Hinweis an den Leser: Wenn Sie schwache Nerven haben, dann sollten Sie den nachfolgenden Report nicht lesen!
Im Zuge meiner Recherchen bin ich selbst mit dem abscheulichsten Material konfrontiert worden. Anzumerken an dieser Stelle ist, dass das gesamte diesbezügliche Recherchematerial damals den Ermittlungsbehörden ausgehändigt wurde.
Recherchen in der Pädo-Hölle: »Es war das erste Mal, dass ich wegen meiner Arbeit weinte!« (1)
Nachfolgend ein paar Auszüge aus einer vertraulichen Filmliste, die uns anonym zugespielt wurde und die wir teilweise im Buch Ware Kind wiedergegeben haben (Quelle: Guido Grandt/Michael Grandt/Petrus van der Let: Buch Ware Kind – Missbrauch und Prostitution, Düsseldorf 1999, S. 136ff.):
»Defloration – Entjungferung«, VHS, ca. 60 Min., Bildqualität einigermaßen akzeptabel, kein Originalton, daher mit Musik unterlegt. In dieser Liste werden Filme angepriesen, in der ausführlich die Entjungferung einer 12 bis 13-jährigen »Lolita« (junges Mädchen) dargestellt wird: »Schlank, blond, kurze Haare mit kleinen Teenybrüsten und erstem Ansatz von Schamhaaren (…) Geil, wie diese süße Sau durchgeknallt wird!«
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Immer wieder wird in diesem perversen und widerlichen Text auf die blutenden Genitalien des Mädchens hingewiesen. Uns wird speiübel, als wir weiterlesen müssen über die »Analentjungferung einer 10jährigen«, zu der es heißt: »Ein schlankes, kleines Mädchen, süße zehn Jahre alt, noch völlig ohne Brüste und Schamhaare, wird in diesem anmachenden Video gezeigt.‘ Ohne Skrupel führt dieser Filmtext die anale Entjungferung eines gerade einmal zehnjährigen Mädchens ‘in der Hundestellung‘ durch ihren Vater auf.« Und: »Leider nur recht kurz zu sehen (…) Aber trotzdem ein saugeiles Kinderporno-Video mit schönen Detailaufnahmen, einfach SUPER!«, so weiter der Teasertext zum Film. Weitere sadistische und brutale Einzelheiten erspare ich dem Leser.
Und da wird noch auf den Streifen mit der »Lolitaqueen« Andrea hingewiesen. »Die Bestrafung« heißt dieser, zeigt die Misshandlung (überwiegend im Genitalbereich) einer Zehnjährigen durch einen nicht näher definierten Mann mit einem Rohrstock. Zitat des Filmtextes: »Der Originalton lässt die Kleine aufschreien. Die süße Lolita sträubt sich, kann aber nichts machen; sie wird richtig verdroschen (…) Sie zuckt auch dauernd zurück, hält sich mit der Hand den Hintern (…) ‚Aua, au (…)!‘ – blöckt die Kleine dauernd.«
Aber das ist noch nicht das Schlimmste. Es folgt die sogenannte »Benadelung!« Dem inzwischen gefesselten Mädchen werden dabei Nadel in die Geschlechtsteile gestochen. Zitat: »Die Kleine stöhnt und wimmert und bäumt sich auf. Aber Kleines, wer wird denn gleich heulen (…) Und noch ‚ne Nadel, und wieder heult die Kleine auf, pervers und geil!«
Film-Realität mitten in Deutschland, »schwer zu bekommen und teuer das Material …«, steht im Text unter »Lolitaqueen Andrea.«
Pädophile und Päderasten haben jedoch noch mehr Schmutz- und Schundmaterial zur Verfügung. Dazu gehören Kinderaufnahmen von »Turnübungen in Reizwäsche, Striptease, Petting, Urinalsex(-Orgien), Lesbo- oder Doktor- und Badewannen-Spiele (auch mit der Mutter), Vibrator- und (Umschnall-)Dildo-Spiele, Familien- und Geschwister-Sex« bis hin zu »Gewalt- und Foltervideos«, die »nicht für schwache Gemüter bestimmt« sind, wie ein Kinderporno-Händler bei meinen Recherchen versicherte. Und weiter: »Es geht oft recht hart zu (…) Spezialvideos mit unterster Altersstufe. Die Darsteller-/innen machen es nicht immer freiwillig.« Was damit gemeint ist, kann sich jeder selbst denken.
