Bislang ist der Ukraine-Krieg ein regional begrenzter Konflikt – eben auf dem Gebiet der Ukraine und Russlands.

Doch westliche politische Vertreter und natürlich der NATO-Generalsekretär zündeln schon seit zwei Jahren daran, dass dieser Konflikt sich ausweitet, sprich, dass sich der Westen noch stärker in den Krieg einmischt. Und zwar nicht nur mit horrenden Milliardensummen und Lieferungen von Waffen und anderem Kriegsgerät, sondern auch mit Bodentruppen. Darüber jedenfalls sprach Frankreichs Präsident Emmanuel Macron schon des Öfteren.

Und jüngst äußerte sich der britische Außenminister David Cameron, die ukrainischen Streitkräfte könnten britische Raketen mit größerer Reichweite einsetzen, um Ziele in Russland anzugreifen. Dass all diese Drohgebärden natürlich eine Gegenreaktion auf Seite der Russen auslösen, liegt auf der Hand.

Dementsprechend kündigte Moskau gestern eine Übung taktischer Nuklearstreitkräfte an!


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Hier der Buchtrailer völlig unzensiert und ohne Altersbeschränkung: 


Die Übung sei eine Reaktion auf provokante Äußerungen und Drohungen bestimmter westlicher Vertreter gegenüber der Russischen Föderation, so die Mitteilung des Verteidigungsministeriums. Die Übung solle die Bereitschaft der nicht-strategischen Nuklearstreitkräfte erhöhen und erfolge auf Anweisung von Präsident Wladimir Putin.An den Manövern sollten Raketeneinheiten des südlichen Militärbezirks an der Grenze zur Ukraine, sowie die Luftwaffe und die Marine beteiligt sein. Es ist das erste Mal, dass Russland öffentlich eine solche Übung angekündigt hat, obwohl seine strategischen Atomstreitkräfte regelmäßig Manöver ansetzen.Taktische Atomwaffen haben eine geringere Sprengkraft als die massiven Sprengköpfe, mit denen Interkontinentalraketen bestückt werden. Zu den taktischen Nuklearwaffen, die für den Einsatz auf dem Schlachtfeld bestimmt sind, gehören z.B. Iskander Raketensysteme.

Nicht zu vergessen:  Im Sommer 2023 verlagerte Moskau taktische Atomwaffen auf das Gebiet seines Verbündeten Belarus, dessen Staatsgebiet an mehrere EU- und Nato-Staaten angrenzt. Putin hatte die Stationierung auch damit begründet, dass die USA seit Jahren Atomwaffen in Europa haben.

Schon in der Vergangenheit veröffentlichte das russische Staats-TV „Rossija 24“ dementsprechende Warnungen an den Westen, wohl im Auftrag der politisch und militärisch Verantwortlichen:

So wurde anhand einer Grafik simuliert, wie ein Atomschlag auf drei europäische Hauptstädte enden würde: Und zwar mit „keinen Überlebenden!“

Laut der britischen Zeitung „Daily Mail“ bezieht sich der russische TV-Sender auf Äußerungen des britischen Verteidigungsministers, der ukrainische Angriffe auf russische Infrastrukturen befürwortet.

In wenigen Minuten wären die größten Westeuropas-Hauptstädte erledigt

Von der russischen Enklave Kaliningrad (Königsberg), das innerhalb der EU-Länder Polen und Litauen liegt, würden abgeschossene Raketen in 106 Sekunden Berlin, in 200 Sekunden in Paris und in 202 Sekunden in London einschlagen, so die Moderatoren des Senders.

Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/89699-2/

Dass das Szenario eines bevorstehenden Atomkrieges nicht aus der Luft gegriffen ist, belegen verschiedene Simulationen und Übungen aus der Vergangenheit, sowie die Äußerungen der GRÜNEN-Bundesaußenministerin Annalena Baerbock im Zusammenhang mit den Lieferungen schwerer Waffen in die Ukraine und der damit drohenden Gefahr eines Atomkrieges bereits im April 2022:

„Ich glaube niemand auf der Welt, außer Herr Putin selbst kann zu 100% sagen, wenn wir den Schritt gehen, dann passiert am nächsten Tag dieses. Deswegen können wir auch nichts komplett ausschließen. Und wir haben eine Verantwortung immer die Risiken deutlich machen und auf der anderen Seite keine Panik schüren.“

Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/unglaublich-bearbock-will-atomkrieg-nicht-komplett-ausschliessen-und-risiken-deutlich-machen/

Hier das Video dazu:

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=PWD8A7T8Hig&t=101s

Bereits Anfang April 2022 schrieb ich diesbezüglich auf meinem Blog:

Ukraine-Eskalation: US-Kriegssimulation sagte Atomkrieg voraus! (VIDEO)

Täglich nimmt der Ukraine-Krieg an Dynamik und Härte zu.

Dabei stehen sich das unter Putin zu neuem Imperialismus erwachte Russland und die zum westlichen Interessensspielball avancierte Ukraine gegenüber.

Dass ein solches Szenario schon 2019 von hochrangigen US-Regierungsbeamten durchexerziert wurde, ist weitläufig unbekannt. Ebenso, dass sich einiges davon längst realisiert hat.

Das Schlimmste aber: Diese äußerst realistische Kriegssimulation führt letztlich zu einem verheerenden Atomkrieg mit einer Milliarde Toten!

Der Ukraine-Krieg ist Ausdruck des Kampfes der sogenannten alten gegen die neuen Werte. Vor allem die USA schürten bereits in der Vergangenheit diesen gewalttätigen Konflikt, unterstützten 2014 die Maidan-Aufstände in Kiew.

