SCHÜTZT UNSERE KINDER VOR DER PÄDO-LOBBY! (TEIL 1)

EINLEITUNG VON GUIDO GRANDT:

Mein inzwischen über drei Jahrzehnte anhaltender Kampf gegen die Verschwörungstheorie, es würde KEINEN „rituellen“ und damit auch sexuellen und sadistischen Kindesmissbrauch in der okkult-satanistischen Szene geben, ist noch längst nicht zu Ende. Ganz im Gegenteil!

Demnächst werden auch die Fakten und Namen der Verharmloser und der oft damit einhergehenden „Pädo-Lobby“ enthüllt, die skrupellos behaupten, sexueller/ritueller Missbrauch würde den Kindern von Therapeutinnen eingeredet! Das ist nichts anderes als Täterschutz und ein erneuter Missbrauch der kindlichen Opfer! 

Ohne Frage, gibt es vereinzelt solche Fälle. Aber genauso ohne Frage gibt es viele solche Fälle, in denen Kinder im okkult-satanistischen Umfeld gequält, missbraucht und sogar getötet wurden. 

Schon einmal hat keiner geglaubt, dass es in der Katholischen oder Evangelischen Kirche schwere sexuelle Pädokriminalität gibt. Und schon einmal hat keiner geglaubt, dass Kinder in Verliese eingesperrt, sexuell missbraucht und „ausgeliehen“ und später bestialisch ermordet werden. Der Fall Dutroux hat gezeigt, dass genau das stattfand und irgendwo weiterhin stattfindet.

Im Kampf gegen die verdammungswürdige Pädo-Lobby, die auch hierzulande immer mächtiger wird, möchte ich auf meinem Blog nachfolgend  einer Betroffenen die Gelegenheit dazu geben, ihre eigenen Erfahrungen und Recherchen zu diesem Thema kund zu tun. 


EIN GASTBEITRAG von »good4know«

Die Autorin „good4know“ ist kein Therapeut, Arzt, studierter Psychologe o.ä, sondern selbst Betroffene von einer komplexen PTBS und einer dissoziativen Identitätsstörung.

Vorwort

Diesen Beitrag möchte ich heute an alle Menschen richten, welche Informationen generell neutral gegenübergestellt sind.

Hierbei versuche ich mich an einer Analyse der False Memory Bewegung. Dabei möchte ich vorrangig einen Blick auf die Gründer, sowie Mitglieder eben jener und deren Hintergründe legen. Des Weiteren werde ich aufgestellte Thesen anhand wissenschaftlicher Studien untersuchen. Hierbei soll es jedoch nicht um eine pauschale Diskreditierung der FMSF-Bewegung gehen, sondern um eine Fallanalyse.

Entsprechende Quellen sind an verschiedensten Stellen verlinkt. Dabei weise ich auf die grün hinterlegten Textstellen hin.

Wer gründete die ‚False Memory Foundation‘?

Die Freyd’s

Laut Wikipedia wurde die (False Memory Syndrome) Foundation 1992 in den USA „von der promovierten Erziehungswissenschaftlerin Pamela Freyd und [ihrem Mann] dem Mathematiker Peter Freyd  ins Leben gerufen“.

Peter Freyd wurde 1990 privat von seiner Tochter, der Psychologin, Jennifer Freyd beschuldigt, sie während der Kindheit sexuell missbraucht zu haben. Sie erinnerte sich zudem, wie er kleine Kinder zur Belustigung seiner Freunde zwang, nackt mit einem Playboy-Hasenschwänzchen herum zu hüpfen.

Sie schrieb u.A. ein sehr interessantes Buch zu diesem Thema: Blind to Betrayal: Why We Fool Ourselves We Aren’t Being Fooled (Das Trauma des Verrats)

Ralph Underwager

Weitere Mitbegründer waren Ralph Underwager und seine Frau Hollida Wakefield. Ralph Underwager war ein Geistlicher und Psychologe, der in den 80er und 90ern als Zeuge der Verteidigung für Erwachsene auftrat, die des „falschen“ sexuellen Missbrauchs beschuldigt wurden. Er selbst wurde beschuldigt, ein Unterstützer der Pädophilie, aufgrund kontroverser Äußerungen, zu sein.

Eine dieser Äußerungen erschien im Artikel „Moving Forward: A Childhood Sexual Abuse and Their Supporters“, welche auch seine Karriere bei der FSMF beendete (während seine Frau jedoch ein Mitglied blieb).


