VON WEGEN VERSCHWÖRUNGSTHEORIE!
YOLANDA YVETTE EUSINAZURI[i]
USA 1990: Im März erstickt Yolanda Yvette Eusinazuri unter der scheinbaren Anleitung von Dämonen ihren dreijährigen Sohn Paris mit einem Kopfkissen und legt ihn in die Toilette.
Am Tag zuvor will sie von »Lord Luzifer« eine Nachricht erhalten haben, dass sie ihren Sohn vor dem 6. Mai töten müsse, weil er ein »Kreuz« in seinem Nacken hätte. Ihr Lebenspartner Hans hat sie in Voodoopraktiken und Teufelsanbetung eingeführt.
Das Gericht befindet Yolanda Yvette Eusinazuri für schuldig und schickt sie für über zwanzig Jahre ins Gefängnis.
DANIEL EDWARD NAYLOR[ii]
USA 1991: Daniel Edward Naylor, der sich für Satanismus und Hexerei interessiert, schlitzt einem WG-Mitbewohner im Beisein anderer »Mithelfer« mit einem Messer den Nacken auf.
Als dessen nackte Leiche später gefunden wird stellen Gerichtsmediziner fest, dass ein »X« in sein Genick eingeritzt wurde.
Dieser rituelle Aspekt des Mordes wird vor Gericht eingehend diskutiert. Eine Zeugin sagt aus, Naylor hätte ihr gegenüber zugegeben ein Teufelsanbeter zu sein. Andere bestätigen diese Aussage und so erhärtet sich der Verdacht des Ritualmordes, auch weil der Täter damit prahlte, er wäre ein »Hohepriester«.
Schließlich werden Daniel Edward Naylor und fünf Komplizen wegen Mordes verurteilt.
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MARCELO COSTA DE ANDRADE[iii]
Brasilien 1991: Einer der berüchtigtsten Mörder in der Geschichte Brasiliens ist Marcelo Costa De Andrade.
1991 vergewaltigt und tötet er mindestens vierzehn männliche Kinder auf bestialische Weise. Nach den Taten vergeht er sich auf nekrophile Art an den Leichen, enthauptet sie und trinkt deren Blut. Sein letztes Opfer, ein zehnjähriger Junge, in den sich De Andrade »verliebt« kann jedoch fliehen.
Schließlich wird der Serienkiller verhaftet, der gesteht: »… der Priester sagte, dass sie (die Kinder/GG) automatisch in den Himmel kommen, wenn sie sterben, bevor sie dreizehn Jahre alt sind. Ich habe ihnen also einen Gefallen getan, indem ich sie in den Himmel geschickt habe.«
Marcelo Costa De Andrade wird zu einer lebenslangen Sicherungsverwahrung verurteilt. Allerdings gelingt ihm 1997 die Flucht aus der Anstalt für kriminelle Geisteskranke.
CHRISTIAN VIKERNES[iv]
Norwegen 1993: Der satanistische Rockmusiker Christian Vikernes alias »Count Grishnackh«, Ex-Sänger der Gruppe Burzum, tötet mit 23 Messerstichen den satanistischen Black-Metal Musiker Oystein Aarseth alias »Euonymus«.
Vikernes wird wegen Mordes, Grabschändung, illegalem Sprengstoffbesitz und Brandstiftung zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt.
Quellen: [i] Vgl. “State of Minnesota v. Yolanda Yvette Eusinazuri”, Akten des Court of Appeals of Minnesota No. CX-91-633 v. 24.12.91, 1991 WL 271538///[ii] Vgl. „State of Minnesota v. Daniel Edward Naylor”, Akten des Supreme Court of Minnesota v. 23.08.91, No. C1-90-1501, S. 1-10///[iii] Vgl. Harry Lieber/Heidi Stock/Louis Paul: Serienmörder – Bestien in Menschengestalt, München 2000, S. 282, 283///[iv] Hans-Jürgen Ruppert: „Satanismus – Zwischen Religion und Kriminalität“, EZW-Texte 140/1998, S. 49
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