Am 7. Februar 2023 hielt US-Präsident Joseph R. Biden vor beiden Kammern des Kongresses im Kapitol die Rede zur Lage der Nation.

Hier einige Auszüge dieser Rede bezüglich der US-Außenpolitik, wobei der Fokus wohl auf der Ukraine liegen dürfte:

JOE BIDEN:

Voriges Jahr habe ich nur wenige Tage, nachdem Wladimir Putin seinen brutalen Krieg gegen die Ukraine entfesselt hatte, in diesem Hause gesprochen.

Ein mörderischer Angriff, der die Bilder von Tod und Zerstörung in Europa im Zweiten Weltkrieg wieder wachruft.

Putins Invasion ist eine historische Bewährungsprobe. Eine Bewährungsprobe für die Vereinigten Staaten. Eine Bewährungsprobe für die Welt.

Würden wir für die fundamentalsten Grundsätze einstehen?

Würden wir für Souveränität einstehen?

Würden wir für das Recht der Menschen einstehen, frei von Gewaltherrschaft zu leben?

Würden wir für die Verteidigung der Demokratie einstehen?

Denn das zu verteidigen ist uns wichtig, weil es den Frieden wahrt und verhindert, dass Möchtegern-Aggressoren nach Lust und Laune unsere Sicherheit und unseren Wohlstand bedrohen. Ein Jahr später kennen wir die Antwort.

Ja, das würden wir.

Und ja, das haben wir.

Gemeinsam haben wir getan, was die Vereinigten Staaten von Amerika in Bestform immer tun.

Wir haben die Führung übernommen.

Wir haben die NATO geeint und eine globale Koalition gebildet.

Wir haben uns gegen Putin und seinen Angriffskrieg gestellt.

Wir haben uns an die Seite der Ukrainerinnen und Ukrainer gestellt.

Heute Abend ist die Botschafterin der Ukraine in den Vereinigten Staaten wieder bei uns. Sie repräsentiert nicht nur ihr Land, sondern steht auch für den Mut ihrer Mitbürgerinnen und Mitbürger.

Frau Botschafterin, die Vereinigten Staaten sind geeint in der Unterstützung Ihres Landes. Wir werden Ihnen zur Seite stehen, solange es nötig ist.

Unser Land setzt sich für mehr Freiheit, mehr Würde und mehr Frieden ein,
nicht nur in Europa, sondern überall.

Bevor ich mein Amt antrat, hieß es, die Volksrepublik China baue ihre Macht aus und die Vereinigten Staaten hätten auf der Welt versagt.

Das hat sich geändert.

Ich habe Präsident Xi deutlich gesagt, dass wir Wettbewerb und keinen Konflikt wollen.

Ich werde mich nicht dafür entschuldigen, dass wir investieren, um die Vereinigten Staaten stark zu machen. Wir investieren in amerikanische Innovationen, in Branchen, die zukunftsentscheidend sind und in denen China eine Vormachtstellung anstrebt.

Wir investieren in unsere Bündnisse und arbeiten mit unseren Verbündeten zusammen, um unsere Spitzentechnologien zu schützen, damit sie nicht gegen uns eingesetzt werden.

Wir modernisieren unsere Streitkräfte, um Stabilität zu gewährleisten und Angriffe abzuschrecken.

Heute sind wir besser aufgestellt als seit Jahrzehnten, um mit China oder irgendeinem anderen Land der Welt zu konkurrieren.

Ich bin entschlossen, mit China zusammenzuarbeiten, wenn es für amerikanische Interessen förderlich ist und der Welt nützt.

Aber täuschen Sie sich nicht: Wie wir letzte Woche deutlich gemacht haben, werden wir handeln, um unser Land zu schützen, wenn China unsere Souveränität bedroht. Und das haben wir getan.

Um es ganz deutlich zu sagen: den Wettbewerb mit China zu gewinnen, sollte uns alle einen. Wir stehen überall auf der Welt vor ernsten Herausforderungen.

Aber in den letzten beiden Jahren sind die Demokratien stärker geworden, nicht schwächer.

Autokratien sind schwächer geworden, nicht stärker.

Die Vereinigten Staaten bringen die Welt erneut zusammen, um diese Herausforderungen zu meistern – vom Klima und der globalen Gesundheit über die Ernährungsunsicherheit bis hin zu Terrorismus und Territorialkonflikten.

Unsere Bündnispartner engagieren sich stärker, nehmen mehr Geld in die Hand und tun mehr.

Und es entstehen Brücken zwischen pazifischen und atlantischen Partnerländern. Diejenigen, die gegen Amerika gewettet haben, merken gerade, wie falsch sie lagen.

Es hat sich noch nie gelohnt, gegen Amerika zu wetten.

Quelle: https://de.usembassy.gov/de/bericht-zur-lage-der-nation-aussenpolitikrede-des-praesidenten/?_ga=2.251731471.707499931.1676005842-909772339.1676005842

Ganz am Schluss seiner Rede sagte US-Präsident Joe Biden:

„Gott möge unsere Truppen schützen!“

Wie bitte? Warum nicht „Gott möge unser Volk schützen?“

Hat sich „Sleepy Joe“ ganz zum Schluß doch noch verraten?

War seine Rede AUCH eine Kriegsrede gegen Russland?

Hier:

 

@guidograndt

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♬ Originalton – Guido Grandt

 


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2 Gedanken zu „»Gott möge UNSERE TRUPPEN schützen!« – Ist das eine KRIEGSREDE von Joe Biden? (VIDEO)“
  1. man kann diesen gequirlten blödsinn eines hirnkranken menschen nicht bis zum schluß lesen, ohne das einen speiübel wird. wie können sich einigermaßen normal denkende menschen – amerikaner in diesem falle- da hinsetzen und sich diesen unsinn anhören. sind die wirklich auch schon so borniert und erkennen diese verlogenheit nicht, oder sind die wirklich so veranlagt, daß sie glauben sie sind die herren der welt und all ihre untaten waren und sind rechtens. das kann nicht sein, aber scheinbar doch. was der idiot da von sich gegeben hat schreit nur noch zum himmel und dem muß ein ende bereitet werden, anders kommt die menscheheit aus dieser falle nicht mehr raus.ich bin dennoch ungläubig, das es menschen gibt, die diesen schwachsinn inhalieren, aber offensichtlich doch. ich kenne sogar in meinem bekanntenkreis solche, denen auch eine hälfte verstand abhnden gekommen ist.
    sind wir spezies schon mit dieser veranlagung in die welt gekommen? wirklich?

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