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Im Paidika (= kanppenhaft, eine Zeitschrift, die eine Reihe pädophiler Aktivisten veröffentlichte) – Interview sagte er auf die Frage: „Ist die Wahl der Pädophilie für Sie eine verantwortliche Entscheidung für den Einzelnen?“ :

„Sicherlich ist es verantwortlich. Als ich Menschen, die sich für Pädophilie entscheiden, besser kennen und verstehen lernte, fiel mir auf, dass sie sich zu sehr von anderen Menschen definieren lassen. Das ist normalerweise eine im Wesentlichen negative Definition. Pädophile verbringen viel Zeit und Energie damit, ihre Wahl zu verteidigen. Ich glaube nicht, dass ein Pädophiler das tun muss. Pädophile können kühn und mutig behaupten, was sie wählen. Sie können sagen, dass sie den besten Weg zur Liebe finden wollen. Ich bin auch Theologe und als Theologe glaube ich, dass es Gottes Wille ist, dass es Nähe und Intimität, Einheit des Fleisches, zwischen den Menschen gibt. Ein Pädophiler kann sagen: „Diese Nähe ist für mich innerhalb der Entscheidungen, die ich getroffen habe, möglich.“ Pädophile sind zu defensiv. Sie gehen herum und sagen: „Ihr Leute da draußen sagt, dass das, was ich wähle, schlecht ist; dass es nicht gut ist. Du tust mir all diese Dinge an und bringst mich ins Gefängnis, du tust mir all diese schrecklichen Leiden an. Ich muss meine Liebe als auf die eine oder andere Weise unerlaubt definieren“ . Was ich denke, ist, dass Pädophile behaupten können, dass das Streben nach Intimität und Liebe das ist, was sie wählen. Mit Kühnheit können sie sagen: „Ich glaube, das ist tatsächlich Teil Gottes Willen.“ Sie haben das Recht, diese Aussagen für sich als persönliche Entscheidung zu treffen. Ob sie nun andere Menschen überzeugen können, dass sie Recht haben, ist eine andere Sache. „

Underwager und seine Frau sagten später, es wäre alles nur zum Besten der Kinder gewesen [erinnert nur mich das an das Kentler-Experiment?]. Underwager sagte weiterhin, dass der sexuelle Missbrauch an Frauen „gut für sie sei“ . Er sagte zudem in über 200 Fällen des sexuellen Missbrauchs von Kindern in den USA; Großbritannien; Neuseeland und Australien für die Verteidigung der Täter aus.

Thesen und deren Folgen in den 90ern

Freyd und Underwager taten sich zusammen um eine Vereinigung zu gründen, welche Opfern ihre Erinnerungen absprach. Die FMSF sagt, es gäbe keine Forschungen, die belegen würden, dass Erinnerungen vergessen werden könnten (was faktisch falsch ist, dazu später mehr). Die angeblichen Opfer sexuellen Missbrauchs wären nie Opfer dessen gewesen. All ihre Erinnerungen wurden stattdessen durch geldgierige Therapeuten induziert. Der mutmaßliche Täter wäre also in Wahrheit das Opfer.

1992 führte das zu den sogenannten „Memory-Wars“ . Infolge dessen wurden angesehene Therapeuten wie z.B. Kathy Snowden, Benett Braun und Judith Peterson in Rechtsstreitigkeiten verwickelt. Die Versicherungen handelten hier nach einem juristisch typischen Vorgang und versuchten die Angelegenheiten außergerichtlich zu klären. Dies hatte zur Folge, dass die Therapeuten jedoch erst recht schuldig wirkten.

Weiter stellte die Fachzeitschrift „Treating Abuse Today“ , welche sich mit der Behandlung von sexuellen Missbrauch beschäftigte, eine Zeitlang ihr Erscheinen ein. Grund waren Drohungen gegen den Herausgeber der Zeitschrift von Seitens einiger Eltern, die des Missbrauchs ihrer Kinder, durch eben jene, beschuldigt wurden.

Auch die Presse unterstützte die FMSF, trotz dass diese keine stichhaltigen Beweise für ihre Thesen vorlegen konnte. Aus Angst diskreditiert, diffamiert und bedroht zu werden oder gar die Approbation entzogen zu bekommen, zogen sich immer mehr Therapeuten von dieser Thematik zurück. Bis hin zur Verweigerung Betroffene zu behandeln.

Die Foundation wurde 2019 aufgelöst. Doch bis heute werden ihre wissenschaftlich nicht bewiesenen Thesen von Vertretern benutzt, um Opfern Erinnerungen abzusprechen und sie als Lügner zu diskreditieren.

Die Aufarbeitung von Gewalt in den 80ern

Gewalt in der Ehe und Missbrauch an Kindern spielen noch nicht so lange eine bedeutende Rolle in der Gesellschaft, wie wir heute vermuten würden. Erst in den 80er Jahren, mit Einzug der Emanzipierung, begann das öffentliche Verständnis dafür, dass es durchaus Gewalt gegen Frauen auch in der Ehe gab und gibt. So galt es lange Zeit als völlig normal Frauen wie Ware zu verheiraten und zu verkaufen. Teilweise geschieht dies noch heute in vielen Ländern. Im Zuge der Emanzipierung wurden z.B. Interviews mit Frauen geführt, welche nicht verstanden warum eine Frau eigene Rechte, unabhängig vom Mann, haben sollte. Während viele Frauen und Männer für die Gleichberechtigung eintraten, gab es auch ebenso viele, die all dies als „Mumpitz“ abtaten.


