Diese zeithistorischen Recherchen sind KEINE »Verschwörungtheorie«, sondern zeigen – ganz im Gegenteil – die Fakten einer Verschwörung auf!
Sarajewo, 28. Juni 1914: Die Ermordung Franz Ferdinands d’Este, Erzherzog und Thronfolger von Österreich-Ungarn und seiner Gemahlin Sophie Chotek lösten die größten Katastrophen des 20. Jahrhunderts aus, die für eine bislang nie dagewesene globale Umwälzung sorgten: Den Ersten Weltkrieg und durch die Folgeereignisse auch den Zweiten Weltkrieg.
Was auf das Attentat folgte, war eine »Jahrhundertvertuschung« bezüglich der wahren Hintergründe und Drahtzieher. Vor allem hinsichtlich der Mitverschwörung und Mitbeteiligung der Freimaurerei an diesem historischen Doppelmord.
Akribisch zeige ich die Vertuschung des Mordkomplotts auf, die landläufig keinen Einzug in die offiziellen Geschichtsbücher fand.
»Von Franz Ferdinand erhielt ich ein Jahr vor Kriegsausbruch die Nachricht, dass die Freimaurer seinen Tod beschlossen hätten.«
Graf Ottokar Czernin (österreichisch-ungarischer Diplomat und k.u.k. Minister des Äußeren).
TEIL 14:
Der Erzherzog wollte die dualistische Donaumonarchie (Österreich und Ungarn) in einen trialistischen, also dreigeteilten Staat umwandeln, in dem neben Deutschen und Ungarn die Südslawen zum dritten staatstragenden Volk werden sollten.
Hierzu schreibt der Publizist Lucian O. Meysels: „Jedenfalls hätte eine trialistische Monarchie den serbischen Irredentisten viel Wind aus den Segeln genommen. Mehr noch, nach einem Umbau des Habsburgerreiches mochten `unpolitische` Serben an einen Anschluss an die Dreiermonarchie denken, in der es ihren Brüdern zumindest wirtschaftlich viel besser ging als ihnen selbst in ihrer weitgehend rückständigen Heimat. Dieser Gedanke war sicher auch Apis gekommen, und deswegen musste der Thronfolger sterben (Meysels, S. 30).
Doch selbst dies war nur ein Aspekt einer größeren Verschwörung, wie ich noch darstellen werde …
Was aber wusste die serbische Regierung im Vorfeld über das geplante Attentat auf den Erzherzog?
Später, genauer nach dem Ausbruch des 1. Weltkrieges, gestand Ljuba Jovanovič, Unterrichtsminister unter der Regierung Pašić, Innenminister beim Saloniki-Prozess und Präsident der Skupschtina, des Parlaments: „Das Komplott gegen Franz Ferdinand war dem gesamten Kabinett schon geraume Zeit vor dem Mord bekannt. Die Anhaltung der nach Bosnien reisenden Attentäter konnte aber nicht verhindert werden“ (Meysels, S. 34).
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Die serbokratische Zeitung Obzor zitierte den Politiker am 27.4. 1926 so: „Ja, wir alle haben vorher um das Attentat und seine politische Zielsetzung gewusst.“
Ein anderer Zeitzeuge war Arthur Ponsonby (ab 1906 Regierungsmitglied in London und von 1930 bis 1936 Führer der oppositionellen Labour-Partei im Oberhaus, Schriftsteller und Pazifist, dessen Vater (Sir Henry Ponsonby) Privatsekretär Königin Victorias war). Erwähnenswert im Zusammenhang mit seiner Person und seinem Wirken scheint mir die Tatsache, dass er (zusammen mit dem Abgeordneten Noel Buxton) ein liberaler Gegner des Freimaurers und Außenministers Edward Greys war und ein Komitee forderte, um die britisch-deutschen Beziehungen zu verbessern (Clark, S. 280, 281), was wohl gegen dem Willen der meisten in diesem Buch vorgestellten Akteure widersprach.
Arthur Ponsonby beschrieb 1928 in seinem Buch Falsehood in War-Time – deutsche Übersetzung (1967) Absichtliche Lügen in Kriegszeiten – Eine Auswahl von Lügen, die während des Ersten Weltkrieges in allen Völkern verbreitet wurden) diesen Sachverhalt noch detaillierter:
„Die Enthüllungen über die Mitschuld der serbischen Regierung am Verbrechen von Sarajewo erschienen erst im Jahr 1924, als ein Artikel von Ljuba Jowanowitsch, dem Präsidenten des serbischen Parlaments, der 1914 im Kabinett Paschitsch (Pašić/d.A.) Unterrichtsminister gewesen war, unter dem Titel ‚Nach dem Veitstag 1914’ veröffentlicht wurde. In dem Artikel hieß es: Ich erinnere mich nicht mehr, ob es Ende Mai oder Anfang Juni war, als Herr Paschitsch uns eines Tages sagte, dass sich gewisse Personen vorbereiteten, nach Sarajewo zu gehen, um Franz Ferdinand zu töten, der am Veitstage (Sonntag, den 28. Juni) dort erwartet wurde.“
Und weiter: „So viel sagte er uns, aber nur mit Stojan Protitsch, dem Innenminister, behandelte er die Angelegenheit weiter. Wie sie mir später sagten, wurde diese von einer Geheimgesellschaft und Verbindungen patriotischer Studenten aus Bosnien-Herzegowina in Belgrad vorbereitet. Paschitsch und wir anderen sagten (und Stojan Protitsch stimmte zu), dass Stojan den Behörden an der Drinagrenze den Befehl geben sollte, die jungen Leute, die Belgrad in dieser Absicht verlassen hatten, am Überschreiten der Grenze zu hindern. Aber die Grenzbeamten waren selbst Mitglieder der Organisation. Sie führten Stojans Befehl nicht aus und sagten ihm, wie er uns später mitteilte, dass seine Anweisung erst eingetroffen sei, als die Grenze schon überschritten war. So scheiterte der Versuch der Regierung das Attentat zu verhindern.“
Wohl mehr als eine halbherzige Aktion der informierten serbischen Regierung, die Attentäter zu stoppen, könnte man meinen.
Bekannt wurde, dass Ministerpräsident Nikola Pašić den Geheimbund „Schwarze Hand“ durch Agenten infiltrieren ließ. Zumindest ein Regierungsagent hatte den Verschwörern sogar geholfen nach Bosnien zu gelangen und darüber dann auch seine Vorgesetzten in Belgrad informiert!
Demnach wusste der Ministerpräsident also genau von dem bevorstehenden Attentat beziehungsweise dem Mordplan und den möglichen Auswirkungen eines Krieges.
FORTSETZUNG FOLGT!
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