Im Dezember 2021 – und damit dreißig Jahre nach der Ausstrahlung seines wegweisenden Films „JFK – Tatort Dallas“ im Jahr 1991 – gibt Oliver Stone, der renommierte, dreimalige Oscar-Gewinner und amerikanische Filmemacher ein Interview zu seiner aufsehenerregenden neuen Dokumentation „JFK Revisited“.
Dabei bekundete er, überzeugt zu sein, dass der US-Sicherheitsapparat John F. Kennedy ermordete – und nicht ein Einzeltäter …
DEEP-STATE-MORD JOHN F. KENNEDY: »Fakten, Mythen & Geheimnisse!«(1)
Zur Person des mutmaßlichen Attentäters Lee Harvey Oswald weiß Stone:
„Außerdem haben wir (…) herausfinden können, dass die Person Lee Harvey Oswald mit den Geheimdiensten in Verbindung stand. Die Post seiner Mutter wurde drei bis vier Jahre vor dem Mord regelmäßig geöffnet und überwacht. Er war ein Agent – oder zumindest gab es einen Kontakt zur CIA. Und er wurde beschützt. Da er aus der Sowjetunion zurückkam, hat niemand mit ihm gesprochen, niemand hat ihn vernommen. Aber er wurde auf verschiedene Missionen geschickt, in New Orleans, Fort Worth und Dallas, bis man ihn benutzt hat.“
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Und: „Wir haben eine Menge weiterer Details, wie etwa Oswalds Weg, den Personenschutz von Oswald, das ‚Flash Warning‘, das über ihn ausgegeben wurde, nur um dann wieder zurückgenommen zu werden, damit er vor seinem Besuch in Dallas nicht aufgegriffen werden würde. Erst gibt das FBI ein ‚Flash Warning‘ heraus, und dann wird es wieder storniert, sodass der Secret Service (zu dessen Aufgaben der Personenschutz des US-Präsidenten gehört) nicht auf Oswald aufmerksam wird, was sonst sicher der Fall gewesen wäre.“
Zur eigentlichen Rolle Lee Harvey Oswalds im Mordkomplott macht Stone klar: „Darüber kann ich nur spekulieren, aber ich glaube ganz bestimmt, dass er nicht im sechsten Stock des Schulbuchlagers war. Ich glaube, dass er mit seinen Kontakten beim Dienst (der CIA) zusammengearbeitet hat. Er hatte Kontakte – auch für das FBI war er ein Informant. Er kannte Jack Ruby, der ihn erschossen hat. Er wusste, das man ihm eine Falle gestellt hatte. Er wusste, dass er in Schwierigkeiten war.“
Weiter: „Der Mann, den man auf dem Korridor sieht, war ein Profi, der genau weiß, wie man sich in solchen Situation zu verhalten hat. Er war alles andere als dieser angeblich verrückte einsame Spinner, der ‚Ich hab ihn erwischt! Ich habe es für mein Land getan!‘ schreit, nachdem er den Schuss abgefeuert hat. Dieser ganze Mist stimmt einfach nicht. Stattdessen hat er gesagt: ‚Ich brauche einen Rechtsanwalt.‘ Er wollte einen Anwalt, und außerdem sagte er: ‚Ich weiß nichts über diese Sache‘, was der Wahrheit entsprach. Er wusste nichts von dem eigentlichen Attentat auf Kennedy.“
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Schließlich: „Ich glaube er war ein Mann, der unter Druck ruhig geblieben ist. Er hat am Freitag und Samstag mehrere Stunden mit der Polizei gesprochen, bevor sie ihn am Sonntag verlegt haben. Aber diese Gespräche wurden nie protokolliert.“
14:38 Uhr: Noch während Oswald von der Polizei verhört wird, findet am Flughafen an Bord der Air Force One die Vereidigung von Vizepräsident Lyndon B. Johnson als Nachfolger des ermordeten Präsidenten statt. Dessen Frau Jaqueline „Jackie“ Kennedy ist ebenfalls anwesend.
Nicht nur die amerikanische Nation steht unter Schock – weltweit brechen Menschen in Tränen aus. Abermillionen können es nicht begreifen, dass John F. Kennedy nicht mehr lebt.
Das Attentat stellt eine Zäsur, eine Zeitenwende dar. In nicht einmal zwei Stunden hat sich Amerika für immer verändert.
Während dessen wird JFKs Leichnam im Bethesda Naval Hospital in Washington obduziert …
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