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Als mögliche Begründung für die kontroverse Denkweise dieser Frauen, möchte ich gerne die gesellschaftlich, kindliche Prägung (Beziehungsqualität und kindliche Kooperations- und Bildungsbereitschaft: Eine Studie in Kindergarten und Grundschule) anführen. Wem als junges Kind bspw. dargelegt wird, Frauen wären weniger wert als der Mann, der übernimmt später eben jenen Glaubenssatz. Ebenso wie ein junges Kind den Glaubenssatz übernimmt, es wäre selbst Schuld am Missbrauch. Als Kind verfügen wir noch nicht über die kognitive Fähigkeit der Selbstreflexion (s. Jean Piaget), wer oder was gut oder schlecht für uns ist. Wir glauben bis zu einem gewissen Alter bedingungslos, was uns suggeriert wird.

Jahrzehntelang galt der Missbrauch an jungen Kindern als ein Tabuthema, wenn er auch bereits seit der Antike bekannt und dokumentiert ist. Ebenso wurde über die Gewalt an Frauen in der Ehe geschwiegen. Doch wer würde heute abstreiten, dass es Männer gibt, die ihre Frauen schlagen?

Da in jenen Jahren dieses Thema erstmals öffentlich diskutiert wurde, häuften sich proportional auch die Fälle von Vorwürfen und Schilderungen, da sich vermehrt Frauen trauten, erstmals über die erlebte Gewalt zu sprechen. Ebenfalls nahm im gleichen Zeitraum daher auch die Diagnose der DIS rasant zu. Mit zunehmender Verbreitung der FMSF-Theorien schwand jedoch auch wieder die Glaubwürdigkeit der Opfer in der öffentlichen Wahrnehmung. Darauffolgend wurde vielen Betroffenen die Möglichkeit auf eine adäquate Behandlung verwehrt.

Von Vertretern der FMSF-Theorie wird die Existenz der Dissoziativen Identitätsstörung angezweifelt.

Ich habe euch verlinkt, um was es bei der DIS geht.

Kurz zusammengefasst handelt es sich dabei um eine schwere Traumafolgestörung, welche nur durch langanhaltende Gewalt in frühster Kindheit entstehen kann und in der Aufspaltung mehrerer Persönlichkeitsanteile mündet.

Trotz nachgewiesener Echtheit der DIS, wäre diese jedoch von Therapeuten, aus kommerziellen Zwecken, frei erfunden. Menschen mit DIS seien hoch manipulierbar und sehr leicht hypnotisierbar (Bliss, 1984). Dies hätte zur Folge, dass sie sehr empfänglich für Suggestivformulierungen der Therapeuten wären. Traumaerinnerungen seien daher nicht echt, sondern eingeredet. Hinzu käme, dass die Patienten den Therapeuten zu gefallen wünschen und demnach sagen würden, was diese hören wollten. Hiermit ließen sich die entsprechenden Symptomen der DIS erklären, so die These der FSMF. (Merskey, 1992).

Behauptungen zur DIS

Persönlich kommt mir da allerdings die Frage auf, wer sich diese komplexen Symptome einfallen ließ und warum sie sich weltweit, in unterschiedlichen Regionen und Zeitepochen, gleichen, wenn es diese Erkrankung so gar nicht gibt? Ausschließen möchte ich hier aber nicht, dass eine DIS, sowie andere Erkrankungen, in Einzelfällen durchaus gefälscht werden kann. (Dazu gleich mehr).

Eine andere These der Skeptiker gibt wieder, dass „angeblich“ Betroffene sehr gute Schauspieler wären und so auch Therapeuten hinters Licht führen würden. Dabei unterstellt die FMSF Patienten jedoch pauschal eine Mittäterschafft.

Auch hier ergeben sich mir weitere Fragen: Wenn die Therapeuten durch gekonntes Schauspiel hinters Licht geführt würden, wäre es jedoch nicht sehr naheliegend, dass sie dem Patienten falsche Erinnerungen suggerieren, da diese ja bereits mit einer Lüge in die Therapie kämen. Andererseits spricht die Tatsache DIS-Symptomatiken zu erfinden, nicht gleich auch dafür, kein Missbrauchstrauma erlitten zu haben. Im Gegenteil liegt die Vermutung nahe, dass der Patient eben nicht vollends gesund ist, falls er so etwas falsch darstellt. Worin dies begründet ist, müsste natürlich erst umfangreichend und individuell geprüft werden. Das Eine schließt das Andere jedoch nicht aus.