Der dortige Regime change verlief erfolgreich. Nun soll dieser auch in Moskau vonstattengehen, um ebenfalls eine westliche Marionette zu installieren.


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Der Weltöffentlichkeit unbekannt ist, dass es ein solches „Kriegsspiel“ bereits 2019 als „wissenschaftliche Simulation“ von einer Gruppe ehemaliger und gegenwärtiger hochrangiger US-Regierungsbeamter durchgespielt wurde.

Einer der Teilnehmer dieses „War Games“ war Harry J. Kazianis, Senior Director of Korean Studies am Center for the National Interest, einer politischen Denkfabrik in Washington, D.C.

Bei dem durchexerzierten Planspiel marschiert Russland ähnlich, wie drei Jahre später in der Realität, in der Ukraine ein: Und das unter dem Vorwand, die russischsprachige Bevölkerung zu schützen zu wollen, die von der faschistischen Kiewer Regierung unterdrückt wird. Der Ukraine gelingt jedoch ein Gegenschlag mit schweren russischen Verlusten.

Daraufhin will Moskau mit massiven Angriffen der Luftwaffe, mit Raketen und Marschflugkörpern die Ukraine entmilitarisieren. Bodentruppen folgen, die das Land besetzen. Jedoch kommt es durch eine fehlgeleitete Attacke zu zahlreichen toten Zivilisten im grenznahen Nachbarland Polen.

Daraufhin beschließt der Westen wirtschaftliche Sanktionen gegen Russland sowie den Ausschluss aus dem internationalen Bankensystem. Putin antwortet mit einem Cyberkrieg gegen polnische Banken und gegen das dortige Stromnetz, wobei auch die baltischen Staaten miteinbezogen werden. Gleichzeitig werden Militäranlagen und Flughäfen rund um Lemberg bombardiert.

Polen erklärt den Bündnisfall, involviert so die NATO, die eine Flugverbotszone um Lemberg einrichtet und in die Ukraine einmarschiert.

Der militärische Konflikt eskaliert, bis Moskau taktische Atomwaffen einsetzt; auch gegen europäische Städte.

Die NATO übt Vergeltung auf dieselbe Art und Weise.

Das Ergebnis dieser internationalen Eskalation: Totale Verwüstung und eine Milliarde Tote!

Eine erschreckend realistische Simulation aus dem Jahr 2019, die sich 2022 zumindest schon teilweise so ereignet hat!

Schaut Euch dieses Video an:

Quelle: https://auf1.tv/nachrichten-auf1/ukraine-konflikt-us-kriegssimulation-sagte-atomkrieg-voraus/

Und im Oktober 2020 veröffentlichte ich folgenden Artikel auf meinem Blog:

ENTHÜLLT: „Steadfast Noon“ – NATO übte Abwurf von US-Atombomben auf DEUTSCHEM Staatsgebiet! 

Das, was RTDeutsch nachfolgend enthüllte, hat wahrlich „Sprengkraft!“

So stellte sich heraus, dass die deutsche Luftwaffe im Oktober 2020 mit NATO-Partnern das „Anbringen und den Abwurf von US-Atombomben auf deutschem Territorium“ zwecks „Verteidigung des Bündnisgebiets“ übte.
Wobei klar ist, dass diese Kernwaffen dieses „Bündnisgebiet“ komplett zerstören würden!
Das alles im Rahmen der sogenannten „nuklearen Teilhabe“ Deutschlands in der als „geheim“ eingestuften NATO-Übung „Steadfast Noon“.
Die deutschen Tornado-Jagdbomber sind speziell dafür ausgerüstet und die Besatzungen explizit für ein solches Horror-Szenario trainiert.

Basis dafür war unter anderem der Fliegerhorst Nörvenich in Nordrhein-Westfalen. Dazu muss man wissen, dass im rheinlandpfälzischen Büchel US-Atomwaffen gelagert sein sollen, was offiziell jedoch unbestätigt ist.

Bei der NATO-Übung „Steadfast Noon“ waren neben deutschen und US-amerikanischen auch niederländische, belgische und italienische Kampfbomber beteiligt (in diesen Ländern lagern ebenfalls US-Atombomben).

Arne Collatz, der Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums, antwortete darauf:

„Hinsichtlich der Details der Übung verweise ich auf die Geheimhaltungsregeln, denen ich hier unterliege. Insgesamt muss natürlich das, was militärisch geplant ist, auch geübt werden.“

Quelle: https://deutsch.rt.com/inland/108280-atombombenabwurf-auf-deutschland-als-nato-uebung-verteidigung/

Wenn man wörtlich nimmt, was der Sprecher des Verteidigungsministeriums erklärt, dann ist es „militärisch“ geplant, US-Atombomben auf deutschem Territorium abzuwerfen?

Bei einer Invasion der Russen vielleicht? Oder hinsichtlich eines „Vergeltungsschlags?“

Aufklärung darüber tut dringend not!


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Quelle: [i] Oda Becker: Auswirkungen einer Atombombe auf Deutschland, Hamburg 2020. S. 16 (https://www.greenpeace.de/publikationen/s03021_gp_auswirkungen_atomwaffen_d_studie_07_2020_fly_fin_neu.pdf)





Foto: Symbolbilder Pixabay.com (https://pixabay.com/de/illustrations/ai-generiert-atombombe-atomwaffen-8411067/und: https://pixabay.com/de/illustrations/brandenburger-tor-wahrzeichen-berlin-8311309/)


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