Die sogenannten „Werte-Parteien“, wie die CDU/CSU, SPD, FDP und Bündnis 90-Die Grünen, stehen täglich und öffentlich wirksam ein für „Menschenwerte“ und „Demokratie“, wenden sich rigoros gegen Rassismus und Rechtsextremismus – und das zu Recht!
Nur, wenn es drauf ankommt, dann schweigen sie!
Wie etwa bei einem ganz speziellen Fall …
Es geht um den russischen Oppositionellen Alexej Nawalny, der im Februar 2024 unter mysteriösen Umständen in einem russischen Strafgefangenenlager ums Leben kam. Russische Oppositionelle sowie westliche Politiker und Medien werfen der russischen Regierung und explizit Putin die Ermordung Nawalnys vor.
Die Politik- und Medienkampagne, die gleich darauf losbrach, verschwieg nach dem Tod Nawalnys jedoch, welchen rassistischen Ungeist er AUCH hegte. Also etwas, was so gar nicht in das Konzept der hiesigen „Werte-Parteien“ passt – und doch protegieren sie ihn bis heute.
Denn letztlich war Nawalny auch ein Ethno-Nationalist und Rassist, eine „Leitfigur“ für Rechtsextreme, der gegen Migranten hetzt(e), wie ich nachfolgend mit – paradoxerweise – auch aus Quellen des Mainstreams belege, der ihn heute protegiert!
Das ist natürlich ein radikaler Widerspruch an für sich. Wenn ich mich gegen Rassismus ausspreche, dann kann ich nicht einen Mann verteidigen und hofieren, der beispielsweise in einem Video, nachgestellt Migranten als „Kakerlaken“ bezeichnet und sie dann auch noch mit der Pistole erschießt!
Das ist eigentlich undenkbar.
Und dennoch – die hiesigen Parteien schweigen dazu.
Unfassbar!
Am 17. März 2024 schrieb ich dazu die Pressestellen der sogenannten „Werte-Parteien“ (CDU/CSU, SPD, FDP, Die Grünen) an:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin freier Journalist, Publizist und Filmemacher und beschäftige mich mitunter mit Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus. Dazu produzierte ich u.a. einen Film „Hinter dem Dorf die Hölle – Die letzten Konzentrationslager auf der Schwäbischen Alb“, für den mir der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann ein Grußwort schrieb und veröffentlichte das gleichnamige Buch dazu. Ebenso publizierte ich das Buch „Maidan-Faschismus? – Russland, der Westen & der völkerrechtswidrige Ukraine-Krieg.“
Bei meiner Anfrage an Sie geht es um den russischen Oppositionellen Alexej Nawalny, der im Februar 2024 unter mysteriösen Umständen ums Leben kam. Russische Oppositionelle sowie westliche Politiker und Medien werfen der russischen Regierung und explizit Putin die Ermordung Nawalnys vor.
Bei der anschließenden Berichterstattung in den westlichen Medien, aber auch in den Statements von westlichen Politikern wurden die mitunter rassistischen, nationalistischen bis rechtsextremen Positionen, die Nawalny auch vertrat, nicht thematisiert. Diese Vorwürfe stammen nicht etwa von „Putin-Trolls“, sondern von westlichen, überwiegend deutschen Medien, wie ich nachfolgend aufführe. Ebenso meine Fragen dazu.
– Der MDR schrieb im Juni 2017 über Nawalnys Videpclips aus dem Jahr 2008 für die Bewegung NAROD (russ. für „Volk“), dass er sich darin für freien Waffenbesitz aussprach, für den Fall, „dass Kakerlaken in unsere Wohnung eindringen“ – gemeint waren mit den Kakerlaken Migranten.
– In Nawalnys unfassbar rassistischem „Kakerlaken-Video“ vergleich er Migranten/Kaukasier mit Fliegen und Kakerlaken, die man erschlagen sollte. Oder als „Ekeltiere“, für die als letztes Mittel eine Pistole dient. Dementsprechend erschießt Nawalny in einem dieser Videos einen Migranten/Kaukasier! Obwohl das Video gelöscht wurde, besitzt der Anfragesteller die entsprechenden Aufnahmen, die er bei Verlangen jederzeit zur Verfügung stellen kann.