Hierzu auch ein Hinweis an DIS-Betroffene, welche sich z.B. in Selbsthilfegruppen gegenseitig des Lügens bezichtigenIst euch bewusst, dass ihr die Argumente der False Memory Foundation nutzt? Also eben jenen, die auch euch eure Erinnerungen und euer Erleben absprechen?

Wiederlegung diverser Behauptungen

In mehreren Untersuchungen wurden (Kampman, 1976; Leavitt, 1947; Spanos et al., 1986) alternierende Identitäten vorübergehend im experimentellen Setting nachgespielt.

„In der Studie von Kampman (1976) wurden ausgewählte, hochgradig hypnotisierbare Probanden angewiesen, in ein Alter vor Ihrer Geburt zurückzukehren; Sie sind jemand anderes, woanders [S.2201 die ursprüngliche Stichprobe) konnten auf diese Anregung reagieren, eine sekundäre Persönlichkeit zu schaffen“

(Braun, 1984d, S. 194)

Braun jedoch kritisierte das Vorgehen der Untersuchungen. „Persönlichkeitsanteile“ , welche während einer Hypnose mit einen eigenen Namen versehen und angesprochen werden können, seien nicht gleichbedeutend mit den alternierenden Identitäten einer DIS.

Vergleiche zwischen in Hypnose geschaffenen und echten Alternativpersönlichkeiten (Braun, 1984d; Kluft, 1982) belegten zwar die Möglichkeit, dass unter Hypnose Persönlichkeitsfragmente geschaffen werden können, jedoch keinesfalls komplett alternierende Identitäten mit einer eigenständiger Funktion. Den entsprechenden Beispielen fehle es an „affektiver Tiefe“ ; einer eigenen, kongruenten Lebensgeschichte; an einem kontinuierlichen Sprachstil und typisch motorischen Verhaltensweisen wie sie in echten multiplen Persönlichkeiten gefunden werden. Weiter zeigten Untersuchen, dass unabhängig der verwendeten Methode (Hypnose oder nicht, etc.) die Symptompräsentation, sowie die Anzahl und Struktur der sich wechselnden Persönlichkeiten bei Betroffenen einer DIS unverändert blieben (Braun, 1984; Putnam 1986 und 1989; Ross, 1989). Leavitt (1998) konnte zudem aufzeigen, das auch nicht das Fernsehen oder andere Medien verantwortlich für die von Patienten berichteten Symptome und Erlebnisse (z.B. ritueller Gewalt) seien.

Untersuchungen zu Simulanten und Schauspielern

In forensischen Untersuchungen wies Kluft (1987) Unterschiede zwischen echten Patienten und Simulanten auf. Hier wurde festgestellt, das Simulanten Unsicherheiten in motorischen Bewegungen zeigten, wenn Themen außerhalb des forensischen Kontextes besprochen wurden, die sich nicht mehr strafmildernd auswirken konnten. ( Brown 1998; James 1998; Dinwiddie 1993).

In weiteren Untersuchungen (Hopper, 2002) mit Schauspielern konnte auch diese These widerlegt werden.

5 DIS-Patentinnen wurden anhand 15 verschiedener Teilpersönlichkeiten auf die Kohärenz der EEG-Ströme ihres Gehirns untersucht. Jene wurden mit 5 (x15) voll ausgebildeten Schauspielern verglichen. Hier fanden sich signifikante Unterschiede der EEG-Kohärenz zwischen der Alltagspersönlichkeit (Host) und den anderen Persönlichkeiten, welche sich bei Schauspielern nicht finden ließen. Diese Inkohärenz wird daher als diagnostisches Merkmal der Existenz der DIS angesehen. (Braun 1997, sowie Bremner 1996)

Kluft (1984) erwähnt weiter, dass Betroffene Tendenzen aufweisen, verschiedene Symptome zu verheimlichen (wie Blackouts, Stimmen hören, Stimmfarben-Unterschiede, usw.) und dieses Vorgehen für Simulanten/Schauspieler eher ungewöhnlich sei. Auch die immer häufiger dokumentierten Fälle von Kindern mit DIS machten ein Vortäuschen dieser eher unwahrscheinlich, da jene über die dafür notwendigen kognitiven und emotionalen Fähigkeiten, bzw. das entsprechende Wissen, noch nicht verfügten.

Unterschiede der DIS zu Simulanten und Schauspielern

„Die Dissoziative Identitätsstörung spiegelt die Unfähigkeit wider, verschiedene Aspekte der Identität, des Gedächtnisses und des Bewusstseins zu integrieren.“

(DSM-IV, 1996, S. 551)

Systematische Untersuchungen fanden signifikante Veränderungen zwischen den unterschiedlichen Persönlichkeiten von DIS-Betroffenen (u.a. Putnam 1986; North, 1993) und verglichen diese mit simulierenden oder hypnotisierten Kontrollpersonen (Putnam, 1984b).

