HILLARY CLINTONS FALSCHER KOMMENTAR ZUM SCHARFSCHÜTZENFEUER
Im Jahr 2008 hielt Hillary Clinton als Senatorin von New York eine Rede an der renommierten George Washington University. Während der Rede erinnerte Clinton an ihre Reise nach Bosnien im Jahr 1996, als sie als First Lady fungierte.
Wie die Washington Post berichtete, behauptete Clinton, sie sei „unter Scharfschützenfeuer“ in Bosnien gelandet und sei in Gefahr gewesen, getötet zu werden, während sie vom Flughafen zur Militärbasis gebracht wurde.
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Ihre Behauptung wurde jedoch fast sofort von Reportern in Frage gestellt, von denen einige zur gleichen Zeit in Bosnien gewesen waren und sich an kein solches Ereignis erinnern konnten.
CBS News veröffentlichte sofort Aufnahmen von Clintons Landung in Bosnien, die zeigten, wie sie sich mit Würdenträgern traf, anstatt vor einem Kugelhagel zu fliehen.
Clinton behauptete später, sie habe den Vorfall wahrscheinlich versehentlich mit einem anderen in Verbindung gebracht und nicht die Absicht gehabt, absichtlich irrezuführen. Es ist unklar, mit welchem Vorfall Clinton es verwechselt haben könnte, da jede Geschichte über den Umgang des Präsidenten und der First Lady mit lebenden feindlichen Scharfschützen mit Sicherheit auf der Titelseite gelandet wäre.
Am Ende war der Kommentar „Scharfschützenfeuer“ relativ unbedeutend, wenn nicht sogar zutiefst peinlich.
»Eine schrecklich skandalöse Familie« – Die größten Skandale um Bill & Hillary Clinton! (1)
»Eine schrecklich skandalöse Familie« – Die größten Skandale um Bill & Hillary Clinton! (2)
»Eine schrecklich skandalöse Familie« – Die größten Skandale um Bill & Hillary Clinton! (3)
DER FURNITUREGATE-SKANDAL
Im Jahr 2001 verließen Bill und Hillary Clinton das Weiße Haus nach fast einem Jahrzehnt Dienst. Sie nahmen wertvolle Erinnerungen, lebenslange Freundschaften und Möbel und Geschenke im Wert von etwa 190.000 US-Dollar mit.
Laut der Washington Post nahmen die Clintons beim Verlassen von Washington D.C. verschiedene Geschenke aus ihrem früheren Wohnsitz mit, darunter Möbel und Kunstwerke, in ihre neuen Häuser. Viele der Spenden kamen von Prominenten, darunter Ted Danson und seine Frau Mary Steenburgen, Sylvester Stallone und Steven Spielberg.
Schließlich gaben die Clintons dem Weißen Haus nach immensem öffentlichen Druck mehr als 100.000 US-Dollar an Geschenken zurück oder erstatteten diese zurück (laut ABC News).
Zunächst erklärten sie, dass sie Geschenke im Wert von 86.000 US-Dollar zurückzahlen würden, weniger als die Hälfte dessen, was sie tatsächlich genommen hatten. Einige Monate später gaben sie jedoch weitere Haushaltsgegenstände zurück.
Hillary Clinton wurde sowohl von republikanischen als auch von demokratischen Politikern heftig kritisiert und war gerade erst als Junior-Senatorin für New York vereidigt worden, als der Skandal ans Licht kam.
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„CLINTON-BODY-COUNT“
Obwohl sowohl Bill als auch Hillary Clinton in viele legitime Skandale verwickelt waren, waren sie zeitweise auch Gegenstand recht bizarrer Verschwörungstheorien.
Eine der fragwürdigsten, aber am weitesten verbreiteten dieser Theorien ist einfach als Clinton Body Count bekannt. Wie Snopes erklärt, besteht die Theorie darin, dass Bill in seinem Namen heimlich Menschen, etwa politische Gegner, kaltblütig ermorden ließ. Es gibt jedoch keine Beweise, die diese Behauptungen gegen die Clintons stützen, und die meisten Menschen haben ihnen nie ernsthaft Glauben geschenkt.
