Die grün-rot dominierte Bundesregierung zeigt nicht nur in der Außenpolitik (etwa im Ukraine-Krieg), sondern auch in der Innenpolitik, dass ihr die Wünsche und Sorgen der Bürger egal sind.
So auch bei der Zuwanderung.
Immer mehr Menschen kommen nach Deutschland.
Das Statistische Bundesamt schreibt am 30. März 2023 dazu:
Über 3 Millionen Schutzsuchende zum Jahresende 2022 in Deutschland
Zum Jahresende 2022 waren in Deutschland rund 3,08 Millionen Menschen als Schutzsuchende im Ausländerzentralregister (AZR) erfasst. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stieg die Zahl der registrierten Schutzsuchenden gegenüber dem Vorjahr um 1,14 Millionen Personen. Dieser höchste Zuwachs innerhalb eines Berichtsjahres seit Beginn der Statistik im Jahr 2007 ist auf die Fluchtmigration aus der Ukraine zurückzuführen: Infolge des russischen Angriffskriegs suchten Ende 2022 rund 1,01 Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer Schutz in Deutschland. Schutzsuchende sind Ausländerinnen und Ausländer, die sich nach Angaben des AZR unter Berufung auf völkerrechtliche, humanitäre oder politische Gründe in Deutschland aufhalten.
Die Kommunen sind am Limit:
„Wir sind am Ende unserer Unterbringungsmöglichkeiten. Wir belegen Turnhallen, wir mieten Hotels an. Aber was machen wir eigentlich, wenn jetzt im Rahmen der Offensive noch 200.000, 300.000 Vertriebene aus der Ukraine kommen?
Auch die Stimmung unter der deutschen Bevölkerung für noch mehr Zuwanderung sinkt dramatisch:
Das Recht auf Asyl hat einer Umfrage zufolge in Deutschland an Rückhalt verloren. Laut der repräsentativen Erhebung des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ halten nur noch 39 Prozent der Bevölkerung das Asylrecht in seiner aktuellen Form für gut. Im Jahr 2017 waren es demnach noch 52 Prozent. 49 Prozent finden, das Recht auf Asyl müsste eingeschränkt werden; 2017 waren es 39 Prozent.
Der Umfrage zufolge sieht nur ein Fünftel der Befragten Deutschland derzeit dazu in der Lage, noch mehr Migranten aufzunehmen. 59 Prozent halten dies nicht für möglich, in Ostdeutschland sind es 69 Prozent. 39 Prozent der Befragten bereitet die Situation in Deutschland mit Blick auf Migranten und Flüchtlingen Sorgen – eine Zunahme im Vergleich zum vergangenen Jahr (30 Prozent).
Dementsprechend kommt es zu immer mehr Protesten GEGEN weitere Unterbringung von vielen Flüchtlingen/Zuwanderern auch in kleinen Städten oder Dörfern. Dort übersteigt die Anzahl der Zugewanderten mitunter sogar die der heimischen Bevölkerung oder liegt knapp darunter.
Ein Beispiel ist Updahl, eine Gemeinde im Landkreis Nordwestmecklenburg im Land Mecklenburg-Vorpommern. In dem 500-Seelen-Dorf sollen 400 Geflüchtete untergebracht werden. Massiver Protest ist die Folge. Wieder einmal wurde von der Politik einfach über die Köpfe der Bürger entschieden!
In Upahl gibt es keinen Supermarkt, keine Ärzte, und keine gute Anbindung an die größeren Orte. Trotzdem hat der Kreistag den Bau einer Containerunterkunft beschlossen – und die Dorfbewohner erst eine Woche später bei einem sogenannten Bürgerdialog in der Turnhalle in Grevesmühlen darüber informiert.
Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/fluechtlingsunterkunft-upahl-101.html
Ein anderes Negativ-Beispiel ist die ostsächsische Stadt Zittau im Landkreis Görlitz.
Hier das Video:
Quelle: https://auf1.tv/nachrichten-auf1/zittau-energischer-protest-gegen-asylheim-waehrend-ratssitzung/
Noch einmal: Die Mehrheit der Bürger – und das ist bestimmt keine „rechtsradikale“ – lehnt noch MEHR Zuwanderung klar ab.
Die Kommunen schlagen Alarm, weil sie die Menschen nicht mehr unterbringen können.
Und DOCH schert das die grün-rot dominierte Bundesregierung einen feuchten Kehricht!
Wer wählte die überhaupt???
Es ist eine Unverschämtheit kleine Dörfer mit Migranten zuzumüllen. Endlich wehren sich die Menschen dagegen. Der Wille des Volkes interessiert die Politiker einen Dreck. Wählt diese schnellstens ab. Ich sehe hier jeden Tag was da für Gestalten kommen und uns ausnehmen. Warum eigentlich müssen die vielen Ukrainer zu uns kommen? Es gibt genügend Gegenden in der Ukraine wo der Krieg nicht ist. Wo bleibt da die Solidarität ihrer Landsleute ?? Hier sind mit mit grossen Autos gekommen. Genauso ist es mit der Türkei. Da gibts genügend Platz im eigenen Land.
Sollen die „Flüchtlinge“ doch in die Villen der Politiker einquartieren oder zu den ganzen doofen Gutmenschen.