Beobachtet wurden dabei:

  • Unterschiede im Blutdruck, Atmung, Hautwiderstand und Herzrate (Putnam, 1990)
  • unterschiedliche Wirksamkeit gleicher Medikamente
  • unterschiedliche Allergien und Nahrungsunverträglichkeiten, sowie Alkoholverträglichkeit
  • Veränderungen in der Sehfähigkeit (Sehstärke, Augenmuskelspannung oder Schielen)
  • veränderte Handschriften oder Händigkeit
  • unterschiedliche somatische Symptome (Kopfschmerzen, die eine andere Persönlichkeit bspw. nicht hatte)
  • Unterschiede in der Farbwahrnehmung und der Schmerzempfindlichkeit
  • Unterschiede in den Gehirnströmen (Ludwig, 1972; Hopper, 2002)

Dieses Fehlen gemeinsamer physiologischer Variablen legt nahe, dass die MPD- und die Kontrollpersonen ihre physiologischen Veränderungen des Persönlichkeitszustands durch unterschiedliche Mechanismen hervorriefen … Charakteristischerweise zeigen MPD-Patienten (veraltete
Namensgebung der heutigen DIS-Diagnose) eine größere Variabilität in ihren Reaktionen als die Kontrollgruppe und können idiosynkratische physiologische Phänomene aufweisen, die bei Kontrollpersonen nicht beobachtet werden
 “ (Putnam, 1984b, S. 492).

Grund dafür sein die Unterschiede in der Muskelspannung, so Coons (1984) und Putnam (1984).

Neuere Untersuchungen stellten eine Komorbidität mit verschiedenen Persönlichkeitsstörungen fest. Dabei rangierten die meisten zwischen 30-60%. Interessanterweise wies die histrionische Persönlichkeitsstörung nur eine Komorbidität von 8,7% auf. So lässt sich auch diese nicht automatisch als Erklärung für eine „gefälschte“ DIS heranziehen.

MRT-Studien zur Feststellung der DIS

Es wurde eine Patientin mit DIS im MRT (und s. HIER) untersucht, welche freiwillig zwischen der Alltagspersönlichkeit und einem jungen Kind hin und her switchen konnte. Dabei wurde die Aktivität unterschiedlicher Gehirnbereiche beobachtet.

In einer weiteren Studie wurden Gehirnscans an 75 weiblichen Studienteilnehmern durchgeführt. 32 von ihnen hatten eine unabhängig bestätigte DIS-Diagnose. Dazu gab es eine Kontrollgruppe von 43 gesunden Probanden. Merkmale wie Bildungsjahre, Alter und Abstammung wurden genau abgestimmt.


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Die Forscher konnten mit einer Genauigkeit von 73%, welche signifikant über der als Zufall geltenden Genauigkeit liegt, die Gruppen unterscheiden.

➡️ Die DIS lässt sich sowohl im MRT nachweisen (siehe dazu auch Neuroimaging-Techniken zur Behandlung von DIS), wie auch lassen sich unterschiedlich aktive Gehirnareale erkennen, wenn verschiedene Persönlichkeiten im Körper wechseln. Auch hier liegt der Unterschied zu Schauspielern, bei welchen diese Abweichungen in der Kontrollgruppe nicht festgestellt werden konnten.

MRT-Ergebnisse zur Dissoziation

The Science Times berichtete im Jahr 2020 davon, dass Forscher des ‚McLean Hospitals‘ Hinweise zu traumabedingten Dissoziationen auf Gehirnscans entdeckten. Mit Hilfe einer künstlichen Intelligenz wurden die Ergebnisse der Gehirnscans von 63 Frauen, welche in der Kindheit sexuell missbraucht wurden und an einer PTBS litten, ausgewertet.

Dr. Lauren Lebois verkündete, dass ihre Ergebnisse dazu beigetragen haben, „einen ‚Fingerabdruck‘ der Dissoziation im Gehirn zu identifizieren, der als objektives Diagnosewerkzeug verwendet werden könnte“ .

MRT-Studien zu Missbrauch

Anhand von 15 weiblichen Patientinnen mit DIS und 23 Probanden ohne DIS (oder einer anderen psychischen Störung) wurde das Volumen des Hippocampus im MRT gemessen.

Das Ergebnis war, das sich das Volumen des Hippocampus bei DIS-Patienten um 19,2% kleiner und das Volumen der Amygdala um 31,6% kleiner als jenes von Gesunden darstellte.

Weitere MRT-Studien zeigten das PTBS-Betroffene, welche körperlichen und/oder sexuellen Missbrauch in der Kindheit ausgesetzt waren, eine kleinere Hippocampusgröße haben als Gesunde oder Personen, die zwar ein Trauma erlitten, aber keine PTBS entwickelten.