(Hier das Video:)
– Der MDR weiter: „Zwar distanzierte er (Nawalny) sich damals schon von gewaltbereiten Neonazis, forderte jedoch die „präzise, aber bestimmte Deportierung von dem, was uns stört“. Und zudem machte Nawalny während des Moskauer Bürgermeisterwahlkampfs 2013, Stimmung gegen die zahlreichen Gastarbeiter aus Zentralasien. Bei einem Treffen mit Wählern in Moskau erklärte Nawalny, viele Frauen würden abends nicht vor die Tür gehen, weil sie Übergriffe von Ausländern fürchteten und betonte, dass Moskau zu viele Gastarbeiter aus Zentralasien habe.
– Außerdem war Alexej Nawalny alles andere als ein liberaler Demokrat! Zumindest im westlichen Sinne. In einem Artikel vom 31.12. 2011 des „Deutschlandfunks“ sprach die Auslandskorrespondentin für das Deutschlandradio in Moskau und Autorin und Reporterin für alle Rundfunkanstalten der ARD, Gesine Dornblüth in Bezug auf Nawalny von einem „Rassisten“. Dort hieß es: „Nawalny ist ein Nationalist. In einem Internetvideo wirbt er für die Legalisierung von Waffen und vergleicht Kaukasier mit Kakerlaken. Mehrfach schon nahm Nawalny an dem alljährlich stattfindenden „Russischen Marsch“ der Rechtsextremen teil. Faschisten preisen Nawalny als den ihren. Dieser Mann hat gerade angekündigt, eine Partei zu gründen und um den Posten des Präsidenten zu kämpfen, noch nicht bei der Wahl im kommenden März, aber später. Er hätte gute Chancen. Der Slogan „Russland den Russen“ ist längst salonfähig“. Und: Auch bei den Protesten in Moskau am 24. Dezember waren die schwarz-gelb-weißen Fahnen der Nationalisten unübersehbar (…) Es steht zu befürchten: Wenn dieser Rassist Macht bekommt, dann werden die Opfer keineswegs nur die „Gauner und Diebe“ in den Amts- und Parteistuben sein, sondern es wird auch Andersdenkende und anders Aussehende treffen.“
Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten führten im September 2020 weiter aus: „Er (Nawalny/GG) unterstützte Russland auch in seinem Krieg gegen Georgien im August 2008, indem er in einigen seiner Blog-Beiträge eine abfällige Bezeichnung für Georgier verwendete und forderte, dass alle Georgier aus Russland ausgewiesen werden sollen. Das spiegelt seinen ethno-nationalistischen Charakter wieder. Nawalny hat zu verschiedenen Zeiten die Abschiebung illegaler Einwanderer und die Einführung eines Visum-Regimes für die Länder Zentralasiens gefordert.“ Und weiter: „Engelina Tarejewa, die mit Nawalny zusammengearbeitet hatte, als er Mitglied der liberalen Yabloko-Partei war, bevor er 2007 aus der Partei geworfen wurde, hat ihn beschuldigt, routinemäßig rassistische Beleidigungen zu verwenden und seine Beziehungen zu Menschen auf ihre ethnische Zugehörigkeit zu stützen, berichtet The Atlantic. „Ich halte Aleksej Nawalny für den gefährlichsten Mann in Russland“, hat Tarejewa geschrieben. „Man muss kein Genie sein, um zu verstehen, dass das Schrecklichste, was in unserem Land passieren könnte, die Nationalisten sind, wenn an die Macht kommen sollten.“
– The Atlantic schrieb im Juli 2013: „Während diese Positionen von den russischen Liberalen weitgehend unterstützt werden, haben einige ihre Besorgnis über Nawalnys Verbindungen zu ethnischen russischen Nationalisten und über einige seiner Äußerungen geäußert, die ihrer Meinung nach gefährlich hetzerisch seien (…) Umstritten ist, dass Nawalny am jährlichen Russischen Marsch teilgenommen hat, einer Parade, die russische nationalistische Gruppen aller Couleur vereint (…) Er hat mehrfach die Abschiebung illegaler Einwanderer und die Einführung einer Visumsregelung für die Länder Zentralasiens gefordert.
