In der Psychologie längst bekannte Experimente beweisen, wie man Menschen vorsätzlich »konditionieren«, also bei ihnen bestimmte Reaktionen auslösen, kann, um sie bewusst zu steuern.
Sogar mit Babys wurde diesbezüglich experimentiert!
Rituell und auch sexuell motivierte Gewalttaten und deren Vertuschung setzen bestimmte Vorgehensweisen voraus. Ebenfalls kommt die Frage auf, warum viele Opfer schweigen, die mitunter von Dritten zu Tätern »gemacht« wurden?
Können Menschen wirklich so »abgerichtet« werden, dass sie quasi auf »Knopfdruck« genauso reagieren, wie es die Täter möchten? Die Antwort darauf ist »ja«!
Erst wenn man die psychologischen Instrumentarien begreift, derer sich die Täter bedienen und durch die die Opfer abhängig gemacht und oft jahrzehntelang zum Schweigen verdammt werden, fällt die Überzeugung, dass es solche schrecklichen Taten überhaupt geben kann, leichter.
In der Psychologie längst bekannte Experimente beweisen, wie man Menschen vorsätzlich »konditionieren«, also bei ihnen bestimmte Reaktionen auslösen kann, um sie bewusst zu steuern.
Die Konditionierung von Tieren und Menschen
Nachfolgende Informationen betreffen die Konditionierung von Tieren und Menschen, die »experimentell« abgerichtet wurden, um so zu reagieren, wie es ein Dritter, also der Experimentator, will. Längst schon arbeiten Wissenschaftlern und Geheimdienste mit diesen Erkenntnissen.
Der russische Physiologe und Nobelpreisträger Iwan Petrovitch Pawlow (1849 – 1936) erforschte schon zu Beginn des letzten Jahrhunderts die »bedingten Reflexe« im menschlichen Zentralnervensystem. Mit seiner bedeutenden Theorie vom »Schlüsselreiz« lieferte er wichtige Anregungen für die mechanistisch denkende Psychologie und den daraus entstandenen »Behaviorismus« (= der Mensch ist das, was Lernen und Erziehung aus ihm machen).
Ausgangspunkt dieser Theorie ist Pawlows berühmter Hundeversuch, anhand dessen er den »Schlüsselreiz« beschrieben hat: Vor jeder Fütterung eines Hundes im Labor ertönte ein Klingelzeichen. Der akustische Reiz wurde zeitlich mit dem Anblick und dem Geruch von Futter verbunden. Nach mehrfacher Wiederholung (dem »Lernen«) führte schon allein das Klingelzeichen – ohne dass Duft und Anblick von Futter da wären – zur gewünschten Reaktion, nämlich zum Speichelfluss.
Auf diese Weise wurde bei dem Hund eine neue erlernte Verbindung, ein sogenannter konditionierter Reflex hergestellt. Nachdem der Speichelfluss nun zu der Glocke konditioniert worden war, konnte dies natürlich auch mit einem Licht gekoppelt werden (indem man das Licht aufleuchten ließ, kurz bevor die Glocke läutete).
In diesem zweiten Konditionierungsversuch wurde zwar keine Nahrung dargeboten, aber wiederholte Koppelungen von Licht und Glocke konditionierten den Speichelfluss schließlich zum Licht und nicht mehr zur Glocke.
Diese Programmierung nennt man Konditionieren höherer Ordnung; im obigen Beispiel der zweiten Ordnung. Es ist auch möglich, Konditionierungen dritter und vierter Ordnung herzustellen.
Sonderfälle des Konditionierens sind das Verzögerte Konditionieren. Dabei lässt man beispielsweise das Klingelzeichen erheblich vor dem unbedingten Reiz einsetzen, sich bis zu diesem hin erstrecken.
Ein weiterer Sonderfall ist Spurenkonditionieren: Man gibt das Klingelzeichen vorher und lässt eine Pause eintreten. Das funktioniert bei Menschen sogar noch leichter als mit Tieren im Labor.
Letztlich haben die Pawlow’schen Verfahrensweisen einen riesigen neuen Bereich psychologischer Phänomene für die Anwendung wissenschaftlicher Methoden erschlossen …
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