Audrey H.,  eine 28-jährige biologische Frau, die sich selbst jedoch als „Transgender bezeichnete“, sich als Mann sah und auch so angesprochen werden wollte und auf ihren Social-Media-Profilen mit männlichem Pronomen agierte, war als freiberufliche Illustratorin und Grafikdesignerin tätig.

Offenbar befand sie sich wegen „psychischer Probleme“ in Behandlung, wie die WELT-Nachrichten am 29. März 2023 berichten. Ob dies mit ihrer geschlechtlichen „Desorientierung“ zu tun hat, ist noch unklar.

Am 27. März 2023 macht sich der Transgender auf, um in der Covenant School, einer christlichen Schule in Nashville im US-Bundesstaat Tennessee, wahllos zu töten. Dort war sie selbst einmal Schülerin.

Bewaffnet mit zwei Sturmgewehren sowie einer Handfeuerwaffe dringt Audrey H. gewaltsam über einen Seiteneingang in das Gebäude ein.

In nur 14 Minuten tötet sie drei 9-jährige Kinder und drei Erwachsene im Alter zwischen 60 und 61 Jahren.

Nach dem Beamte des Metropolitan Nashville Police Department geradezu Minutenschnell eingetroffen sind, betreten sie das erste Stockwerk der Schule und beginnen mit der Räumung. Sie hören Schüsse aus dem zweiten Stockwerk und gehen sofort dahin.

Als die Beamten die zweite Etage erreichten, sehen sie die Schützin, die sofort das Feuer eröffnet.

Die Beamten erschießen sie.

Inzwischen half die Feuerwehr mit, Überlebende zu evakuieren, die dann von Psychologen betreut werden.

Laut Polizeichef Drake habe die Täterin einen Plan gehabt, „wie das alles ablaufen sollte“. In der Wohnung der Schützin hätten sie Karten der Schule gefunden, „auf denen die Überwachung, die Eingangspunkte usw. detailliert eingezeichnet sind“, sagte er. „Wir wissen und glauben, dass das Eindringen durch Schüsse durch eine der Türen erfolgte.“

Drake sagte, dass die Täterin „über mehrere Schuss Munition verfügte und auf eine Konfrontation mit den Strafverfolgungsbehörden vorbereitet war“. Sie sei bereit gewesen, mehr Schaden anzurichten, als tatsächlich geschah.

Die Polizei arbeitet sich derzeit durch ein „Bekenntnisschreiben“ der Schützin sowie die Karte mit den Plänen für die Schießerei. Drake sagte, dass die Einschätzung über den genauen Ablauf der Schießerei später veröffentlicht werde.

Quelle: https://www.epochtimes.de/politik/ausland/schuetzin-war-transgender-mehr-details-zur-schiesserei-an-schule-in-tennessee-a4208912.html?utm_source=mail&utm_medium=mail&utm_campaign=NL_20230327

Die Polizei veröffentlichte Aufnahmen, wie die Transgender-Todesschützin „neutralisiert“ wird.

Hier Videos:

Auf  einem Alternativ-Medien-Portal ist zu lesen:

Laut Polizei war die Tat genau geplant, auch ein weiterer Angriff sei auf der Liste der Schützin gestanden, die sich selbst als Transgender-Mann identifizierte. Die Transgender-Extremistin war selbst Schülerin der Volksschule und hatte detaillierte Pläne des Gebäudes. Auch ein Manifest wurde hinterlassen. Fotos zeigen unter anderem ihr Zimmer im Haus ihrer Eltern, wo neben Transgender- und LGBTQ-Fahnen auch eine NATO-Fahne hing:

Die Täterin handelte offenbar auch aus Rache an einem wenige Tage zuvor verabschiedeten Kinderschutzgesetz in Tennessee, das verhindern sollen, dass Kinder Transoperationen und anderen irreversiblen Eingriffen unterzogen werden. 

Die abscheulichen Taten folgen einer monatelangen mediengetriebenen Hetzkampagne über einen „Trans-Völkermord“ aufgrund der neuen Gesetze. Es wurde sogar zu einem sogenannten „Tag der Trans-Vergeltung“ in den Vereinigten Staaten aufgerufen. Es ist denkbar, dass ein Großteil der konservativen Öffentlichkeit, die als „cis“ verspottet wird, jetzt eine offene Zielscheibe für Gender-Extremisten ist, die bereits jetzt Frauen terrorisieren, die es wagen, sich gegen die Woke-Ideologie auszusprechen.

Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/transgender-extremistin-richtet-blutbad-an-christlicher-schule-an/

Inwiefern diese Informationen allerdings zutreffen, kann zu diesem Zeitpunkt nicht festgestellt werden.



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Foto: Screenshot/Bildzitat aus 1. og. Twitter-Video


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