Ein Lo-Film-Anbieter schrieb sogar: »Wegen der großen Nachfrage an uns nach privaten Spezialfilmen mit jungen und sehr jungen Darstellerinnen und Darstellern haben wir unser Angebot erweitert. Wir erfüllen auch die ausgefallensten Videowünsche …«
Oftmals werden Trailer angeboten, die kurze Ausschnitte aus verschiedenen Filmen mit eingeblendeter Kennzahl und Preis zeigen. Mit der entsprechenden Kennzahl kann dann der Kunde den jeweils nur kurz angerissenen Film bestellen.
In einem Spezialführer nur für den »Pre-Teen-Liebhaber« wird sogar weltweit der Kindersex-Markt schmackhaft gemacht und beleuchtet: »Liebevolle Mädchen zwischen 6 und 12 Jahren warten auf einen Liebhaber und Freund. Wo, wie, sowie die Preise, was wird geboten, ist Videofilmen möglich u.v.a. erfahren Sie bis in das Detail in diesem Geheimreport.«
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Beim Weiterlesen wird dem Interessenten mitgeteilt, dass Inderinnen bekannt seien für ihre Frühreife und sexuelle Gelehrigkeit, brasilianische Lolitas bereits mit zehn »Orgasmusfähig« und »auch sonst ganz bei der Sache« seien, kleine Rumänien jeden Wunsch erfüllen und in Asien regelrechte Orgien mit »hübschen kleinen nackten Nymphchen« organisiert würden.
In Hongkong würden die Fünf- bis Sechsjährigen besondere Praktiken wie zum Beispiel Analverkehr anbieten, in Bangkok Mädchen unter 13 Jahren für jeden »denkbaren Zweck« bereitgehalten werden, in Holland (Amsterdam) viele Mädchen unter leichtem Drogeneinfluss stehen und daher »problemlos« sein.
Europäische und amerikanische Frauen würden sich in Nordafrika junge Boys (zwischen acht und zwölf) als »kleine Bettwärmer« halten, französische Mädchen in der ausgeprägten Lolitaszene »fast alles möglich machen«, in Manila würde das »Wunschkind« »frei Bett geliefert«, und in Italien (Rom, Neapel) wäre auch bei den »Jüngsten« orale Befriedigung möglich.
Ferner sei es in Taipeh, der Hauptstadt Taiwans, (damals) »ungestraft« möglich, es mit einer 8-Jährigen »zu treiben«, in den USA seien die »kleinen Negerinnen zwischen 11 und 14 Jahren (…) in der Regel am besten zugänglich und zu allem bereit«, und in Japan würden in sogenannten Studios »junge Mädchen extrem gefoltert.«
Der Polizeipsychologe und ehemalige Professor an der Hochschule für Polizei in Villingen-Schwenningen, Adolf Gallwitz sowie der ehemalige Kriminalhauptkommissar und Leiter des Deliktbereiches »Sexualstraftaten« bei der Kriminalpolizei Ulm, Manfred Paulus, erklären dazu:
»Bei Kinderpornografie neuester Prägung geht es zunehmend um bizarre Inhalte, um Gewaltszenen, um Sexualmord, ja sogar um Handlungen an toten Kindern. Kinderpornografie ist daher ein Verbrechen, nicht nur an der Würde des Menschen.« (Quelle: Adolf Gallwitz/Manfred Paulus: Grünkram – Die Kinder-Sex-Mafia in Deutschland, Hilden/Rhdl. 1997, S. 20)
Weitere meiner diesbezüglichen Recherchen auch in Verbindung mit der okkult-satanistischen Szene können Sie in hier nachlesen: