Transgenderismus und Kulturmarxismus – gegen Gott!
Die finanzkräftig unterstützte Trans-Lobby will das Unnatürliche „natürlich“ machen.
Dadurch sollen die bestehende Kultur und herkömmliche Moralvorstellungen vernichtet werden – und somit der Kulturmarxismus endgültig in den westlichen Gesellschaften Einzug halten. Und das hat nichts, aber auch gar nichts mit irgendeiner „Verschwörungstheorie“ zu tun!
So formulierte bereits Karl Marx in seinem Manifest der Kommunistischen Partei von 1848: „Der Kommunismus aber schafft die ewigen Wahrheiten ab, er schafft die Religion ab, die Moral, statt sie neu zu gestalten, er widerspricht also allen bisherigen geschichtlichen Entwicklungen […] [Die Kommunisten] erklären es offen, daß ihre Zwecke nur erreicht werden können durch den gewaltsamen Umsturz aller bisherigen Gesellschaftsordnung.“
In seinem fanatischen Kampf gegen die Familie erklärte Marx zudem: „Das Geheimnis der Heiligen Familie ist die irdische Familie. Um erstere zum Verschwinden zu bringen, muß letztere theoretisch und praktisch vernichtet werden.“
Genau diese destruktive gesellschaftliche Entwicklung ist heute vollumfänglich im Gange. Nur (fast) keiner spricht darüber.
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Das sind die 20 wichtigsten LGBTQ-Geldgeber:
- „Gilead Sciences“, Foster City (53.318.417,- $)
- „Ford Foundation“, New York (37.076.375,- $)
- „The California Endowment“, Los Angeles (16.243.982,- $)
- „Wellspring Philanthropic Fund“, New York (12.487.025,- $)
- „Gill Foundation“, Denver (12.153.000,- $)
- „Robert Wood Johnson Foundation“, Princeton (9.753.858,- $)
- „Tides Foundation“, San Francisco (8.337.854,- $)
- „Arcus Foundation“, New York (7.133.850,- $)
- „The Colorado Health Foundation“, Denver (6.950.322,- $)
- „Borealis Philanthropy“, Minneapolis (5.341.900,- $)
- „Conrad N. Hilton Foundation“, Westlake Village (5.275.500,- $)
- „Horizons Foundation“, San Francisco (4.847.403,- $)
- „Groundswell Fund“, Oakland (3.571.000,- $)
- „Seattle Foundation“, Seattle (3.448.605,- $)
- „Pride Foundation“, Seattle (3.338.970,- $)
- „Evelyn and Walter Haas Jr. Fund“, San Francisco (3.327.500,- $)
- „The JPB Foundation“, New York (3.250.000,- $)
- „John D. & Catherine T. MacArthur Foundation“, Chicago (2.935.000,- $)
- „Wells Fargo Foundation“, San Francisco (2.862.290,- $)
- „JP Morgan Chase“, New York (2.634.748,- $)
(Quelle: „Resource Tracking Report 2021“)
Wissenschaft – oder einfach nur gaga?
Das sollen die „72 Geschlechter“ sein, die von der Transgender-„Forschung“ bisher statt Männern und Frauen „entdeckt“ wurden.
72 Geschlechter?
- „Cisgender“: Es bedeutet, sich während des gesamten Lebens eng mit dem bei der Geburt „zugewiesenen“ Geschlecht verbunden zu „fühlen“ – im Gegensatz zu „transgeschlechtlichen“ Personen. Mit diesem Begriff werden auch normale Menschen in die Gender-Ideologie einbezogen – und seltsamerweise Männer und Frauen in eine Kategorie gepackt.
- „Agender“: Eine Person, die sich keinem Geschlecht zuordnen könne. Agender-Personen werden auch als „nullgeschlechtlich“, geschlechtslos oder geschlechtsneutral bezeichnet.
- „Abimegender“: Ein „Geschlecht“, welches „tiefgründig“ und „unendlich“ sei. Es könne allein oder in Kombination mit „anderen Geschlechtern“ verwendet werden und auch mit Paradoxien verbunden sein.
- „Adamasgender“: Ein „Geschlecht“, das undefinierbar oder „unbezwingbar“ sei. Menschen, die sich so identifizieren, lehnten es ab, einer bestimmten „Geschlechtsidentität“ zugeordnet zu werden.
- „Aerogender“: Diese „Geschlechtsidentität“, auch „Evaisgender“ genannt, ändere sich je nach Umgebung.