Doch diejenigen, die an Clintons „Leichenzählung“ glauben, machen ihn für den Tod des stellvertretenden Anwalts des Weißen Hauses, Vince Foster, im Jahr 1993 verantwortlich, obwohl dies mehrfach untersucht und als Selbstmord eingestuft wurde.
Sie machen ihn auch irgendwie für den Tod von James McDougal durch einen Herzinfarkt im Jahr 1998 verantwortlich, während McDougal im Gefängnis war.
Insgesamt gibt es fast 50 Morde, die auf verschiedene Weise der „Clinton-Body-Count-Saga“ zugeschrieben werden, aber für keinen von ihnen gibt es nennenswerte Beweise, die die Clintons mit ihrem Tod in Verbindung bringen.
Der „Clinton-Body-Count“ steht definitiv an erster Stelle der bizarren Clinton-Skandale.
Quelle: https://www.grunge.com/1145797/the-biggest-scandals-surrounding-the-clinton-family/
Bereits vor acht Jahren, nämlich im August 2016, veröffentlichte der US-amerikanische Fernsehsender CBS Las Vegas eine Liste der „Clinton-Death-List“, mit Personen, die in deren Umfeld unter mysteriösen Umständen gestorben sein sollen.
Die „Clinton-Death-List“:
1 – James McDougal – Clintons verurteilter Whitewater-Partner starb scheinbar an einem Herzinfarkt, während er sich in Einzelhaft befand. Er war ein Hauptzeuge in den Ermittlungen des US-Juristen Kenneth Starr, der die Whitewater-Transaktionen von Präsident Bill Clinton untersuchen sollte.
2 – Mary Mahoney – eine ehemalige Mitarbeiterin des Weißen Hauses wurde im Juli 1997 in einem Starbucks Coffee Shop in Georgetown ermordet. Der Mord geschah kurz nachdem sie beschloss, ihre Geschichte über sexuelle Belästigungen im Weißen Haus öffentlich zu machen.
3 – Vince Foster – ehemaliger Berater des Weißen Hauses sowie Kollege und Freund von Hillary Clinton bei Rose Law Firm in Little Rock. Er starb an einer Schusswunde am Kopf – angeblicher Selbstmord.
4 – Ron Brown – Handelsminister und ehemaliger Vorsitzender der DNC. Berichten zufolge sei er bei einem Flugzeugabsturz gestorben. Ein Pathologe berichtete, dass sich an der Oberseite von Browns Schädel ein Loch befand, das einer Schusswunde ähnelte. In der Zeit vor seinem Tod sprach Brown öffentlich über seine Bereitschaft, einen Deal mit Staatsanwälten abzuschließen. Die anderen Flugzeugpassagiere starben ebenfalls. Wenige Tage später beging der Fluglotse angeblich Selbstmord.
5 – C. Victor Raiser II. – Raiser, ein Hauptakteur der Clinton Fund Raising Organisation, starb bei einem privaten Flugzeugabsturz im Juli 1992.
6 – Paul Tulley – politischer Direktor des Demokratischen Nationalkomitees, wurde im September 1992 tot in einem Hotelzimmer in Little Rock aufgefunden. Clinton selbst bezeichnete ihn als »lieben Freund und zuverlässigen Berater«.
7 – Ed Willey – wurde im November 1993 tot im Wald in Virginia mit einer Schusswunde am Kopf gefunden – angeblicher Selbstmord. Ed Willey starb am selben Tag, an dem seine Frau Kathleen Willey behauptete, Bill Clinton habe sie im Weißen Haus befummelt. Ed Willey war an mehreren Spendenaktionen der Clintons beteiligt.