Zusammengefasst: Alexej Nawalny war (auch) ein Ethno-Nationalist und Rassist, eine „Leitfigur“ für Rechtsextreme, der gegen Migranten hetzt(e) und sie mitunter mit „Kakerlaken“ verglich! Dazu veröffentlichte er ein Video, in denen er sogar nachstellte, wie er einen Migranten erschießt! Deswegen würde man in Deutschland ganz sicher mit den härtesten Strafermittlungen als „Rechtsextremer“ und „Rassist“ rechnen müssen. Und das völlig zu Recht!
Meine Fragen:
– Warum stilisieren Sie Alexej Nawalny zum „liberalen Demokratie-Volksheld“, wenn er doch nachweislich mitunter ein Ethno-Nationalist, eine Leitfigur für Rechtsextreme war, gegen die Sie hierzulande zur Recht mit allen Mitteln vorgehen, und der Migranten sogar mit Ekeltieren verglich?
– Warum thematisier(t)en Sie diese dunklen mitunter menschenverachtenden Schattenseiten Nawalnys nach seinem mysteriösen Tod in der Öffentlichkeit nicht?
– Warum halten Sie Ihren Wählern bzw. der Öffentlichkeit diese Informationen (aktuell) vor?
– Ist Alexej Nawalny Ihrer Meinung nach trotz seiner mitunter rassistischen und nationalistischen bis rechtsextremen Gesinnung wirklich ein „Vorbild für Freiheit und Demokratie“, wie etwa die GRÜNEN-Außenministerin Annalena Baerbock im Februar 2024 öffentlich verlauten ließ?
– Wenn nein, warum distanzieren Sie sich dann nicht öffentlich von Nawalny?
– Glauben Sie nicht, dass Sie mit Ihrer Position, einerseits Rechtsextremismus und Rassismus völlig zu recht zu bekämpfen, andererseits aber bei Nawalny nach dem „Wir-thematisieren-das-bei-ihm-nicht-Motto“ noch mehr an Vertrauen und Glaubwürdigkeit in der Öffentlichkeit verlieren?
Ich bitte um Beantwortung meiner Fragen bis spätestens zum 31.03.24. Ich behalte es mir vor, jegliche Reaktionen Ihrerseits zu veröffentlichen.
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Eine Antwort der „Werte-Parteien“ erfolgte nicht.
Deshalb fragte ich noch einmal nach:
Wieder Schweigen im Walde.
Aber auch danach kam keine Reaktion der „Werte-Parteien!“
SZENEN-AUSSCHNITTE:
Hier vergleicht Nawalny Migranten/Kaukasier mit Fliegen und Kakerlaken …
… die man erschlagen sollte:
Migranten als Ekeltiere:
Als letztes Mittel – eine Pistole:
Und so erschießt Nawalny in seinem Video Migranten/Kaukasier einfach:
Quelle Screenshot/Bildzitat (Video gelöscht): Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=D9MnUSsK4RE
Dieses unfassbare Video ist natürlich überall gelöscht! Deswegen würde man in Deutschland ganz sicher und völlig zu Recht hinter Gittern wandern!
Und dennoch ließ es sich die CDU/CSU nicht nehmen, Nawalny am 19. April 2024 posthum den „Freiheitspreis der Medien“ zu verleihen!
Quelle: https://www.cdu.de/artikel/merz-wir-stehen-an-der-seite-von-julija-nawalnaja
Das muss man sich mal vorstellen!
Wenn Sie all das sehen, dann ist diesbezügliche Skandal um die „Werte-Parteien“ um so größer!
Nur – keiner berichtet darüber.
Und das hat seinen Grund:
Die Mainstream-Medien stecken selbst tief in diesem Sumpf, wie noch zu berichten sein wird.
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FÜR ALLE, DIE DIE GRÄUEL & DIE TABU-FAKTEN DES
2. WELTKRIEGS VERGESSEN HABEN:
Vor Gericht würde man sagen, wenn sie etwas falsches sagen oder etwas „“verschweigen““, ist das strafbar. 🙂