- „Aesthetgender“: Auch „Aesthetgender“ genannt, sei eine aus der (subjektiven) Ästhetik abgeleitete Art der „Geschlechtsidentität“.
- „Affektugender“: Basiere auf Stimmungsschwankungen der Person.
- „Agenderflux“: Eine Person mit dieser „Geschlechtsidentität“ sei ein größtenteils (geschlechtsloser) „Agender“ mit kurzen Wechseln der Zugehörigkeit zu „anderen Geschlechtstypen“.
- „Alexigender“: Die Person habe eine „fließende Geschlechtsidentität“ zwischen mehr als einem „Geschlechtstyp“, obwohl sie „die Geschlechter“, in denen sie „sich fließend fühlt“, nicht benennen könne.
- „Aliusgender“: Diese „Geschlechtsidentität“ hebe sich von bestehenden „sozialen Geschlechtskonstrukten“ ab. Es bedeute, eine starke spezifische „Geschlechtsidentität“ zu haben, die weder männlich noch weiblich sei.
- „Amaregender“: Eine „Geschlechtsidentität“ zu haben, die sich abhängig von der Person ändere, mit der man emotional verbunden ist.
- „Ambigender“: Zwei spezifische „Geschlechtsidentitäten“ gleichzeitig – ohne jegliche Fluidität oder Schwankungen.
- „Ambonec“: Die Person identifiziere sich sowohl als Mann und auch als Frau – fühle sich aber dennoch weder als das eine, noch als das andere.
- „Amicagender“: Eine „geschlechtsübergreifende“ Identität, bei der eine Person ihr Geschlecht abhängig von den Freunden ändere, die sie hat.
- „Androgyne“: Eine Person empfinde eine Kombination aus weiblichen und männlichen Geschlechtern.
- „Anesigender“: Die Person fühle sich einer bestimmten „Art von Geschlecht“ nahe, obwohl sie sich eher mit einem „anderen Geschlecht“ identifizieren könne.
- „Angenital“: Die Person möchte keine primären Geschlechtsmerkmale haben, obwohl sie sich selbst nicht als geschlechtslos identifiziere.
- „Anogender“: Die Intensität der „Geschlechtsidentität“ nehme mal ab, mal zu, aber sie kehre immer zum selben „geschlechtsspezifischen Gefühl“ zurück.
- „Anongender“: Die Person habe eine „Geschlechtsidentität“, benenne diese aber nicht oder möchte lieber keine Bezeichnung haben.
- „Antegender“: Bezeichnung für Kinder, die ohne zugewiesenes Geschlecht erzogen würden. Es handle sich nicht um eine „Geschlechtsidentität“ an sich, sondern um einen „Platzhalter“ für „geschlechtsneutral“ erzogene Personen – ein „vielgestaltiges Geschlecht“, nicht „formlos“ oder „bewegungslos“.
- „Anxiegender“: Diese „Geschlechtsidentität“ sei vor allem von Ängsten geprägt.
- „Apagender“: Die Person habe Apathie oder einen Mangel an Gefühlen gegenüber der eigenen „Geschlechtsidentität“.
- „Apconsugender“: Bedeute, zu wissen, was keine Merkmale des eigenen Geschlechts seien, aber nicht zu wissen, was seine Merkmale sind. Somit „verstecke“ sich das Geschlecht vor dem Individuum.
- „Astergender“: „Astergender“ seien „Xenogender“, die sich (subjektiv) „hell“ und „himmlisch“ anfühlten. Dieses könne neutral, männlich oder weiblich sein.
- „Astrales Geschlecht“: Eine Geschlechtsidentität haben, die sich mit dem Raum verbunden fühle: „Astrogender“, auch bekannt als „Sternengender“, seien eine „fließende Geschlechtsidentität“, die je nach aktueller Konfiguration des Nachthimmels von männlich zu weiblich zu nicht-binär übergehe. Ein Beispiel „astrotrogener“ Individuen sei die Identifizierung als Mann zur Mitternachtszeit, und die Identifizierung als Frau während des Tages, oder die Identifizierung als „nicht-binär“ bei Neumond.
- „Autigender“: Ein „Neurogender“, der nur im Zusammenhang mit Autismus verstanden werden könne oder wenn der Autismus einen großen Einfluss auf „das Geschlecht“ und/oder die Art und Weise habe, wie man „das Geschlecht erlebe“. Autigender ist nicht Autismus als Geschlecht, sondern beschreibt vielmehr eine „Geschlechtererfahrung“.