8 – Jerry Parks – der Leiter von Clintons Gouverneursteam in Little Rock, wurde tot in seinem Auto an einer verlassenen Kreuzung außerhalb von Little Rock gefunden – angeblicher Selbstmord. Parksʼ Sohn berichtete, dass sein Vater ein Dossier über Clinton erstellte, mit dem er drohte, Informationen offenzulegen. Nach seinem Tod wurden die Akten auf mysteriöse Weise aus seinem Haus entfernt.
9 – James Bunch – beging angeblich ebenfalls Selbstmord mit einer Schusswaffe. Es wurde berichtet, dass er ein »Black Book« führte, das Namen von einflussreichen Persönlichkeiten enthielt, die Prostituierte in Texas und Arkansas besuchten.
10 – James Wilson – wurde im Mai 1993 tot aufgefunden. Er habe sich erhängt, hieß es. Es wurde berichtet, dass er in Verbindung zu Whitewater stand.
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11 – Kathy Ferguson – Ex-Frau von Danny Ferguson, wurde im Mai 1994 tot in ihrem Wohnzimmer mit einer Schusswunde am Kopf aufgefunden. Berichtet wurde von einem angeblichen Selbstmord, obwohl es mehrere gepackte Koffer gab, so als ob sie verreisen wollte. Danny Ferguson war zusammen mit Bill Clinton Mitangeklagter in der Paula-Jones-Klage. Kathy Ferguson sollte als Zeugin für Paula Jones aussagen.
12 – Bill Shelton – Verlobter von Kathy Ferguson. Der gegenüber dem Selbstmordurteil seiner Verlobten kritisch eingestellte Shelton wurde im Juni 1994 tot am Grab seiner Verlobten aufgefunden – angeblicher Selbstmord durch eine Schusswaffe.
13 – Gandy Baugh – Anwalt von Clintons Freund Dan Lassater, starb, als er im Januar 1994 aus dem Fenster eines hohen Gebäudes sprang. Sein Klient war ein verurteilter Drogenhändler.
14 – Florence Martin – Buchhalterin und Subunternehmerin für die CIA, stand in Zusammenhang mit dem Fall Barry Seal, in dem es um Drogenschmuggel ging. Sie starb an drei Schusswunden.
15 – Suzanne Coleman – hatte angeblich eine Affäre mit Clinton, als er Generalstaatsanwalt von Arkansas war. Sie starb an einer Schusswunde am Hinterkopf – ein angeblicher Selbstmord. Zum Zeitpunkt ihres Todes war sie schwanger.
16 – Paula Grober – war Clintons Dolmetscherin für Gehörlose von 1978 bis zu ihrem Tod am 9. Dezember 1992. Sie kam bei einem Autounfall ums Leben.
17 – Danny Casolaro – ein investigativer Reporter, der den Mena Airport und die Development Finance Authority in Arkansas untersucht hat. Offenbar hat er sich mitten in seinen Untersuchungen die Pulsadern aufgeschnitten.
18 – Paul Wilcher – Anwalt zur Untersuchung von Korruption am Flughafen Mena wurde am 22. Juni 1993 tot auf einer Toilette aufgefunden, in seiner Wohnung in Washington DC hatte er Janet Reno 3 Wochen vor seinem Tod einen Bericht übergeben.
19 – Jon Parnell Walker – Whitewater-Ermittler für »Resolution Trust Corp.«. Walker sprang im August 1993 von seinem Balkon in Arlington, Virginia. Er untersuchte den Morgan-Guaranty-Skandal.
20 – Barbara Wise – Mitarbeiterin im Handelsministerium. Sie arbeitete eng mit Ron Brown und John Huang zusammen. Todesursache – unbekannt. Gestorben ist sie am 29. November 1996. Ihre von Blutergüssen übersäte, nackte Leiche wurde in einem abgeschlossenen Büro im Handelsministerium gefunden.
