(Freier Online-Journalist und Blogger)


Unfassbare Vorgänge mitten in Deutschland:

In einer Ausstellungswerkstatt des westfälischen Museums Zeche Zollern in Dortmund setzt sich die Museumsführung mit „der Kolonialgeschichte bis heute“ auseinander. Besucher des Museums werden durch ein Schild vor dem Eingang sowie durch einen Hinweis auf der Website des Museums darauf hingewiesen, dass weiße Menschen samstags von 10 bis 14 Uhr keinen Zutritt zur Ausstellung „Das ist kolonial.“

Konkret:  „Jeden Samstag von 10 bis 14 Uhr ist die Ausstellungswerkstatt für ‚Black, Indigenous und People of Color‘ (BIPoC) reserviert.“

Hier:

Quelle Bildzitat/Screenshot: https://zeche-zollern.lwl.org/de/ausstellungen/das-ist-kolonial/

Man wolle so einen „Safe Space“, also einen geschützten Raum schaffen, „in dem sich Menschen, die von Rassismus betroffen sind, vor weiteren (auch unbewussten) Diskriminierungen schützen können“.

Hier:

Quelle Bildzitat/Screenshot: https://zeche-zollern.lwl.org/de/ausstellungen/das-ist-kolonial/safer-space//

Die Rheinische Post zitiert die Sprecherin des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (LWL), zu dem das Museum Zeche Zollern gehört:

„Wir möchten damit Menschen, die von Rassismus betroffen sind, einen geschützten Raum geben, in dem sie sich zurückziehen und offen austauschen können.“

Als Teil des LWL ist das Museum eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, sprich von Steuergeldern finanziert!

Die Trennung von Menschen nach Hautfarbe mitten in Deutschland sorgte für heftige Kritik, die jedoch vom Museum als „rechter Shitstorm“ abgetan wurde und deshalb die Behörden eingeschaltet. Man wappne sich juristisch, um gegen Kommentare aus dem „rechten Spektrum“ vorgehen zu können.

Weiter sollen am Tor des Museums „Ausdrucke rechter Parolen“ befestigt worden sein. Laut  dpa wird der Fall nun vom Staatsschutz bearbeitet. So soll es auch Proteste gegen den Ausschluss weißer Menschen wegen ihrer Hautfarbe geben – auch diese sollen vom Staatsschutz beobachtet werden.

Quelle: https://freede.tech/gesellschaft/177846-taegliche-wahnsinn/?utm_source=Newsletter&utm_medium=Email&utm_campaign=Email

Man müsste sich vorstellen, dass es umgekehrt wäre: Dass in einem deutschen Museum Menschen nichtweißer Hautfarbe und wenn auch nur zeitweise ausgeschlossen werden würden, was ein absolutes No go ist.

Eine weltweite Berichterstattung wäre garantiert! Und das völlig zu Recht!

Aber schauen Sie selbst und machen Sie sich ein eigenes Bild:


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Ein Gedanke zu „HEINZ G. JAKUBA: »WEISSEN-RASSISMUS« mitten in Deutschland! (VIDEO)“

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