Hintergründe zur Finanzierung der Transgender-Lobby

Eine solche politische, wirtschaftliche, wissenschaftliche und gesellschaftliche Machtkonzentration, wie sie die Transgender-Lobby aufweist, muß natürlich finanziert werden, um zu funktionieren.

Dabei ist es nicht leicht, die Geldgeber zu verifizieren. Noch schwerer ist es, verlässliche Zahlen zu erhalten.

Eine Spurensuche, die mit einem Blick in die nahe Vergangenheit beginnt: Die „Arcus Foundation“ mit ihrem homosexuellen Präsidenten Jon Stryker gründete 2006 das „Movement Advancement Project“ (MAP), eine unabhängige, „gemeinnützige“ Denkfabrik für LGBT-Organisationen und -Spender. Das Ziel: die politische „Gleichberechtigung“ für LGBT-Personen zu beschleunigen. Mit dem „MAP“ sollte aber auch das komplexe Lobby- und Finanzierungssystem zur Förderung von „Genderidentität“ und „Transgenderismus“ in der Kultur abgebildet werden.

Gleichzeitig wurde die „Outright Action International“ ins Leben gerufen, eine LGBT-Kerngruppe als informelle überregionale Organisation von UN-Mitgliedstaaten. Diese will den „Menschenrechtsfragen“ ihrer Klientel innerhalb der Vereinten Nationen Gehör verschaffen.


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2013 wurde Adrian Coman Direktor des „Internationalen Menschenrechtsprogramms“ der „Arcus Foundation“. Zuvor war er langjähriger Mitstreiter der „Open Society Foundation“ des US-amerikanischen Investors und „Philanthropen“ George Soros.

Die „Open Society Foundation“ treibt seit jeher die Transgender-Ideologie voran und startete sogar Initiativen zur „Normalisierung“ von „Transgender-Kindern“ wie etwa „Die Lizenz, du selbst zu sein: Trans-Kinder und -Jugendliche“, ein Memorandum, in dem für Minderjährige, die ihr Geschlecht wandeln wollen, internationale „Menschenrechtsverpflichtungen“ und aktuelle Anerkennungsgesetze aus aller Welt erläutert werden.

2015 arbeitete die „Arcus Foundation“ auch mit der „NoVo“-Stiftung zusammen und finanzierte deren Programme für Transgenderismus. Gründer von „NoVo“ wiederum ist Peter Buffett, der Sohn des linksgerichteten Philanthropen und Milliardärs Warren Buffett.

Die mächtigen Geldgeber der Transgender-Lobby

Die US-amerikanische Autorin Jennifer Bilek fand 2018 heraus, daß reiche Männer mit enormem kulturellem Einfluss die Transgender-Lobby und verschiedene Transgender-Organisationen finanzieren. Darunter befinden sich unter anderem:

– George Soros, milliardenschwerer US-Investor und einer der großzügigsten Spender der linken Demokratischen Partei in den USA.

– „Jennifer“ Pritzker, der einzige Transgender-Milliardär, Transhumanist, Gründer und Boß des privaten Vermögensverwaltungsunternehmens „Tawani Enterprises“ sowie pensionierter Oberstleutnant der US-Armee, der sich seit 2013 als „Frau“ identifiziert.

– „Martine“ Rothblatt, Transhumanist, Transgender-Pharma-Millionär, Gründer und Chef von „United Therapeutics“, das mit dem Klonen von Schweinen und genetischen Veränderungen experimentiert.

– Tim Gill, US-Multimillionär und einer der mächtigsten homosexuellen Männer des Landes, Gründer der „Gill Foundation“, die zig Millionen in schwule Zwecke investiert.

– Jon Stryker, homosexueller Gründer und Präsident der „Arcus Foundation“, die linksgerichtete Gruppen finanziert und LGBT-Interessen fördert.

– Warren Buffett und Sohn Peter – der über 100 Milliarden US-Dollar schwere Warren Buffett gilt als einer der erfolgreichsten Investoren aller Zeiten.

Diese Superreichen finanzieren also die Transgender-Lobby. Dies auch über ihre eigenen Organisationen, einschließlich ihrer Unternehmen, um das eingesetzte Kapital auch noch zu vermehren.

