Flüchtlinge rein – Mieter raus!

Was bisher vor allem als bei rot-grün-linken Politiker als krude „Verschwörungstheorie“ galt, bewahrheitet sich nun!

In den letzten Tagen wird in den sozialen Medien dieses Schreiben gepostet:

Alles nur Fake News?

Das die linken „Faktenchecker“ sich diesem unbequemen Thema nicht annehmen, tat ich es.

So fragte ich am 20. Februar 2023 per Mail bei der Wohnbau Lörrach nach:


Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin Journalist und auf ein Tweet aufmerksam geworden, der ein mutmaßliches Schreiben der Wohnbau Lörrach betrifft (siehe Anlage). 
Meine Frage: Ist dieses Schreiben echt? 
Wenn ja, aufgrund welcher gesetzlichen Basis ist ein solcher Schritt gerechtfertigt?
Ich bitte um Rückantwort bis spätestens zum 23.02.22.
Ich behalte es mir ausdrücklich vor, über diesen Sachverhalt zu berichten. Aufgrund journalistischer Objektivität frage ich deshalb bei Ihnen bezüglich einer Stellungnahme nach.
Vielen Dank im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Guido Grandt

Tatsächlich erhielt ich noch am selben Tag folgenden Mail:

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

vielen Dank für ihre E-Mail!

Die in sozialen Netzwerken verbreitete Information, wir würden den Bewohnern eines Mehrfamilienhauses alternative Wohnungen anbieten, um der Stadt Lörrach die sukzessive Unterbringung von geflüchteten Menschen zu ermöglichen, trifft zu.

Weitere Informationen erhalten Sie hier: https://www.loerrach.de/de/Stadt-Buerger/Rathaus-Buergerservice/Stadtnachrichten/Stadtnachricht?view=publish&item=article&id=9503.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir auch wegen der Vielzahl der Anfragen auf diesem Weg keine weiteren Details kommunizieren.

Freundliche Grüße

Wohnbau Lörrach


Im angegebenen Link heißt es lapidar:


Wichtiger Schritt für die Unterbringung von geflüchteten Menschen in Lörrach

­­Die Gebäude in der Wölblinstraße bieten Platz für die Unterbringung von etwa 100 Personen. Die aktuell dort wohnenden Mieterinnen und Mieter, etwa 40 Personen, wurden seitens der Wohnbau Lörrach in den vergangenen Tagen vorab informiert. Bei dem Objekt handelt es sich um Wohnungen aus den 1950er-Jahren, die am Ende ihres Lebenszyklusses stehen und deren Abbruch und Ersatzneubau für die nächsten Jahre vorgesehen war. Den Mieterinnen und Mietern werden zeitnah modernere und bezahlbare Wohnraumangebote entsprechend der persönlichen Situation unterbreitet.

„Wir sind uns der Verantwortung unseren Kundinnen und Kunden gegenüber bewusst und werden für jeden Einzelnen eine individuelle und gute Lösung finden. Auch der Umzug wird von Seiten der Wohnbau Lörrach logistisch und finanziell unterstützt,“ unterstreicht Thomas Nostadt, Geschäftsführer der Städtischen Wohnbaugesellschaft Lörrach mbH.

Die Wohnbau Lörrach verfügt über große Erfahrungen bei Umzügen von Mieterinnen und Mietern ganzer Wohnkomplexe, wie sie auch bei großen Sanierungs- und Modernisierungsvorhaben umgesetzt werden, wie beispielsweise im Zuge des aktuellen Bauvorhabens in der Nordstadt.

„Wir danken der Wohnbau Lörrach für die Kooperation und die Möglichkeit den Wohnkomplex in der Wölblinstraße für die Unterbringung zu nutzen“, unterstreicht Oberbürgermeister Jörg Lutz. „Die Wohnungen helfen uns sehr, die ankommenden Menschen in der Stadt mit Wohnraum zu versorgen und somit unserer städtischen Aufgabe nachzukommen. Wir werden weitere Projekte umsetzen, um alle zu erwartenden Menschen versorgen zu können. Wir brauchen ein ganzes Bündel an Maßnahmen, um unserer kommunalen Aufgabe der Anschlussunterbringung der Menschen aus Kriegs- und Krisengebieten nachkommen zu können.“ 

Nach der vorläufigen Unterbringung der Menschen in Gemeinschaftsunterkünften des Landkreises, erfolgt die Versorgung in Zuge der Anschlussunterbringung, die in der Zuständigkeit der Kommunen liegt und rein quantitativ nach einem Zuweisungsschlüssel erfolgt. 2022 wurden in Lörrach 638 Personen mit Fluchthintergrund im Zuge der Anschlussunterbringung aufgenommen, der überwiegende Teil direkt aus der Ukraine. Nach aktuellem Stand liegt der Zuweisungsschlüssel für das Jahr 2023 für die Stadt Lörrach bei 356 Personen.


Bei ntv lief soeben ein Filmbeitrag, der empörte Mieter zeigt.

Die Antwort der Wohnbau: In „ein paar Jahren“ wäre das Gebäude ohnehin abgerissen worden.

Wie bitte?

Die Mieter, die kurzerhand von der Wohnbau trotz bestehender Mietverträge aus ihren Wohnungen rausgeworfen wurden, wissen nicht, was nun auf sie zukommt, vor allem, wie hoch die neue Miete sein wird.

Deutschland 2023.

Der grün-rote Zuwanderungswahn zeigt langsam sein wahres Gesicht!


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DENKEN SIE IMMER DARAN: SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!


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3 Gedanken zu „Wohnbau BESTÄTIGT: »Flüchtlinge REIN – Mieter RAUS!«“
  1. Eine grosse Sauerei. Da sieht man wer in diesem Land mehr wert ist – der Flüchtling. Bio-.Deutsche haben den Schnabel zu halten und sich alles von der Obrigkeit gefallen lassen. Eine Schande ist das. Die Bundesländer sollten sich endlich aufraffen und in Berlin Randale machen keine Flüchtlinge mehr aufzunehmen. Sollen lieber mal alle abschieben die hier Wohnungen besetzen und nichts hier verloren haben. Dann gibts Platz.

  2. Hier in unserem Umland werden 3 Altersheime geräumt um Platz für Flüchtlinge zu haben. Wohin die alten Menschen sollen ist egal. Interessiert die Heimleitung(Besitzer) nicht. Für Füchtlinge kriegen die anscheinend mehr Geld. Das schlimmste dabei ist dass eines sogar der ev.Kirche gehört. Gierige Pfaffen hatl.

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