Die Instrumentalisierung der Corona-Pandemie durch Regierungen – wie etwa zuvor schon beim „Krieg gegen den Terror“ – bereitete die Bürger auf eine verfassungswidrige Zukunft vor.
Aufgrund erweiterter Befugnisse der nationalen „Corona-Ermächtigungsgesetze“ konnten die Freiheitsrechte jedes Einzelnen drastisch beschnitten, mitunter ausgesetzt werden. Und das mithilfe der Polizei und sogar des Militärs! Zumeist unter dem Vorwand, Unruhen zu bekämpfen, Plünderungen zu verhindern und die Infrastruktur zu schützen.
All das geschah nicht nur in Deutschland, wie schon des Öfteren berichtet wurde, sondern auch in anderen europäischen Ländern. Ebenso in den Vereinigten Staaten.
Eine Chronologie aus dem damaligen „Corona-Absurdistan.“
UNVERGESSEN: »Corona-Absurdistan, Polizeistaaten, Kriegsrecht & Militärische Mobilmachung!« (1)
TEIL 2
Österreich: „Ansturm auf Waffengeschäfte und die Mobilisierung des Bundesheeres!“
Aber nicht nur in den Vereinigten Staaten gab es einen Kundenansturm auf Waffenshops, sondern auch in Österreich. Die Besitzer, vor deren Läden sich mitunter lange Menschenschlangen bildeten, sahen diesen Run in unmittelbarem Zusammenhang mit der Corona-Krise. Hauptsächlich Munition wurde gekauft.
Sogar die österreichischen Mainstream-Medien, wie etwa Oe24 berichteten über die Sorgen der Exekutive über diesen Trend:
„Diese (nicht ungefährliche) Entwicklung ist von den Behörden offenbar bereits vorausgesehen worden: Für 25.000 Polizisten wurde eine Urlaubssperre befohlen, Supermärkte werden ebenfalls verstärkt überwacht.“
Übrigens rief die Zweite Republik Mitte März 2020 erstmals eine Aufbietung der Milizsoldaten des österreichischen Bundesheeres aus. ÖVP-Verteidigungsministerin Klaudia Tanner gab an, dass insgesamt 3.000 Männer und Frauen dazu einberufen würden.
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Die Verteidigungsministerin betonte, dass die Corona-Krise das Bundesheer vor besondere Herausforderungen stellen würde. Es würde auch die Botschaftsbewachung in Wien übernehmen, um die Exekutive zu entlasten. Arbeitgeber und Unternehmen mussten Milizsoldaten freistellen, zum Schutz der Bevölkerung.
Michael Bauer, der Sprecher des österreichischen Bundesministeriums für Landesverteidigung wurde Ende März 2020 konkreter: „Das Bundesheer als strategische Reserve der Republik stellt mit dieser Maßnahme (also der Mobilisierung von 3.000 Milizsoldaten) die Durchhaltefähigkeit eigener Kräfte zur Auftragsbewältigung sicher. Die Miliz-Soldaten werden zur Durchführung zukünftiger sicherheitspolizeilicher Aufgaben z.B. Schutz von Botschaften sowie kritischer Infrastruktur bereitgehalten.“
Zur kritischen Infrastruktur gehören natürlich neben Energie (Elektrizität, Gas, Mineralöl), Wasser (Öffentliche Wasserversorgung und Öffentliche Abwasserbeseitigung), Informationstechnik und Telekommunikation, Finanz- und Versicherungswesen (Banken, Börsen, Versicherungen, Finanzdienstleister), Transport und Verkehr (Luftfahrt, Seeschifffahrt, Binnenschifffahrt, Schienenverkehr, Straßenverkehr, Logistik), Staat und Verwaltung (Regierung und Verwaltung, Parlament, Justizeinrichtungen, Notfall-/ Rettungswesen, Katastrophenschutz), Medien und Kultur (Rundfunk (Fernsehen und Radio, gedruckte und elektronische Presse, Kulturgut, symbolträchtige Bauwerke) auch Gesundheit (Medizinische Versorgung, Arzneimittel und Impfstoffe, Labore) und natürlich Ernährung (Ernährungswirtschaft und Lebensmittelhandel).
Dänemark: „Zwangstests und Zwangsimpfungen!“
Auch Dänemark erließ im Schnellverfahren zeitlich begrenzte Gesetze, die zuvor undenkbar gewesen wären. Somit konnten die Gesundheitsbehörden Zwangstests, Zwangsimpfungen sowie Zwangsbehandlungen anordnen und für die Durchsetzung ihrer Anordnungen neben der Polizei auch Militär sowie private Wachdienste einsetzen.
Notstandsregeln, die seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges in diesem Land unmöglich gewesen waren.
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