➡️ Sexueller Missbrauch ist also im MRT nachweisbar

Sind DIS-Betroffene leichter hypnotisierbar?

Hier möchte ich Putnam und Carlson (1998, S. 46) zitieren:

,,Sowohl in der Allgemeinbevölkerung als auch in traumatisierten Stichproben sind Hypnotisierbarkeit und Dissoziationsfähigkeit, gemessen an aktuellen Skalen, nur schwach verwandte Konstrukte und haben stärkere Beziehungen zu Absorption und Fantasieneigung als miteinander. Der stichprobengrößengewichtete Korrelationskoeffizient zwischen Standardmaßen der Hypnotisierbarkeit und Dissoziativität beträgt nur r = 0,12 und erklärt weniger als 2 % der Varianz. Die Daten belegen, dass Hypnotisierbarkeit, wie in den hier vorliegenden Standardmaßen definiert, nicht der Mechanismus ist, welcher bei traumatisierten Menschen mit einem höheren Dissoziationsgrad zugrunde liegt.“

Heißt: Bei 2 von 100 Probanden konnte ein geringer Zusammenhang zwischen Dissoziation und leichterer Hypnotisierbarkeit und Suggestibilität festgestellt werden. Bei 98% konnte sich kein Zusammenhang finden lassen.

Quelle: https://good4know.de/false-memory-foundation-eine-analyse/

FORTSETZUNG FOLGT!



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22 Gedanken zu „GASTBEITRAG: Organisierte Gewalt, False Memory Foundation & »Falsche Erinnerungen« (1)“
    1. „Welcher MANN erledigt das endlich?“, „ekelhafte Kreaturen“, etc.
      Wieso bitte soll das („vom Planeten getilgt“) von EINER Person erledigt werden und wie BITTE meinen SIE soll das „VOM PLANETEN“
      getilgt geschehen? War dies nun ein Aufruf zum Einsatz von WAS BITTE?

  1. Sehr geehrter Herr Grandt,

    vielen Dank für Ihre aufklärende Arbeit zu den Themen organisierte Kriminalität mit kultistischen Hintergründen (sog. „rituelle Gewalt“).
    Sie schreiben sehr viel über die Zusammenhänge und Hintergründe solch schrecklicher Verbrechen. In einem Land mit Erfahrungen zweier Diktaturen (3. Reich und DDR) sind Untersuchungen und Forschungen – „weiße Forschungen“, in Anlehnung an die Veröffentlichungen von Helmut und Marion Lammer („Schwarze Forschungen“) – leider noch sehr rückständig. Anders als in Amerika (USA, Kanada).
    Als treue Leserin Ihrer Homepage und deutsche StaatsbürgerIn wüsste ich natürlich gerne wie sie zur DEUTSCHEN False-Memory-Gesellschaft e.V. und der Arbeit von „Heidrun Cammmans“ stehen. Mir fällt auf, dass Sie sehr viel über diese Verbrechen und deren Hintergründe in anderen Ländern der Welt (USA, Australien, etc.) berichten.
    Sicher möchten deutsche StaatsbürgerInnen auch etwas über die Zustände in Deutschland wissen. Beim Lesen der Bücher von Helmut und Marion Lammer (österreichische StaatsbürgerInnen) fällt auf, dass der Schwerpunkt ihrer Berichte die Machenschaften des CIA, MI5 und MI6, etc. sind. Die Kapitel über die STASI, KGB sind eher kürzer gehalten. Wahrscheinlich ist dies mit der räumlichen Nähe zur DDR und russischem Staatsgebiet zu begründen… Ostdeutschland liegt nun einmal näher an Österreich als die USA, Kanada und GB.
    Im Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL gibt es inzwischen eine öffentlich geführte Diskussion über die Arbeit und „Hilfen“ deutscher KATHOLISCHER Bistümer zu diesem Thema. Ich halte es als Selbst-Betroffene (DIS-Diagnose) übrigens nicht für einen Widerspruch, wenn ich den Wahrnehmungen und Beobachtungen der Berichtenden zustimme, sie hätten erst durch die therapeutischen Interventionen solcher Fachkräfte schwerste dissoziative Störungen entwickelt. In meinen Augen handelt es sich hier um die GLEICHEN üblichen Verdächtigen: Menschen aus sehr (konservativen) katholischen Kreisen. Der Bericht von Frau „Malin Weber“ klingt in meinen Augen durchaus glaubwürdig. Ich kann hier im Internet öffentlich behaupten, die Leiterin der „Fachstelle für Sekten- und Weltanschauungsfragen“ des Bistums Münster Frau Brigitte Hahn als extrem unprofessionell, uninformiert und desinteressiert an Schilderungen REALER Vorkommnisse deutscher Frauen und Männer erlebt zu haben. Auf gar keinen Fall kann ich eine Empfehlung aussprechen solche Beratungsstellen auch noch aufzusuchen und um Hilfen zu bitten.

