgaben nicht machen. Sie versprachen, einen gefährlichen Klimawandel zu vermeiden, aber sie haben es nie geschafft. Nach einigen Treffen mit Teilnehmern aus fünf Kontinenten wurde klar, dass ein globaler Schulstreik transformative Kraft haben würde, indem er Tausende – oder sogar Millionen – in ein befähigendes globales Netzwerk einbrachte und gleichzeitig lokal agierte.“

Diese erhellende Erklärung finden wir auf der Internetseite climatestrike.net, deren Macher am Globalen Jugend-Gipfel 2015 mitwirkten. Dort also, vor über drei Jahren, wurde die Idee des „Fridays for Future“ ausgeheckt oder sagen wir lieber: weiterentwickelt.

Die tatsächlichen Drahtzieher sind keine Jugendlichen, sondern ganz sicher Erwachsene aus zweifelhaften globalistischen Netzwerken. Denn das Global Youth Summit wird von der Plant-for-the-Planet Foundation organisiert und dahinter verbergen sich globalistische Denkfabriken wie der Rockefeller-Verein „Club of Rome“ und die „German Marshall Plan Foundation“.

Die Plant-for-the-Planet Foundation wird in Deutschland an führender Stelle von Frithjof Finkbeiner repräsentiert.

Finkbeiner ist Mitbegründer des German Marshall Plan und Vizepräsident des Club of Rome in Deutschland. Beides sind berüchtigte Think Tanks unter dem Einfluss US-amerikanischer Machteliten.

Der Vorsitzende des German Marshall Fund war David Rockefeller. Der Club of Rome verbreitet in Rockefellers Auftrag seit Ende der 1960er Jahre die grüne Ideologie, betreibt substanzlose Angstmache vor angeblicher Ressourcenknappheit und propagiert einen globalen Genozid an der angeblich zu großen Weltbevölkerung.

Und auch das sollten Sie wissen:

Finkbeiner lieferte auch die Blaupause für aktuelle „Polit-Ikonen“ wie Greta Thunberg: Sein Sohn Felix war 2009 gerade erst 12 Jahre alt, als er unter dem Einfluss seines Vaters „zum Symbol einer neuen Generation“ des Klimaschutzes gemacht wurde, wie der Stern damals unter dem Tenor „Klein Finkbeiner rettet die Welt“ berichtete. Parallelen in der Entwicklung des jungen Felix und der jungen Greta sind dabei unverkennbar.

Soweit also zur nachahmenden Geschichte von Greta Thunberg.

Doch damit ist noch nicht ganz geklärt, wer dies alles finanziert.

Der Science Sceptical Blog dazu:

Der schwedische Finanzmarkt-Jongleur Ingmar Rentzhog beschreibt in einem Interview, wie er Greta Thunberg „rein zufällig“ unter seine Fittiche nahm. Auch Rentzhog ist kein Unbekannter in der globalen Klima-Propaganda. 2017 gründete der langjährige Finanzunternehmer die dubiose Klimaschutz-Organisation „We don`t have Time“ als Aktiengesellschaft.

Aus den Denkfabriken der globalen Agenda ist die Idee, Schüler mit großen Streiks während der Unterrichtszeit zu instrumentalisieren, geboren worden. Auf der Suche nach passenden Ikonen für die Schüler kamen seltsame Sonderfälle wie Greta Thunberg sehr gelegen.

Greta stammt zudem aus einer wohlhabenden und berühmten Familie in Schweden und ist über sieben Ecken mit dem Klimaforscher und Nobelpreisträger Svante Arrhenius verwandt, der 1895 eine der ersten Theorien zum Treibhauseffekt vorstellte. Auch das kommt sehr gelegen.

Und wie sieht es in Deutschland aus:

In Deutschland wird die Fridays for Future Bewegung ebenfalls von Politprofis unterstützt.

Der 18jährige Jakob Blasel aus Kiel und die 22jährige Studentin Luisa-Marie Neubauer aus Hamburg/ Berlin werden ebenfalls als Lichtgestalten des Protestes gefeiert – sie sind jedoch keine naiven Schüler mehr, sondern politische Aktivisten der jungen Grünen. Neubauer bekam von der Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung sogar ihr Stipendium für die Göttinger Uni – als Dankeschön für erfolgreiche Polit-PR und ist aufgrund ihrer vielen Flugreisen als #LangstreckenLuisa bekannt geworden und ist nun immer an der Seite von Greta zu finden.

Erst ganz am Ende der globalen Klima-PR-Kette stehen dann die tausenden ahnungslosen Schüler, die sich aus unterschiedlichsten Gründen zu den Demos begeben.

Unterstützt werden sie dabei vom BUND, Greenpeace, der Interventionistischen Linken, Kirchen und anderen NGOs. Naiver Idealismus ist das eine, der Anschein des Rebellentum das andere.

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Noch ein Wort zu Ingmar Rentzhog.

Dieser gründete 2017 die schwedische Aktiengesellschaft We Don’t Have Time über Facebook, Twitter und YouTube über Thunbergs Schulstreiks.

In einem Interview mit dem Svenska Dagbladet erklärte Rentzhog:

„Ich habe dann guten Kontakt mit Greta und ihrer Familie bekommen. Ich habe Greta dann auch mit einer Menge geholfen und dazu auch mein Kontaktnetzwerk verwendet.“

Laut Prospekt generiert We Don’t Have Time virale Umweltinhalte und will damit Geld verdienen. Die Gesellschaft möchte 10 Prozent ihrer Gewinne in einen gemeinnützigen Fonds weiterleiten.

Im Oktober 2018 wurde Greta Thunberg Ratgeberin des Stiftungsvorstands der Gesellschaft.

Am 27. November 2018 kündigte We Don’t Have Time eine Aktienemission an und nutzte Greta Thunberg elfmal im Werbeprospekt für den Börsengang, wie der deutsche Journalist Hecking zuerst im Spiegel vom 6. Februar thematisierte.

Im Dezember wurden bei der Aktienemission 10 Millionen Schwedische Kronen erzielt!

Wohl nach dem das alles bekannt geworden ist, teilte We Don’t Have Time in einer Pressemeldung Ende Januar 2019 schnell mit, dass Greta Thunberg ihren Platz als Ratgeberin des Stiftungsvorstands verlassen habe.

Greta Thunbergs Vater kommentierte: „Sie hat keine Verbindung mehr dazu. Sie will nicht mit irgendeiner Organisation in Verbindung gebracht werden. Ob ideell oder nicht. Sie will ganz frei sein.“

Quellen: Greta Thunberg kommerziell ausgenutzt: Aktivistin als Werbefigur, taz.de, 10. Februar 2019/// ZDF-Auslandsjournal vom 6. Februar 2019 (ab Minute 7:33)///Swedish start-up used Greta Thunberg to bring in millions, Svenska Dagbladet, 9. Februar 2019///TheLocal.se, Start-up used teen climate activist to raise millions: Swedish paper, 9. Februar 2019///C. Hecking, Is Greta Thunberg a PR Puppet – of Ingmar Rentzhog and „We Don’t Have Time“? (No, she is not.), 10. Februar 2019///docs.wedonthavetime.org, Pressemitteilung der Gesellschaft vom 10. Februar 2019


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