- „Autogender“: Eine „Geschlechtererfahrung“ haben, die „tief“ mit einem selbst verbunden und persönlich sei.
- „Axigender“: Eine „Geschlechtsidentität“, die zwischen den beiden Extremen, Agender und jeder anderen Art von Geschlecht, liege. Beide „Geschlechter“ würden einzeln erlebt, ohne daß es zu Überschneidungen komme. Die beiden „Geschlechter“ würden als „am entgegengesetzten Ende einer Achse“ stehend beschrieben.
- „Bigender“: Zwei „Geschlechtsidentitäten“ gleichzeitig oder zu unterschiedlichen Zeiten haben.
- „Biogender“: Ein „Geschlecht“ haben, das in irgendeiner Weise eng mit „der Natur“ verbunden sei.
- „Blurgender“: Auch „Gender-Wirbel“ genannt, bedeute, daß mehr als eine „Geschlechtsidentität“ ineinander übergehe, so daß keine bestimmte Art von „Geschlechtsidentität“ klar erkennbar sei.
- „Boyflux“: Die Person identifiziere sich als männlich, erlebe jedoch unterschiedliche „Grade“ männlicher Identität. Dies könne von einem Gefühl der „Geschlechtslosigkeit“ bis hin zu einem völlig männlichen Gefühl reichen.
- „Girlflux“: Die Person identifiziere sich als weiblich, erlebe jedoch unterschiedliche „Grade“ weiblicher Identität. Dies könne von einem Gefühl der „Geschlechtslosigkeit“ bis hin zu einem völlig weiblichen Gefühl reichen.
- „Explosionsgender“ („Burstgender“): Häufige Ausbrüche intensiver Gefühle führen schnell (wieder) zum anfänglichen Ruhestadium.
- „Caelgender“: Sei eine „ästhetische Identität“, bei der sich das eigene „Geschlecht“ weitgehend auf weltraumbezogene Dinge wie Sterne, „Außerirdische“, Planeten, Galaxien und/oder Schwarze Löcher konzentriere.
- „Caßgender“: Es ist mit dem Gefühl verbunden, das Geschlecht als irrelevant oder unwichtig zu betrachten.
- „Caßflux“: Es gibt eine schwankende Intensität des Gefühls der empfundenen Irrelevanz gegenüber dem eigenen Geschlecht. Manchmal fühle man sich dem eigenen Geschlecht gegenüber völlig gleichgültig, manchmal sei es jedoch wieder wichtiger.
- „Cavusgender“: Die Person fühle sich einem „Geschlecht“ nahe, wenn sie depressiv ist – und einem anderen, wenn sie nicht depressiv ist.
- „Cendgender“: Die „Geschlechtsidentität“ ändere sich von einem Geschlecht zum anderen.
- „Ceterogender“: Es handle sich um ein „nicht-binäres Geschlecht“, bei dem die Person bestimmte männliche, weibliche oder neutrale Gefühle habe.
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- „Ceterofluid“: Ein „Ceterogender“ dessen Identität ständig zwischen verschiedenen „Geschlechtern“ schwanke.
- „Bewölkungsgender“ („Cloudgender“): Das Geschlecht der Person könne aufgrund einer „Depersonalisierungs-“ oder „Derealisierungsstörung“ nicht erfaßt oder verstanden werden.
- „Collgender“: Im Individuum seien „verschiedene Geschlechter“ gleichzeitig vorhanden.
- „Farbgeschlecht“: In dieser Kategorie würden Farben zur Beschreibung „des Geschlechts“ verwendet, so zum Beispiel „rosa Geschlecht“ oder „schwarzes Geschlecht“.
- „Commogender“: Die Person wisse, daß sie kein „Cisgender“ sei, identifiziere sich aber noch eine Weile als „Cisgender“.
- „Condigender“: Die Person spüre ihr Geschlecht nur unter bestimmten Umständen.
- „Deliciagender“: Gefühl, mehrere Geschlechter zu haben, aber eines dem anderen vorzuziehen.
- „Demifluid“: Mehrere „Geschlechter“ haben – davon einige „fließend“, andere „statisch“.
- „Demiflux“: Eine individuelle Kombination mehrerer „Geschlechter“, wobei einige Geschlechter „statisch“ sind, während andere in ihrer Intensität „schwanken“.
