Soweit geht der Hass und die Spaltung des Landes schon:
Auf einer sogenannten „Demo gegen Rechts“ bzw. „gegen Intoleranz“ marschierten tatsächlich jene mit, die diesen Staat bekämpfen, wie sie beispielsweise bei den Massenausschreitungen beim G20-Gipfel im Juli 2017 in Hamburg gezeigt haben:
Die Antifa!
Damals dort und anderswo sorgten die Linksterroristen für pures Chaos und Anarchie, für rechtsfreie Räume und Bürgerkriegsähnliche Zustände, gingen mit Molotowcocktails, Pflastersteinen, Messern, Steinschleudern, Stahlgeschossen, Baseballschlägern, Knüppeln, Böllern und Rauchbomben auf Polizeibeamte los und verlettzen rund 500 von ihnen.
Ausgerechnet die Antifa zog nun also am 20. Januar 2024 mit einer „Demo gegen Rechts und Intoleranz“ durch Aachen. Dabei zeigten die Linksterroristen wieder einmal, wessen Geist sie verbreiten, präsentierten sie doch ein unfassbares Plakat, auf dem unter anderem stand:
„AfDler töten!“
Hier:
Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.nius.de/news/afdler-toeten-skandal-plakat-auf-anti-rechts-demo-in-aachen/af3d6795-68cf-49fb-866d-3bc60c686b85
Hier noch einmal vergrößert:
Und das vor den Augen der Polizei, die den Demozug „begleitete!“
Das Online-Portal NIUS schreibt dazu völlig zu Recht:
Linksextremer Mordaufruf am Kopf einer Demo – und der brave Bürger marschiert einfach mit …
Ein Bericht der Aachener Zeitung macht die Runde auf X. Unter der Überschrift „Aachen macht mobil gegen rechte Hetze“ zeigte das Blatt das Foto einer „Demo gegen Rechts“ am Samstag. Darauf zu sehen: Das zentrale Protest-Plakat, getragen von Mitgliedern der Antifa. Darauf steht in großen Lettern: „AfDler töten. Nazis abschieben.“ Eindeutig zweideutig? Durch den Imperativ im zweiten Satz eher nicht.
Unverhohlene Mord-Fanatsien fanatischer Linker gegen AfD-Wähler und AfD-Politiker in Großbuchstaben, dahinter bürgerliche Demonstranten, weniger Meter neben dem Plakat laufen ganz entspannt zwei Begleit-Polizisten: Was für eine absurde Szenerie!
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In der Pressemitteilung der Polizei Aachen kein Wort von diesem Mordaufruf!
Vielmehr hieß es dort unter anderem (Hervorhebung durch mich):
„Während des Aufzugs auf der Wilhelmstraße wurde ein sogenannter Rauchtopf gezündet – dies wurde zur Anzeige gebracht. Gleiches gilt für das vereinzelte Abbrennen von Pyrotechnik im Frankenberger Park. Bis auf diese Vorfälle begleitete die Polizei Aachen einen lautstarken aber friedlichen Versammlungsaufzug.“
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11559/5696088
Wie bitte?
„Friedlicher Versammlungszug“ bei dem zum Mord an Millionen von AfD-Wählern und/oder Politikern aufgerufen wird?
Wie kann das sein?
Ich wollte es genauer wissen und schrieb deshalb gestern der Pressestelle der Polizei Aachen nachfolgende Mail:
… Bei meinen Recherchen zu AfD und dem Agieren der linksterroristischen Antifa bin ich auf Ihre nachfolgende Pressemitteilung gestoßen:
POL-AC: Versammlung der ANTIFA Aachen – hoher Zulauf in Aachens Innenstadt
Zu meiner Überraschung erhielt ich Postwendend eine Antwort des Polizeipräsidiums Aachen (Hervorhebungen durch mich):
Hallo Herr Grandt,
danke für Ihre Anfrage. Hier kommt unsere offizielle Stellungnahme:
„Im Rahmen der Aachener Antifa-Demonstration wurde am Samstag (20.1.24) ein Plakat mit der Aufschrift „AfDler töten. Nazis abschieben!“ von Teilnehmern an der Aufzugsspitze hochgehalten. Dieses Plakat wurde dem Polizeiführer im Rahmen der Versammlung nicht gemeldet. Die Gründe sind momentan unklar und werden geprüft.
Eine vorläufige Prüfung durch die Staatsanwaltschaft hat den Anfangsverdacht einer Straftat (§111 StGB) ergeben. Ein Ermittlungsverfahren dazu wurde bereits am gestrigen Tag (22.01.24) von Amtswegen vom Staatsschutz der Polizei Aachen eingeleitet.“
Für alle weitergehenden Fragen wenden Sie sich bitte an die Staatsanwaltschaft Aachen.
Quelle: Email der Pressestelle des Polizeipräsidiums Aachen an mich v. 23.01.24
Zur Erklärung:
Strafgesetzbuch (StGB) § 111 Öffentliche Aufforderung zu Straftaten:
Quelle: https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__111.html
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Noch einmal: Die linksterroristische Antifa ruft auf Plakaten bei einer Demo öffentlich dazu auf, „AfDler“ zu töten. Die Polizei hat das anscheinend NICHT gesehen.
KEIN Wort dazu auch in den Mainstreammedien! Großes Schweigen bei jenen also, die eigentlich die Öffentlichkeit darüber informieren sollten, wenn es einen „Mordaufruf“ gegen Millionen Wähler einer Partei gibt, ganz gleich, welcher Richtung diese angehört.
Gleich gar, wenn der Staatsschutz ermittelt!!!
Man muss sich mal vorstellen, was los gewesen wäre in dieser Republik, wenn bei einer Demo der AfD gegen „links“ ein Plakat geschwenkt worden wäre mit der Aufschrift „Grüne töten!“
So aber das mediale Schweigen im Walde.
Manchmal schäme ich mich direkt für meine Journalistenzunft!
Der Journalist Boris Reitschuster meint dazu:
Die „Aachener Zeitung“ berichtet dann über den Aufmarsch mit diesem Tötungsaufruf unter der Schlagzeile: „Demo gegen Intoleranz und radikale Hetzreden.“
Das wäre Realsatire, wenn es nicht so traurig wäre. Und nicht so brandgefährlich. Schon heute gibt es immer wieder gewaltsame Angriffe auf AfD-Politiker.
Wenn öffentliche Aufrufe, sie zu töten, ignoriert werden, setzen Politiker, Medien, Polizei und Justiz ein klares Zeichen: Sie pfeifen auf jeden Mindeststandard einer Demokratie, ja selbst auf den Anschein von Rechtsstaatlichkeit. Sie erklären ihre politischen Gegner faktisch für vogelfrei. Und werden damit zu Brandstiftern.
Stellen Sie sich einmal umgekehrt vor, was los wäre, wäre auf einer AfD-Demo ein großes Plakat mit der Aufschrift „Grüne töten“ zu sehen.
Quelle: https://reitschuster.de/post/aufruf-zur-toetung-von-afdlern-auf-demo-gegen-intoleranz/
Wieder einmal offenbaren Politiker und Medien ihr unheiliges Zusammenspiel, Mordaufruf gegen „Anderspolitische“ gleich gar nicht zu thematisieren.
Das ist meiner Meinung nach mehr als „UNDEMOKRATISCH“ und absolut „SCHÄBIG!“
Diese ganzen linken X wegsperren. Die meinen sie können sich alles erlauben. Das ist in meinen Augen X.
Aber man hat sie ja schon lange gewähren lassen – das ist das Resultat.