VON WEGEN VERSCHWÖRUNGSTHEORIE!
Jedes Jahr kommen die mächtigsten und reichsten Männer der Welt in einem streng abgeschotteten Wald in Nordkalifornien zusammen: dem »Bohemian Grove.«
Fernab jeder Öffentlichkeit huldigen Politiker und Eliten-Vertreter in Roben gehüllt einer heidnischen Gottheit und zelebrieren Rituale.
Nichts darüber soll nach außen dringen …
BOHEMIAN GROVE & POLITIKER: Die heidnisch-okkulte »Cremation of Care«-Zeremonie (1)
BOHEMIAN GROVE & POLITIKER: Die heidnisch-okkulte »Cremation of Care«-Zeremonie (2)
BOHEMIAN GROVE & POLITIKER: Die heidnisch-okkulte »Cremation of Care«-Zeremonie (3)
G. William Domhoff fährt mit der Beschreibung der Zeremonie fort:
»Augenblicke später beginnt hinter der Bühne ein Chor aus ‚Waldstimmen‘ zu singen. Dann beleuchtet ein Scheinwerfer den Baum, den Sie beobachtet haben, und aus ihm taucht eine Hamadryade auf, ein ‚Baumgeist‘, dessen Leben der griechischen Mythologie zufolge eng mit dem Baum verbunden ist, in dem er lebt. Die Hamadryade beginnt zu singen und sagt den Bittstellern, dass ihnen Schönheit, Stärke und Frieden gehören, solange die Bäume des Hains da sind. Es besingt die ‚Tempelgänge aus dem Wald‘, die zu ‚Ihrer Freude‘ geschaffen wurden, und fleht die Bohemians an, ‚den Kummer von gestern zu verbrennen‘ und ‚deine Trauer ins Feuer zu werfen und stark zu sein mit den heiligen Bäumen und dem Geist des Hains.‘
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Am Ende dieses erhebenden Liedes kehrt die Hamadryade zu ihrem Baum zurück, der Chor verstummt und das Licht auf dem Baum erlischt. Jetzt gibt es nur noch natürliches Licht vom Mond und den Sternen, und es ist Zeit für den Hohepriester und seine vielen Assistenten, den großen Bereich vor der Eule zu betreten.
‚Die Eule ist in ihrem grünen Tempel‘, sagt der Hohepriester. ‚Alle im Hain sollen vor ihm ehrfürchtig sein.‘ Er bittet die Zuschauer, sich von ihrer Umgebung inspirieren und beeindrucken zu lassen, und weist darauf hin, dass dies das Heiligtum des Bohemian Grove sei. Dann beschwört er das Motto (…): ‚Webende Spinnen, komm nicht hierher!‘ Das ist eine Zeile aus Shakespeares ‚Ein Sommernachtstraum‘. Es soll die Mitglieder davor warnen, geschäftliche und weltliche Belange zu diskutieren und sich stattdessen auf die Künste, die Literatur und andere Vergnügungen innerhalb der Portale des Grove zu konzentrieren.«
Wie noch aufzuzeigen sind wird, sind das nur Lippenbekenntnisse. Denn im »Bohemian Grove« werden durchaus nicht nur Geschäfte, sondern auch Politik gemacht!
Domhoff: »Als nächstes geht der Priester drei große Stufen hinunter zum Ufer des Sees. Dort hält er eine blumige Rede über das Plätschern des Wassers, den Gesang der Vögel, den Waldboden und den kühlen Abendkuss. Erneut fordert er die Mitglieder auf, ihre üblichen Sorgen aufzugeben: ‚Schütteln Sie Ihre Sorgen mit dem Staub der Stadt ab und zerstreuen Sie die Sorgen des Lebens in alle Winde.‘ Ein zweiter und ein dritter Priester erinnern dann an verstorbene Freunde, die den Böhmischen Hain liebten, und der Hohepriester hält eine weitere überschwängliche Rede, in der es im Kern darum geht, dass die ‚Große Natur‘ ein ‚Zufluchtsort für das müde Herz‘ und ein ‚Balsam ist für Brüste, die gequetscht sind.‘
Der Chor singt ein kurzes Lied und plötzlich verkündet der Hohepriester: ‚Unser Scheiterhaufen erwartet die Leiche von Care!‘ An der Bootsanlegestelle ertönt eine Hupe. Siehe, die Fähre der Fürsorge mit ihrem wunderschön verzierten Frontispiz beginnt ihre kurze Fahrt zum Fuß des Schreins. Die Fahrt wird von der Musik einer Barkarole begleitet (eine Barkarole ist das Lied der venezianischen Gondolieri, die durch die Kanäle Venedigs fahren). Beim Anhören der Barkarole wird immer deutlicher, wie viele kleine Extras und Stücke der Kultur von den Bohemians aus vielen Teilen der Welt übernommen wurden, die dieses Ritual im Laufe seiner langen Geschichte liebevoll entwickelt haben. Die Bahre erreicht die Stufen des Altars.
