Der libysche Machthaber Muammar al-Gaddafi prophezeite Europa genau das, was längst eingetroffen ist:
Eine Immigrationswelle aus Afrika und den Heiligen Krieg auf europäischem Boden.
Und er legte sich bereits 2009 bei einer „Skandal-Rede“, die bis heute Gültigkeit hat, mit den UN an.
Wohl deswegen musste er aus dem Weg geräumt werden.
Vergessene und verschwiegene Geschichte, die sich nicht nur erfüllt hat, sondern die Gegenwart und auch eine finstere Zukunft mitbestimmt …
Einer der größten und scharfsinnigsten Welterklärer war der im August 2014 verstorbene deutsch-französische Journalist, Sachbuchautor und Publizist Peter Scholl-Latour. Seine Stimme der Vernunft fehlt gerade in diesen Zeiten, die überschattet werden von internationalen Krisen, Kriegen und Regierungs-Reglementierungen gegen die Bürger.
Zudem stellte er sich zumeist gegen den Mainstream und der zum Teil verheerenden westlichen Politik. Deshalb wäre Scholl-Latours stetig währende Suche nach der Wahrheit wieder angebracht.
Zum Glück hinterließ er ein Erbe – in Form seiner Worte, seiner Bücher, in denen er den vermeintlich „Guten“ den Spiegel vor die Gesichter hielt, um aufzuzeigen, dass es sich dabei nur um scheinheilige Masken handelt.
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Gaddafis Prophezeiungen, die sich erfüllt haben
In seinem letzten Werk – Der Fluch der bösen Tat – lässt Scholl-Latour auch den vom Westen gestürzten libyschen Machthaber Muammar al-Gaddafi zu Wort kommen. Dessen geradezu prophetisches Statement klingt heute noch aktueller als jemals zuvor.
Angesichts der sich abzeichnenden Intervention der Atlantischen Allianz hatte Gaddafi in einem Interview mit einer französischen Zeitschrift an die Europäer appelliert:
„Wenn ihr mich bedrängt und destabilisieren wollt, werdet ihr Verwirrung stiften, Al-Qaida in die Hände spielen und bewaffnete Rebellenhaufen begünstigen. Folgendes wird sich ereignen: Ihr werdet von einer Immigrationswelle aus Afrika überschwemmt werden, die von Libyen aus nach Europa schwappt. Es wird niemand mehr da sein, um sie aufzuhalten. Al-Qaida wird sich in Nordafrika einrichten, während Mullah Omar den Kampf um Afghanistan und Pakistan übernimmt. Al-Qaida wird an eurer Türschwelle stehen. In Tunesien und Ägypten ist ein politisches Vakuum entstanden. Die Islamisten können heute von dort aus bei euch eindringen. Der Heilige Krieg wird auf eure unmittelbare Nachbarschaft am Mittelmeer übergreifen. Die Anarchie wird sich von Pakistan und Afghanistan bis nach Nordafrika ausdehnen.“
(vgl. Peter Scholl-Latour: Der Fluch der bösen Tat, Berlin 2014, S. 269)
Und genau so kam es! All das, was Gaddafi damals im Angesicht seines drohenden Unterganges prophezeite, ist eingetroffen!
Tatsächlich wurde der islamistische Terror nach Europa getragen, wie viele verheerende Attentate, Selbstmordanschläge und Messer-Metzeleien zeigen. Ebenso herrscht aktuell durch die Taliban wieder pure Anarchie in Afghanistan.
Vor allem aber gab und gibt es noch immer Migrationswellen aus Afrika, sodass die EU händeringend nach einer Lösung sucht.
Failed State Libyen
Seit Gaddafis Sturz im Jahr 2011 wird Libyen von gewaltsamen Konflikten erschüttert. Heute prägen politische Instabilität, der Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung und der Wirtschaft den Alltag in dem nordafrikanischen Land …