21 – Charles Meissner – stellvertretender Wirtschaftsminister, der John Huang eine besondere Sicherheitsfreigabe erteilte, starb kurz darauf beim Absturz eines Kleinflugzeugs.
22 – Dr. Stanley Heard – Vorsitzender des National Chiropractic Health Care Advisory Committee starb zusammen mit seinem Anwalt Steve Dickson beim Absturz eines Kleinflugzeugs. Dr. Heard, der zusätzlich zum Dienst im Beirat von Clinton war, behandelte Clintons Mutter, seinen Stiefvater und seinen Bruder persönlich.
23 – Barry Seal – ein Drogenschmuggler und TWA-Pilot aus Mena Arkansas wurde auf offener Straße erschossen.
24 – Johnny Lawhorn, Jr. – ein Mechaniker, der tot aufgefunden wurde, nachdem sein Auto auf einen Strommast gestoßen war. Daraufhin hat man einen auf Bill Clinton ausgestellten Scheck im Kofferraum eines Autos gefunden, das in Lawhorns Werkstatt stand.
25 – Stanley Huggins – untersuchte Madison Guaranty und starb im Juni 1987. Angeblich beging er Selbstmord, doch sein Bericht wurde nie veröffentlicht.
26 – Hershell Freitag – Anwalt und Spendenbeschaffer der Clintons, starb am 1. März 1994, als sein Flugzeug explodierte.
27 – Kevin Ives & Don Henry – der bekannte Fall von den »Jungs auf den Gleisen«. Berichten zufolge könnten die beiden Jungen zufällig über die Flughafen-Drogenoperation in Mena, Arkansas, gestolpert sein – ein umstrittener Fall. Aus dem ersten Todesbericht ging hervor, dass die Jungen auf Eisenbahngleisen eingeschlafen und überrollt worden seien. Spätere Berichte behaupteten, dass die beiden Jungen getötet worden seien, bevor sie auf die Gleise gesetzt wurden. Viele Menschen, die in den Fall involviert waren, starben, bevor ihre Aussage vor der Großen Jury landen konnte.
Die folgenden Personen besaßen Informationen zum Fall Ives/Henry:
28 – Keith Coney – sein Motorrad prallte auf das Heck eines Lastwagens, gestorben im Juli 1988.
29 – Keith McMaskle – wurde im November 1988 erstochen.
30 – Gregory Collins – gestorben an einer Schusswunde im Januar 1989.
31 – Jeff Rhodes – wurde erschossen, verstümmelt und im April 1989 in einer Müllhalde verbrannt aufgefunden.
32 – James Milan – wurde enthauptet gefunden. Der Gerichtsmediziner entschied jedoch, dass sein Tod auf natürliche Ursachen zurückzuführen war.
34 – Richard Winters – ein Verdächtiger bei den Todesfällen von Ives/Henry. Er wurde bei einem Einbruch im Juli 1989 getötet.
Diese Clinton-Bodyguards sind ebenfalls tot:
35 – Major William S. Barkley, Jr.
36 – Captain Scott J . Reynolds
37 – Sergeant Brian Hanley
38 – Sergeant Tim Sabel
39 – Generalmajor William Robertson
40 – Oberst William Densberger
41 – Oberst Robert Kelly
42 – Spezifikation Gary Rhodes
43 – Steve Willis
44 – Robert Williams
45 – Conway LeBleu
46 – Todd McKeehan
Und der letzte Todesfall – Seth Rich, ein Mitarbeiter von Democratic National Committee (DNC), wurde am 10. Juli 2016 ermordet und »beraubt« (wegen nichts). Es wird behauptet, dass Rich Informationen zum DNC-E-Mail-Skandal gehabt hätte.
Nicht in dieser Liste enthalten sind die 4 Helden, die in Benghazi getötet wurden.
FORTSETZUNG FOLGT!
Man kann nur hoffen dass diese Monster in der Hölle schmoren werden in alle Ewigkeit.