Nach Amtsantritt von US-Präsident Trump am 20. Januar 2017 wurden laufend Razzien und Verhaftungen gegen Menschenhändler vorgenommen. Alleine bis Anfang Februar 2017 wurden alleine 474 Personen in Zusammenhang mit dem Kinderhandel festgenommen.
Insgesamt wurden 474 Personen verhaftet, so die Behörden. Man habe auch Kunden geschnappt, um zukünftige Vorfälle zu verhindern, berichtete die „New York Daily News“.
Die „Operation Reclaim and Rebuild“, dauerte vom 26. Januar bis zum 28. Januar 2017. Daran beteiligt waren Bundes-, Landes- und lokale Strafverfolgungsbehörden sowie Task Forces. Ermittler hatten sich online als Jugendliche ausgegeben, um Pädophile in die Falle zu locken.
Am 6. Februar 2017 wurde in Haiti ein Frauen- und Mädchenhändlerring ausgehoben. 33 Mädchen und junge Frauen, darunter 20 Minderjährige, wurden in dem Touristen-Resort Kaliko Beach Club eingesperrt aufgefunden, sagte Staatsanwalt Danton Léger. Zwölf mutmaßliche Mitglieder des Menschenhändlerrings wurden festgenommen.
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Unter den Festgenommenen waren vier Frauen und acht Männer. Ihnen würden Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung vorgeworfen, teilte die Polizei mit.
Am 15. Februar 2017 führte das FBI in Ohio eine Durchsuchung in der europäischen Adoptionseinrichtung European Adoption Consultants (EAC) durch, die in den internationalen Verkauf von Kindern involviert war, wie das US-amerikanische Newsportal „WKYC“ berichtete.
Das FBI bestätigte, dass es im Rahmen einer Reihe von Operationen im Auftrag des US-Außenministeriums bei einer Adoptionseinrichtung in Ohio eine Razzia durchführte. Diese habe mit einem Schleuserring in Verbindung gestanden.
Die Bundesbeamten durchsuchten das Gebäude der europäischen Adoptionsberater in Strongsville in Ohio und konfiszierten Kisten und andere Beweise. Das US-Außenministerium gab den Durchsuchungsbefehl heraus, da die Agentur in den „Verkauf, die Entführung, den Missbrauch oder die Schleusung von Kindern“ verwickelt war. Betroffen seien Kinder aus China, Russland, Uganda und Haiti gewesen, hieß es in dem Bericht von „WKYC“.
Der Adoptionseinrichtung war im vergangenen Monat vorgeworfen worden, in Bestechung und andere kriminelle Machenschaften verwickelt zu sein. Sie wurde vom US-Außenministerium geschlossen. Auch das Haus des Gründers der Adoptionseinrichtung wurde von den Bundesbehörden durchsucht.
Nach Angaben des US-Außenministeriums hätte die Einrichtung „nicht angemessen darauf geachtet „… dass der Verkauf, die Entführung, der Missbrauch oder das Schleusen von Kindern verhindert wurde“. Die Betreiber von EAC hätten auch nicht verhindert, dass „Bestechungsgelder gezahlt wurden; dass betrügerisch die elterliche Zustimmung eingeholt wurde..“, um die Kinder in die Vereinigten Staaten zu bekommen.
In einer Stellungnahme der Adoptionseinrichtung hieß es hingegen:
„Der EAC wurde im Voraus nicht mitgeteilt, dass das Außenministerium eine Ermittlung durchführte und wir bekamen keine Gelegenheit, die Angelegenheiten und Vorwürfe zu klären, bevor Massnahmen ergriffen wurden. Wir widersprechen vielen der berichteten Tatsachen, wie auch den Aussagen, die vom Außenministerium über die EAC getroffenen wurden.“
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Davon hat man in den Lügenmedien nichts gelesen. Hielten alle den Schnabel diese elenden Schreiberlinge.
Wurde es in USA public gemacht oder auch vertuscht ?