Nach wie vor besitzt das nicht demokratisch legitimierte Weltwirtschaftsforum des Great-Reset-Gurus Klaus Schwab globale Macht.
Und auch beim Jahrestreffen im Januar 2024 in Davos wurde dies erneut unter Beweis gestellt.
Ganz im Sinne der Globalisten und zum Leid der Bürger.
Seit 53 Jahren beherrscht das Weltwirtschaftsforum die Weltpresse. 1971 gegründet vom deutschen Wirtschaftswissenschaftler und geschäftsführenden Vorsitzenden des WEF, Klaus Schwab.
Auch 2024 lud die Lobby-Organisation wieder zum Globalistentreffen in Davos ein, nämlich vom 15. – 19. Januar. Wie in den Vorjahren soll es über 100 Regierungen, alle großen internationalen Organisationen, die 1000 wichtigsten globalen Unternehmen, die relevante Zivilgesellschaft sowie akademische Institutionen zusammenzubringen. Einschließlich der globalen Medien.
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Das widerspricht freilich allen Unkenrufen, die goldenen Zeiten des WEF wären vorbei.
Vielmehr ist es erstaunlich, was Schwab mit seinem einstigen Schlachtruf „Improving the state oft he world“ alles geschaffen hat.
Nach wie vor zählt das WEF-Forum zu den bedeutendsten weltweiten Treffen für Politiker und Wirtschaftsführer. Kein Wunder, dass sich Schwab schon als Weltfriedensführer in der Erwartung des Friedensnobelpreises sah. Bislang wartet er vergeblich darauf. Aber das kann sich schnell ändern. An diesbezüglichen Kontakten zu den maßgeblichen Globalisten jedenfalls mangelt es nicht.
Ohnehin will der „Davos Man“ mit seinem Great Reset, dem „Großen Umbruch“, die Neue Weltordnung im Sinne der Ökosozialisten vorantreiben. Die Corona-Plandemie war ein wichtiger Schritt dazu. Die scheinbare Klima-Apokalypse wird ein weiterer sein. Ganz nach dem in einem WEF-Werbevideo 2017 verkündeten Szenario: „Du wirst nichts besitzen und glücklich sein.“
Zu Schwabs Meisterlehrlingen gehören auch bundesdeutsche Politiker, die dem Great-Reset-Guru regelmäßig huldigen.
Darunter etwa Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Vorgängerin Angela Merkel, Wirtschaftsminister Robert Habeck, Gesundheitsminister Karl Lauterbach, Finanzminister Christian Lindner und Arbeitsminister Hubertus Heil sowie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.
Und auch Schwabs gemeinnützige Organisation der Young Global Leaders wartet mit deutscher Polit-Prominenz auf. Beispielsweise mit Anna Lena Baerbock, Cem Özdemir, Jens Spahn, Philip Amthor und anderen.
Nicht zu vergessen: Der WEF will in Berlin das erste WEF-Center in der EU eröffnen, das sich ausschließlich mit dem Thema Government Technology, also Regierungstechnologie befasst. Gemeint damit ist digitale Transformation des öffentlichen Sektors mit E-Govnerment-Services, Smart Cities und Cybersicherheit.
So soll der Staat der Zukunft entstehen und zwar ganz im Sinne des Great Reset.