ENTLARVEND: Was NICHT im Parteiprogramm des BSW steht![i]
Nachfolgend wichtige „konservative“ Aspekte, die NICHT im BSW-Parteiprogramm stehen und deshalb auch NICHT gefordert werden:
- Zwar will das BSW Frieden zwischen Russland und der Ukraine – aber was ist mit dem „Krieg“ zwischen einheimischen (jungen) Deutschen und den kriminellen und mitunter extrem gewalttätigen Migranten, Asylanten und Flüchtlingen in den hiesigen Innenstädten? Auch über die Herabsetzung der Strafmündigkeit auf zwölf Jahre herrscht beim BSW eisernes Schweigen.
- Genauso wie über die deutsche Kultur, die deutsche Geschichte, die deutschen Traditionen und die deutschen Interessen.
- Kein Wort darüber, dass die Einheimischen auf dem Wohnungsmarkt, bei der Vergabe von Arbeitsplätzen oder bei der Inanspruchnahme der sozialen Leistungen bevorzugt werden sollten. Dafür Rente und Bürgergeld für alle – wer neu dazukommt, soll das Gleiche wie die Fleißigen und seit Jahrzehnten hierlebenden Familien bekommen.
- Auch das Thema der Entbürokratisierung und Erleichterungen für unternehmerisches Handeln u.a. für den Mittelstand taucht beim BSW nicht auf.
- Ebenso wenig ein klares Statement zu der dubiosen Überwachungsbehörde des Verfassungsschutzes, dessen Befugnisse längst über das Amt hinausgehen und deshalb beschnitten gehören.
- Allerdings plustert sich das BSW bei der Ablehnung von „rechtsextremer, rassistischer und gewaltbereiter Ideologien jeder Art“ auf, erwähnt dabei jedoch den Linksextremismus mit KEINER Silbe!
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Zu all diesen Punkten gibt es nur Floskeln und allgemein bekanntes Politiker-Blablabla wie etwa: „Statt Freiheit und Meinungsvielfalt zu achten, macht sich ein autoritärer Politikstil breit, der den Bürgern vorschreiben will, wie sie zu leben, zu heizen, zu denken und zu sprechen haben.“
Oder: „Deutschland braucht eine starke, innovative Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit, Frieden und fairen Handel, Respekt vor der individuellen Freiheit seiner Bürger und eine offene Diskussionskultur. Es braucht verlässliche Politiker, die sich diesen Zielen verpflichtet fühlen.“
Das BSW lehnt jegliche Kooperation mit der AfD ab
Für einige konservative Wähler macht das BSW den Eindruck, als könnte es nach den Landtagswahlen in Ostdeutschland vielleicht sogar mit der AfD koalieren, um endlich eine Politikwende herbeizuführen.
Doch auch das ist eine große Täuschung!
Bereits im Januar 2024 erklärte Wagenknecht in der Berliner Morgenpost klipp und klar, dass es im BSW zwar ehemalige Linke und auch frühere CDU-Mitglieder, Liberale und Sozialdemokraten gebe, aber keine aus der AfD. Solche möchte sie nicht aufnehmen.
Wagenknecht: „Die AfD steht nicht für eine gerechte Leistungsgesellschaft, sondern für blinde Marktgläubigkeit.“[ii]
Thüringens BSW-Vorsitzende Katja Wolf griff Anfang Juni 2024 die AfD scharf an. Sie sei überzeugt, dass Thüringen eine Alternative zur Alternative bräuchte, die mit ihrem „menschenverachtenden Weltbild und ideologischer Verbrämtheit Thüringen in das finsterste Kapitel deutscher Geschichte zurückführen“ wolle.[iii]
Und BSW-Generalsekretär Christian Leye ergänzte wenige Tage später: „Wir haben schon oft gesagt, dass wir mit der AfD nicht koalieren und auch nicht zusammenarbeiten werden.“[iv]
FORTSETZUNG FOLGT!
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AUFGEDECKT: Bündnis Sahra Wagenknecht ist ein »LINKSPOLITISCHES U-BOOT!« (1)
AUFGEDECKT: Bündnis Sahra Wagenknecht ist ein »LINKSPOLITISCHES U-BOOT!« (2)
AUFGEDECKT: Bündnis Sahra Wagenknecht ist ein »LINKSPOLITISCHES U-BOOT!« (3)
Quellen:
[i] Vgl. dazu: https://bsw-vg.de/wp-content/uploads/2024/01/BSW_Parteiprogramm.pdf
[ii] https://www.morgenpost.de/politik/article241470236/Schliessen-Sie-AfD-Mitglieder-aus-Sahra-Wagenknecht.html
[iii] https://www.n-tv.de/regionales/thueringen/Thueringer-Wahlprogramm-Fuer-Frieden-gegen-Asylmissbrauch-article24982280.html
[iv] https://www.nd-aktuell.de/artikel/1183244.buendis-sahra-wagenknecht-christian-leye-im-klassischen-sinne-sind-wir-links.html
Man wird sehen wie die Wähler entscheiden im Osten. Hoffentlich vermasseln sie es nicht wie die Franzosen.