    1. Über die DEUTSCHEN Hintermänner-/frauen der False Memory/Backlash – und auch über die Pädo-Lobby werde ich noch ausführlich berichten.

      1. Wissen Sie auch über die „zweifelhaften Identitäten“ deutscher Hinterfrauen der deutschen False-Memory-Bewegung Bescheid?
        Werden Sie auch darüber berichten?

  2. Hinter Verschwörungstheorien stecken Verschwörer, die ihre Verschwörungen mit Verbreitung falscher Tatsachen decken. Genau eine solche Agenda betreibt die Satanic Panic und False Memory Lobby – in jüngster Zeit angetrieben durch die reisserisch aufgemachten, m. E. aber durch miserablen Journalismus gekennzeichneten Beiträge von SRF und Robin Rehmann, der sich übrigens selbst als Satanist bezeichnete und entsprechende Botschaften verbreitete als Sänger seiner Band „KRANK“. Krank!

    1. Wo kann man das nachlesen ? Dass er sich selbst als Satanist bezeichnet, das wäre ja höchst interessant. In seiner Band „Krank“ singt er auch wie er Frauen vergewaltigten will.

      1. Rehmann hat einige Inhalte, die er früher auf seiner Homepage- bzw. Facebookseite hortete, inzwischen offenbar gelöscht. So auch einschlägige Videos betreffend seine Band „KRANK“.
        Wie krank aber ist es, so einen Typen als Journalist einzustellen und ihm derartige öffentliche Plattformen zu offerieren? Das wird nur verständlich, wenn wir eben von einer satanistischen Agenda ausgehen.

  3. Eine Frage an David V:
    Die Arbeit von Frau Lydia Benecke ist sicherlich differenziert zu beurteilen und in einigen Teilen durchaus als sehr frag- und kritikwürdig einzuschätzen. Stichwort: Was bitte soll „echter und legitimer Satanismus“ sein und schwerste Straftaten und Traumatisierungen von Opfern literarisch auf „Unterhaltungsniveau“ herunterzubrechen, ist wirklich mehr als fragwürdig.
    Aber:
    Das schweizerische Fernsehen hat in den letzten Monaten – für mich als Betroffene – durchaus nachvollziehbare Berichte (Reportagen von Francis Dollarhyde) über induzierte und implementierte Erinnerungen an Gewaltverbrechen in rituellem Kontext gebracht, die jeglicher REALER Grundlagen entbehrten. Auch in der Schweiz gibt es kompetente und vertrauenswürdige ÄrztInnen und TherapeutInnen. Wieso sollen diese nicht in der Lage sein beurteilen zu können, welche Berichte und Erlebnisschilderungen als glaubwürdig einzustufen sind? Woher bitte wollen SIE besser wissen WAS GENAU die betroffenen Männer und Frauen IN REALITA erlebt haben als Ärzte und Therapeuten in der Schweiz? Die beschuldigten TherapeutInnen gehörten zudem einer weltanschaulichen Gemeinschaft („Kirschblütengemeinschaft“) an, die von Sektenexperten als gefährlich eingestuft worden ist. Diese von Samuel Widmer gegründete Gemeinschaft arbeitete mit psycholytischen und anderen fragwürdigen therapeutischen Methoden und Ansätzen (Polyamorie, Inzesttabu, etc.). Was bitte soll daran noch „seriös“ sein ???

    1. Wie kommen Sie denn darauf, dass ich besser als entsprechende Fachpersonen wissen will, was von RG und SRG Betroffene erlebt haben sollen? Wo habe ich je Solches geschrieben?
      Die SRF-Dokus schiessen gegen alle Therapeutinnen und Therapeuten, die in der Therapie von DIS-Patientinnen und -patienten einen satanisch-rituellen Hintergrund vermuten. Rehmann selbst sagt in all seinen Beiträgen: „Das gibt es nicht!“ Die kritisierten und in der Folge auch entlassenen Fachkräfte sind verschiedener Herkunft. Dass das alles Kirschblütler sein sollen, kann ich nicht glauben. Diese Ihre Aussage müssten Sie hieb und stichfest beweisen können.
      Satanic Panic und False Memory sind in meinen Augen schlicht und einfach Täterschutzkonstrukte, auch wenn ich nicht ausschliessen will, dass es fehlgeleitete Therapien gibt.