Der Hohepriester schimpft gegen Dull Care, den Erzfeind der Schönheit. Er ruft: ‚Bringt Feuer‘, und die Fackelträger treten ein (18 Mann stark). Dann ergreifen die Ministranten schnell den Sarg, heben ihn hoch über ihre Köpfe und tragen ihn triumphierend zum Scheiterhaufen vor der mächtigen Eule. Es scheint, als würde Care bald von den Flammen verzehrt werden. Ah, aber noch nicht. Plötzlich ertönt ein gewaltiger Donnerschlag und ein Windstoß. Von einem Hügel über dem See ertönt lautes, hässliches Gelächter.
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In der Mitte des Hügels wird ein toter Baum beleuchtet, und Care selbst brüllt mit donnerndem Ton: ‚Narren! Narren! Narren! Wann werdet ihr erfahren, dass ihr mich nicht töten könnt? Jahr für Jahr verbrennt ihr mich in diesem Hain und erhebt eure mickrigen Triumphschreie zu den Sternen. Aber wenn ihr eure Füße wieder zum Marktplatz wendet, dann bin ich es. Wartet nicht wie früher auf euch? Narren! Narren! Zu träumen, ihr überwindet die Sorge!‘
Der Hohepriester ist über diesen beeindruckenden Ausbruch verblüfft, aber nicht völlig demütig. Er antwortet, dass es nicht alles ein Traum sei, dass er und seine Freunde wüssten, dass sie sich nach ihrem Urlaub mit Care auseinandersetzen müssen. Sie sind froh, dass die gute Gemeinschaft, die der Bohemian Grove geschaffen hat, Care auch nur für kurze Zeit verbannen kann.
Deshalb sagt der Hohepriester zu Care: ‚Wir werden dich heute Nacht noch einmal verbrennen und in den Flammen, die dein Bildnis verzehren, werden wir das Zeichen lesen: Mittsommer macht uns frei.‘ Dull Care hat jedoch nichts davon. Er sagt dem Hohepriester unmissverständlich, dass Priesterfeuer ihn nicht töten werden. ‚Ich spucke in dein Feuer‘, brüllt er, und dabei kommt es zu einer großen Explosion und alle Fackeln werden sofort gelöscht. Das einzige verbliebene Licht kommt von der kleinen Flamme in der Lampe der Gemeinschaft.«
FORTSETZUNG FOLGT!
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Wie ich schon mal andeutete
Wenn erwachsene Menschen mit stellenweise akademischer Ausbildung uns vormachen, dass es nach wissenschaftlicher Erkenntnis keine Geistwesen gibt, während sie selbst Selbige anbeten, sollte der sog. gebildete Mensch den Braten schon von weitem gerochen haben. Das Gute daran ist, wenn es solche Geistwesen gibt, denen sie ihre Aufwartung machen, dann gibt es auch die sog. lichten Geistwesen. Diese wiederum setzen sich nur für Meschen mit der gleichen lichtvollen Gesinnung ein, wenn man sie darum bittet. Und es gibt sie in unendlicher Zahl.
In der Hauptsache besteht ihre Macht allerdings darin, dass diese Leute wie Pech und Schwefel zusammenhalten und entsprechende Schwüre abgeben. Auch dafür sind solche Rituale gedacht. Die Bevölkerungen dagegen werden in 1000 Splittergruppen aufgeteilt, wo nach typisch gehirngewaschener Manier, gegenseitig aufeinander eingedroschen wird, anstatt zusammen zu halten.
Die berühmtesten Gruppen dürften die sog. Linken und Rechten sein. 🙂