- „Demigender“: Oberbegriff für jene Personen, die sich nur teilweise mit einem Geschlecht identifizieren können. Das Individuum habe teilweise Merkmale eines Geschlechts und den Rest des anderen Geschlechts.
- „Domgender“: Das Individuum habe „mehrere Geschlechter“, wobei eines den Rest dominiere.
- „Duragender“: Mehr als ein Geschlecht haben, wobei eines länger existiere als „die anderen“.
- „Egogender“: Hierbei handle es sich um eine „persönliche Art von Geschlecht“, die nur von der einzelnen Person identifiziert werde. Es basiere auf der Erfahrung der Person mit sich selbst.
- „Epicene“: Es gehe mit dem starken Gefühl einher, mit keinem der beiden binären Geschlechter oder mit beiden binären Geschlechtsmerkmalen eine Beziehung aufbauen zu können.
- „Eßpigender“: Das Individuum verbinde „seine Geschlechtsidentität“ mit Geistwesen.
- „Exgender“: Die Verweigerung der Identifikation mit irgendeinem Geschlecht im Geschlechterspektrum.
- „Existigender“: Die „Geschlechtsidentität“ der Person existiere nur, wenn sie sich bewußt darum bemühe, diese zu verwirklichen.
- „Femfluid“: Die Person ist hinsichtlich der weiblichen „Geschlechter“ fließend oder schwankend.
- „Femgender“: Eine „nicht-binäre Geschlechtsidentität“ (nicht ausschließlich als männlich oder weiblich identifizierend), die dennoch weiblich sei.
- „Fluidflux“: Bedeute, zwischen zwei oder „mehr Geschlechtern“ hin und her „zu wechseln“, wobei die „Intensität“ dieser Geschlechter schwanke.
- „Gemigender“: Die Person habe zwei „gegensätzliche Geschlechter“, die jedoch „fließen“ und „zusammenarbeiten“.
- „Genderblank“: „Geschlechtsidentität“, die der Einzelne nicht erklären könne.
- „Genderflow“: Die „Geschlechtsidentität“ sei „fließend“ zwischen „unendlichen Gefühlen“.
- „Genderfluid“: Die Person halte sich nicht konsequent an „ein festes Geschlecht“ und könne „mehrere Geschlechter“ haben – oder auch nicht.
- „Genderfuzz“: Eine „Polygender-Identität“, bei der „mehrere Geschlechter“ erlebt würden, die miteinander verschwämmen, was es schwierig oder unmöglich mache, zu erkennen, welches „Geschlecht“ bzw. welche „Geschlechter“ gerade erlebt würden.
- „Genderflux“: „Geschlechtsidentität“, deren Intensität im Laufe der Zeit variiere. Dies könne je nach Person schrittweise, schnell oder in einer beliebigen Geschwindigkeit erfolgen. Normalerweise sei es konsistent, manchmal aber auch nicht.
- „Genderpuck“: Die Person widersetze sich der Anpassung an „gesellschaftliche Geschlechternormen“.
- „Genderqueer“: Oberbegriff einer Bewegung gegen „Diskriminierung“ aufgrund des Geschlechts. Wer sich nicht als „komplett“ männlich oder weiblich empfinde, sondern „irgendwo dazwischen“ liege, oder wenn er/sie/es sich gar keinem Geschlecht oder – im Gegenteil – „mehreren Geschlechtern“ gleichzeitig zugehörig fühle.
- „Geschlechtsverhext“: Die Person neige zu der Vorstellung, ein Geschlecht zu haben, wisse aber nicht, welches.
- „Heilungsgender“ („Healgender“): Eine „Geschlechtsidentität“, die einer Person „Frieden“, „Ruhe“ und „Positivität“ verleihe.
- „Spiegelgender“ („Mirrorgender“): Den eigenen „Geschlechtstyp“ entsprechend der Personen in der individuellen Umgebung ändern bzw. anpassen.
- „Omnigender“: Alle „Geschlechter“ haben oder erleben.
(Quelle: „MedicineNet“ u.a., USA)
ENDE
»Wer steckt hinter dem Gender-Wahn?« – Einflussreiche Transgender-Netzwerke & unsere Kinder (1)
»Wer steckt hinter dem Gender-Wahn?« – Das Milliarden-Geschäft der Transgender-Lobby (2)
Hier erschien mein Artikel:
Quelle: Deutschlandmagazin 89/90-2024, S. 14-19
Die Menschheit verblödet immer mehr. So kann man die Zivilisation auch ausrotten.