      1. Also: Stich und Hieb.
        – „REISSERISCH aufgemacht“ und „MISERABLER“ Journalismus… des SRF…
        – gekennzeichneten Beiträge (Plural!) von SRF, das ist das Schweizer Radio und Fernsehen (Anmerkung der Verfasserin),
        UND Robin Rehmann
        Neben den Äußerungen und Beiträgen von Robin Rehmann – den ich nicht kenne – gab es noch Reportagen und Beiträge von Francis Dollarhyde. DIESE sind/waren für mein subjektives Empfinden, sehr gut recherchiert und begründete Berichte über
        Vorkommnisse in der Schweizer „Therapieszene“ (O-Ton Colin Goldner). Die dort erhobenen Vorwürfe gegen eine GRUPPE
        von Therapeuten (Plural!) scheinen mir und auch den VERANTWORTLICHEN Behörden in der Schweiz sehr schwerwiegend und sind in den Ausführungen als glaubwürdig und gut nachvollziehbar eingeschätzt worden. Warum sollten Betroffene, angeblich im privaten oder familiären Umfeld schwerst misshandelt, sich im nachhinein SO negativ und abwertend äußern, wenn in deren therapeutischen Sitzungen nicht auf die BEWUSSTE Erzeugung von Fabula hingearbeitet worden sein soll. Das will mir auch nicht einleuchten…
        Also: Was an den Reportagen von Francis Dollarhyde – um DEN geht es hier jetzt – erscheint Ihnen „reißerisch“ und „miserabel recherchiert“?
        Das auch „NICHT-Kirschblütler-Therapeuten“ entlasssen worden sein sollen, ist sicher möglich. Und die Aussagen von Robin Rehmann SRA (d.h. satanisch-ritueller-Missbrauch) und RM (d.i. ritueller Missbrauch) gebe es a priori nicht, halte ich auch für falsch und verallgemeinernd. Die Einschätzungen und Bewertungen dieses – in verschiedenen Ausformungen und Ausprägungen sehr komplexen und vielschichtigen – Themas von bspw. Frau Benecke habe ich oben schon aus meiner eigenen Betroffenensicht beurteilt. Sicher gibt es auch so etwas wie eine EXTREM bösartige Agenda („satanisch“) mit abscheulichsten und widerwärtigsten Verbrechen und Straftaten diversester Gruppierungen.

  4. Ich habe mich ausschliesslich zu den Reportagen von SRF mit Robin Rehmann geäussert. Deren Folgen sind für RG- und SRG- bzw. DIS-Betroffene fatal. Wenn es erwiesen sein sollte, dass fabulierend therapiert wurde, so ist ein behördlicher Eingriff gerechtfertigt. Für mich ist die Diskussion mit Ihnen so beendet.

  5. Der Herr, den ich für Herrn „Dollarhyde“ gehalten habe, wird als Herr „Rehmann“ – Robin Rehmann vorgestellt.
    Dies ändert trotzdem nichts an meiner persönlichen und subjektiven Meinung zu den oben geschilderten Vorgängen und Zusammenhängen, die es in ähnlicher Weise auch in Deutschland gibt und gegeben hat. Ich halte die Schilderungen der Betroffenen für glaubwürdig. Im Übrigen bin ich selbst eine DIS und RG-Betroffene.
    Auch für mich ist diese Diskussion nun beendet.

  6. 06.04. letzer Nachtrag.
    Also:
    Die Personen „Robin Rehmann“ und „Francis Dollarhyde“ sind NICHT dieselben! Der von „David V“ angesprochene „Robin Rehmann“ ist der Autor und Journalist verschiedener Fernsehreportagen über die „Rituelle-Gewalt-False-Memory-Theorien“-Themen etc.
    Die Person „Francis Dollarhyde“ ist eine FIKTIVE Person aus den Filmen über die Figur „Hannibal Lecter“. Hier handelt es sich tatsächlich um „Fiktiva“ und „Fiktionen“ – bezogen auf den Namen „Dollarhyde“.
    Meine sonstigen Beiträge und Bemerkungen zu „diesen Themen“ (siehe oben) bleiben so wie ich es geschrieben habe.

  7. Auf meiner facebook-Seite “ Herda zum scheppernden Kessel“ gibt es einen Eintrag vom 27.12.2022.
    Dort wird unter „#skepkon“ und „www.skepkon.org“ der GWUP-Skeptiker über eine Veranstaltung zum Thema „Verschwörungstheorie vom satanisch-rituellen Missbrauch“
    berichtet mit folgenden Teilnehmern:
    – Lydia Benecke
    – Dirk Bosse
    UND : FRANCIS DOLLARHYDE
    Anke Heitland wartet nun auf interessante Beiträge von „David V.“ zum Thema:
    „Peinlichkeiten, Wahrheiten und Kon-Fabula“ von #Kritische Sozialpsychologie und #Weh.Weh.Weh.de
    Also „David V.“ ! Sie sind dran!
    Detective Starling hat noch weitere Fragen…

    1. Aha – nun also doch wieder Francis Dollarhyde – die fiktive Filmperson (im Film übrigens in einer Mörder-Rolle) nun als Gastreferent. Nun wird’s richtig krud.

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