Diese zeithistorischen Recherchen sind KEINE »Verschwörungtheorie«, sondern zeigen – ganz im Gegenteil – die Fakten einer Verschwörung auf!

Sarajewo, 28. Juni 1914: Die Ermordung Franz Ferdinands d’Este, Erzherzog und Thronfolger von Österreich-Ungarn und seiner Gemahlin Sophie Chotek lösten die größten Katastrophen des 20. Jahrhunderts aus, die für eine bislang nie dagewesene globale Umwälzung sorgten: Den Ersten Weltkrieg und durch die Folgeereignisse auch den Zweiten Weltkrieg.

Was auf das Attentat folgte, war eine »Jahrhundertvertuschung« bezüglich der wahren Hintergründe und Drahtzieher. Vor allem hinsichtlich der Mitverschwörung und Mitbeteiligung der Freimaurerei an diesem historischen Doppelmord.

Akribisch zeige ich die Vertuschung des Mordkomplotts auf, die landläufig keinen Einzug in die offiziellen Geschichtsbücher fand.

»Von Franz Ferdinand erhielt ich ein Jahr vor Kriegsausbruch die Nachricht, dass die Freimaurer seinen Tod beschlossen hätten.«

Graf Ottokar Czernin (österreichisch-ungarischer Diplomat und k.u.k. Minister des Äußeren).


TEIL 13:

Bereits Anfang Juni 1914 liefen die Vorbereitungen für die Verschwörung, für das Mordkomplott, auf Hochtouren.

Mit dem Tod des Erzherzogs war für die Attentäter ein verhasster Despot aus dem Weg geräumt worden, für die Hintermänner zusätzlich die Alte Ordnung in Europa!

Denn jene repräsentierte zu dieser Zeit den „habsburgischen Staatsgedanken“ und damit der Monarchie. Sie war es, die vernichtet werden sollte, um wie in Frankreich eine Republik zu errichten.

Schon sechs Monate zuvor, im Januar 1914, gab es „Attentatsvorbesprechungen“ in Frankreich durch Mitglieder der Organisation Vereinigung oder Tod, berichtete Friedrich Würthle, der ehemalige Leiter des Informationsdienstes des österreichischen Außenministeriums, Presseattaché in Bonn und Pressereferent des österreichischen Nationalrats, in seinem hervorragend recherchierten Buch Die Spur führt nach Belgrad – Die Hintergründe des Dramas von Sarajevo 1914. Selbst der montenegrinische Gesandte in Belgrad äußerte sich am 13. Juni 1914: „Alle Fragen werden einst und vielleicht bald durch einen großen Weltkrieg ihre Lösung finden“ (Würthle, S. 241).


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Wie gesagt, rund zwei Wochen vor dem Attentat wussten bereits maßgebliche Personen davon.

Der Kopf dieser Verschwörung, daran gibt es keine historischen Zweifel mehr, war der nationalistische Serbe Oberst Dragutin Dimitrijević, der wegen seines Stiernackens und seiner Kahlköpfigkeit wie der ägyptische Stiergott „Apis“ genannt wurde (so soll übrigens sein freimaurerischer Logenname gelautet haben). Er war Chef der Abwehr im serbischen Militärgeheimdienst und ein Gründungsmitglied der Schwarzen Hand sowie deren informeller Führer. Außerdem soll er ein Agent der russischen Panslawisten in Serbien gewesen sein, der unter anderem die Tätigkeiten des serbischen Ministerpräsidenten Nikola Pašić überwachte und vom Militärattaché des russischen Botschafters Nikolaus Hartwig bezahlt wurde.

Die Fäden der Schwarzen Hand reichten bis in die höchsten Belgrader Regierungsstellen ebenso wie in das benachbarte Bosnien. In vielen europäischen Hauptstädten saßen Kontaktleute.

Dimitrijević war bereits in einen anderen Staatsmord verwickelt, nämlich an dem des serbischen Königs Alexander I. aus dem österreichfreundlichen Haus Obrenović. Dabei wurde der König am 11. Juni 1903 mit dreißig und seine Gemahlin Draga Mašin mit achtzehn Kugeln erschossen. Ihre Leichen wurden mit Säbeln zerstochen, mit einem Bajonett aufgerissen, teilweise ausgeweidet und mit einer Axt zerhackt, bis sie zur Unkenntlichkeit verstümmelt waren. Der Leichnam der Königin wurde fast vollständig nackt und völlig blutverschmiert aus dem Schlafzimmerfenster in den Garten geworfen (Clark, S. 25, Friedrich, S. 26).

Dimitrijevic hatte die Gruppe der damaligen Verschwörer befehligt, die aus einhundertzwanzig bis einhundertfünfzig Personen bestand. Er war sozusagen die „geheime Kraft“ dahinter.

Das konspirative Netzwerk des Mordes an der Königsfamilie löste sich jedoch nicht etwa auf, sondern blieb weiterhin eine wichtige Macht in der serbischen Politik. Der provisorischen revolutionären Regierung, die einen Tag nach diesen Gräueln gegründet wurde, gehörten als Konspiranten auch vier Minister und sechs Parteipolitiker an. So mächtig war dieses Netzwerk also, das es selbst am Hof von König Peter I. (Petar Aleksandrović Karađorđević) großen Einfluss hatte (Clark, S. 37 ff.).

Der österreichische Botschafter in Belgrad berichtete sogar, dass der Monarch nach seiner Wahl durch das Parlament der „Gefangene“ jener geblieben sei, die ihn an die Macht gebracht hätten (Clark, S. 38). Apsis selbst wurde zu einem Volkshelden hochstilisiert.

Übrigens der Führer der Radikalen, Nikola Pašić, war dabei der dominierende Volksvertreter, der jahrelang an der Spitze der serbischen Politik stand. Er setzte sich mit aller Kraft für eine Unabhängigkeit des Landes von jeder Fremdherrschaft ein und war tief in das Geschehen um die Schüsse von Sarajewo verstrickt, wie noch aufzuzeigen sein wird.



Pašić war im Vorfeld über die Verschwörung des Mordes an König Alexander I. und seiner Gemahlin Draga Mašin informiert, wollte sich aktiv jedoch nicht daran beteiligen. Vielmehr wahrte er darüber Geheimhaltung und widersetzte sich danach allen Bemühungen, die Königsmörder vor Gericht zu stellen (Clark, 43, 44).

Mit dem Tod  Königs Alexander I. wurde damals eine neue großserbische Politik begründet. Und mit der Ermordung Franz Ferdinands konnte dem verhassten Österreich ein entscheidender Schlag versetzt werden …

Später gab Dimitrijevic seine Rolle in dem Komplott zu und rechtfertigte sich damit, dass er dachte, durch das „Verschwinden“ des österreichischen Thronfolgers würde die Clique des Militärs ihre Macht einbüßen, dessen Haupt Franz Ferdinand war und so die „Kriegsgefahr aufgehoben oder verschoben werden … (Meysels, S. 26).

Doch es gab noch ganz andere Gründe, die ich teilweise schon anführte …

FORTSETZUNG FOLGT!


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