Diese zeithistorischen Recherchen sind KEINE »Verschwörungtheorie«, sondern zeigen – ganz im Gegenteil – die Fakten einer Verschwörung auf!

Sarajewo, 28. Juni 1914: Die Ermordung Franz Ferdinands d’Este, Erzherzog und Thronfolger von Österreich-Ungarn und seiner Gemahlin Sophie Chotek lösten die größten Katastrophen des 20. Jahrhunderts aus, die für eine bislang nie dagewesene globale Umwälzung sorgten: Den Ersten Weltkrieg und durch die Folgeereignisse auch den Zweiten Weltkrieg.

Was auf das Attentat folgte, war eine »Jahrhundertvertuschung« bezüglich der wahren Hintergründe und Drahtzieher. Vor allem hinsichtlich der Mitverschwörung und Mitbeteiligung der Freimaurerei an diesem historischen Doppelmord.

Akribisch zeige ich die Vertuschung des Mordkomplotts auf, die landläufig keinen Einzug in die offiziellen Geschichtsbücher fand.

»Von Franz Ferdinand erhielt ich ein Jahr vor Kriegsausbruch die Nachricht, dass die Freimaurer seinen Tod beschlossen hätten.«

Graf Ottokar Czernin (österreichisch-ungarischer Diplomat und k.u.k. Minister des Äußeren).


TEIL 15:

An dieser Stelle sei vorgegriffen:

Am 25. April 1925 verneinte Nikola Pašić, der inzwischen Premier des Königreiches der Serben, Kroaten und Slowenen (SHS, Kraljevstvo Srba, Hrvata i Slovenaca) war, etwas von dem Attentat gewusst zu haben.

Der damalige Parlamentspräsident Ljuba Jovanović (nicht zu verwechseln mit Ljuba Jovanović-Cupa) konterte mit dem Hinweis, er habe Beweise dafür, wolle aber damit zurückhalten, um dafür, wolle aber damit zurückhalten, um Pašić und der Radikalen Partei nicht zu schaden. Ministerpräsident Nikola Uzunović bat derweil, die Beweise nicht vorzulegen, „damit nicht gesagt werde, was nicht gesagt werden darf.“

Eines dieser „Beweisstücke ist wahrscheinlich der im politischen Archiv des serbischen Außenministeriums aufgefundene sogenannte ‚Pasić-Zettel‘, auf dem dieser eigenhändig Stichworte zu den Attentätern und Waffen notierte“ (Osterrieder, S. 606, 607).

Andere Quellen sprechen davon, dass  Ciganović  ein „enger Vertrauter“ des serbischen Ministerpräsidenten  Pašić gewesen sei, „der ihn später auch vor den gewaltigen Nachwirkungen des Sarajevo-Attentats schützen sollte“ (Docherty/Macgregor, S. 274 in Bezug auf: Luigi Albertini: Origins of the War of 1914, Bd. II, Oxford University Press, 1952, S. 282 f.).

Zu Ciganović gleich mehr.


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Der ehemalige montenegrinische Außenminister Petar Plamenac, der zuvor noch dazu verhalf, etwaige Spuren nach Belgrad zu vertuschen, erklärte überraschenderweise im Mai 1917 aus seinem Exil in London: „Herrn Pašić darf man nichts glauben. Ob er schwört oder leugnet, er lügt immer. Er wollte diesen Krieg, und er hat ihn provoziert. Er handelte in aller Ruhe, denn er hatte das russländische Beistandsversprechen für den Fall einer österreichisch-ungarischen Aggression. Er brauchte nur noch einen Kriegsgrund zu finden. Darum hat er den österreichisch-ungarischen Thronfolger ermorden lassen (…) Pašić war der verborgene Chef der Verschwörung“ (Osterrieder, S. 608).

Kein anderer als Leo Trotkzi, der russische Revolutionär und marxistische Theoretiker schrieb Monate vor dem Attentat: „Ob es einen Krieg mit Österreich geben würde? Das weiß keiner. Fragen Sie Nikola Pašić. Er weiß es. Wenn es sein muss, wird es Pašić so einrichten, dass es einen Krieg gibt. Pašić denkt für alle, Pašić weiß, was sein muss. Mit ihm geht Serbien unter (…)“ (Friedrich, S. 19).

Seltsam erscheinen heute Trotzkis prophetischen Worte. Wie auch immer, normalerweise wäre es Pašić Pflicht gewesen, sofort die österreichisch-ungarische Regierung von seinen Kenntnissen zu informieren, damit diese imstande war, die nötigen Gegenmaßnahmen zu treffen. Doch er ließ nur über seinen Gesandten in Wien, Jovan Jovanović, eine vage Warnung an den österreichischen Finanzminister zugehen, mit der die dortige Regierung nicht viel anfangen konnte.



Pašić wollte sich keinesfalls die Todfeindschaft des mächtigen Apis zuziehen, dessen Umsturzpläne er fürchtete und drückte deshalb beide Augen zu.

Letztlich kann man sagen, dass durch diese Unterlassung ihn und damit auch die serbische Regierung die völkerrechtliche Verantwortung für die Mordtat trifft, wie manche Historiker behaupten.

Denn nach völkerrechtlichen Grundsätzen ist jeder Staat verpflichtet, etwaige von seinem Gebiet ausgehende feindliche Handlungen gegen einen anderen Staat zu verhindern. Ist dies auf eigenem Gebiet nicht mehr möglich, dann muss er durch rechtzeitige Anzeige die fremde Regierung zur Abwehr auf deren Gebiet instand setzen (siehe dazu: Der Sarajevo-Prozess 1914, Einleitung Prof. E. Brandenburg, S. 41).

So resümierte Arthur Ponsonby folgerichtig: „Hieraus geht klar hervor, dass das ganze (serbische/d.A.) Kabinett schon einige Zeit vor der Mordtat Kenntnis von der Verschwörung hatte, dass der Premier- und Innenminister wussten, in welchen Vereinigungen sie vorbereitet wurde, dass die Grenzwachen in enger Verbindung mit diesen standen und nach der Anweisung jener handelten, die das Verbrechen ausführten.“

Ferner führte Ponsonby weiter aus, dass der Neffe Pašić’s ebenfalls Mitglied der Schwarzen Hand war.

FORTSETZUNG FOLGT!


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