Dabei spielt die linksgerichtete „Wohltätigkeitsorganisation“ „Tides Foundation“ eine maßgebliche Rolle. Dorthin können die Trans-Geldgeber ihr Kapital transferieren, um es so anonymisiert an den vorgesehenen Bestimmungsort zu leiten. Das heißt: Die „Tides Foundation“ verteilt die Gelder ihrer Spender an verschiedene – sowohl gewinnorientierte als auch „gemeinnützige“ Organisationen – und sponsert so auch politische Kampagnen.

Die LGBTQ-Geldquelle liegt in Amerika

Bezüglich der LGBTQ-Zuschussvergabe durch US-Stiftungen bringt der am 26. Juni 2023 veröffentlichte „Resource Tracking Report 2021“ (Geldmittelherkunfts-Bericht) Klarheit. Demnach wurde mit 252 Millionen US-Dollar in jenem Jahr die bisher höchste Stiftungsfinanzierung erreicht. Neuere Daten gibt es noch nicht.

Aber auch Pharma-Unternehmen und die US-Regierung spenden Millionen von Dollar für die LGBT-Agenda. Die Ausgaben dafür werden auf weltweit 424 Millionen US-Dollar geschätzt. Von 2003 bis 2013 stiegen diese um mehr als das Achtfache, um danach noch weiter in die Höhe zu schnellen.

Der Trans-Wahn ist ein Milliarden-Geschäft

Selbst Universitäten, Hospitäler und medizinische Fakultäten werden von der Transgender-Lobby mit Millionen-Spenden „gekauft“. Pharmagiganten wie beispielsweise „Janssen Therapeutics“ und „Pfizer“, oder auch Technologie-Konzerne wie „Google“, „Microsoft“, „Amazon“, „Apple“ und „IBM“ verdienen kräftig mit dem Trans-Wahn.

Dabei ist das Geld für die Kapitalgeber gut angelegt. Allein für sogenannte „Transgender-Kinder“, „-Jugendliche“ und „-Heranwachsende“ existieren in den USA rund 70 verschiedene medizinische Einrichtungen. 2016 waren es erst etwa 30.

Ebenso nahm die medizinische Infrastruktur für Transgender-Personen explosionsartig zu. Weltweit werden Ärzte auf Phalloplastik, Vaginoplastik, Gesichtsfeminisierungsoperationen und Harnröhreneingriffe geschult.


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Pharma-Unternehmen verdienen zudem Milliarden mit Hormontherapien oder Medikamenten wie etwa Pubertätsblockern.

Selbst Gebärmutter-Transplantationen für Männer, die sich als Frau identifizieren und eine Schwangerschaft wünschen, sollen in fünf bis zehn Jahren möglich sein. An Tieren wurde bereits erfolgreich ein Gebärmutter-Implantat einer verstorbenen Spenderin eingepflanzt.

Dr. Frankenstein lässt grüßen. Die zukünftige Biogenetik wird ein neuer lukrativer Kapitalmarkt sein. Aber warum schweigen die sonst so lauten Tierschützer?

Die Trans-Lobby und der medizinisch-industrielle Komplex

Die US-Autorin Jennifer Bilek resümiert, daß Transgenderismus mitten im medizinischen Industriekomplex verwurzelt ist, der nach Schätzungen sogar größer als der militärisch-industrielle Komplex sei.

Konkret: „Die LGBT, eine einst winzige Gruppe von Menschen, die versucht, Gleichgeschlechtliche offen zu lieben und innerhalb der Gesellschaft gleich behandelt zu werden, wurde wahrscheinlich bereits vom Kapitalismus subsumiert und wird nun durch den medizinisch-industriellen Komplex über Transgenderismus infiltriert.“

FORTSETZUNG FOLGT!


»Wer steckt hinter dem Gender-Wahn?« – Einflussreiche Transgender-Netzwerke & unsere Kinder (1)


Hier erschien mein Artikel:

Quelle: Deutschlandmagazin 89/90-2024, S. 14-19

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Foto: Symbolbilder Pixabay.com (https://pixabay.com/de/illustrations/stolz-lgbt-lgbtq-gleichberechtigung-4589773/und: Screenshot/Bildzitat: Deutschlandmagazin 89/90-2024, S. 16 + 17


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2 Gedanken zu „»Wer steckt hinter dem Gender-Wahn?« – Das Milliarden-Geschäft der Transgender-Lobby (2)“
  1. Früher hat man von diesen Typen nichts gesehen. Heute spielen die sich überall auf als ob sie die tollsten Hechte im See wären. Und andere Ratten verdienen daran an der ganzen Scheisse die veranstaltet wird wegen denen.

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