Alfred Herrhausen, Chef der Deutschen Bank und Detlev Karsten Rohwedder, Präsident der Treuhandanstalt – zwei Namen, die für zwei mysteriöse und bis heute unaufgeklärte Morde im Zusammenhang mit dem Wendegeschehen stehen. Wie keine anderen haben die Attentate die Bundesrepublik erschüttert und internationale Schockwellen ausgelöst. Verwoben in einem undurchsichtigen Netz aus Terror, Geheimdiensten, Politik, Wirtschaft, Finanzen, Globalismus, Treuhandanstalt und deutscher Wiedervereinigung. Bis heute wird ein offizielles Narrativ erzählt, das selbst an eine Verschwörungstheorie erinnert. Zeit also, Licht ins Dunkel zu bringen.
Bad Homburg, Donnerstag, 30. November 1989, 8.34 Uhr: Herrhausens Dienstwagen wird mit einer Bombe in die Luft gejagt, das Attentat der RAF in die Schuhe geschoben und das trotz eklatanter Sicherheitsmängel. All das ist nachzulesen in meinem neuen Buch Deep-State-Morde.
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Zwangsläufig stellt sich die Frage, wem nützte der Mord?
Weiterhin wird die Mär verbreitet, dass Herrhausen als Chef eines Bankkonzerns mit vierhundert Milliarden D-Mark Bilanzsumme und mit über einhundertzwanzig Aufsichtsratsmandaten in der deutschen Industrie, für linksextreme Terroristen das Feindbild schlechthin gewesen sei.
Außerdem geht aus dem mutmaßlichen RAF-Bekennerschreiben als Motiv hervor, den mächtigsten Wirtschaftsführer in Europa aufgrund der Blutspur zweier Weltkriege und millionenfacher Ausbeutung der Deutschen Bank getötet zu haben.
Doch dieses Narrativ ist unhaltbar.
Herrhausens geschäftspolitisches Bestreben, das alles andere als dem eines egoistischen Gewinnmaximierers entsprach, war vielmehr die Schulden der Dritten Welt drastisch zu verringern. Mitunter sogar zu erlassen.
Ebenso wollte er den verarmten Arbeitermassen im Ostblock helfen und ihre wirtschaftliche Genesung fördern. Außerdem äußerte er sich kritisch zur Schaffung einer Europäischen Zentralbank.
Damit wandte sich der Topmanager indirekt auch gegen Eurokraten, Globalisten und Federal-Reserve-Bankster.
So sagte Herrhausen einmal: „Wir brauchen Glasnost für den Kapitalismus.“
Mit dieser sozialen Einstellung eckte Herrhausen mit der internationalen, insbesondere aber mit der US-Finanz-Oligarchie an, was gewiss nicht den Zielen der Linksextremen und gleich gar nicht der linksterroristischen RAF gegenüberstand.
Ganz im Gegenteil.
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Die können schon seit Jahren morden und werden nicht zur Rechenschaft gezogen. Wer nicht spurt wird eben in die Luft gesprengt.
[…] DEEP-STATE-MORD ALFRED HERRHAUSEN: Bankchef legte sich mit der US-Finanz-Oligarchie an! (1) […]
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