Alfred Herrhausen, Chef der Deutschen Bank und Detlev Karsten Rohwedder, Präsident der Treuhandanstalt – zwei Namen, die für zwei mysteriöse und bis heute unaufgeklärte Morde im Zusammenhang mit dem Wendegeschehen stehen. Wie keine anderen haben die Attentate die Bundesrepublik erschüttert und internationale Schockwellen ausgelöst. Verwoben in einem undurchsichtigen Netz aus Terror, Geheimdiensten, Politik, Wirtschaft, Finanzen, Globalismus, Treuhandanstalt und deutscher Wiedervereinigung. Bis heute wird ein offizielles Narrativ erzählt, das selbst an eine Verschwörungstheorie erinnert. Zeit also, Licht ins Dunkel zu bringen.
DEEP-STATE-MORD ALFRED HERRHAUSEN: Bankchef legte sich mit der US-Finanz-Oligarchie an! (1)
DEEP-STATE-MORD ALFRED HERRHAUSEN: Bankchef legte sich mit der US-Finanz-Oligarchie an! (2)
DEEP-STATE-MORD ALFRED HERRHAUSEN: Bankchef legte sich mit der US-Finanz-Oligarchie an! (3)
TEIL 4:
Herrhausen und die „offizielle Mär“ von der Deutschen Wiedervereinigung
Doch noch ganz anderes Unheil zog sich über dem damaligen Deutschen-Bank-Chef zusammen. Und jenes hatte mit der deutschen Einheit zu tun …
Die vom Volk bejubelte Wiedervereinigung hat sich nicht so abgespielt, wie es in den hiesigen Geschichtsbüchern zu lesen steht. Denn die friedliche Revolution unter dem Ruf „Deutschland einig Vaterland“ hätte von der Staatsmacht im Verein mit sowjetischen Panzern genauso niedergewalzt werden können, wie beim Aufstand in der DDR am 17. Juni 1953. Doch warum blieb der Schießbefehl aus?
Schon Michail Gorbatschow, Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) und 1990/91 Staatspräsident der Sowjetunion, äußerte einmal, es gäbe ein großes Geheimnis um die Wende, lüftete dieses jedoch nie.
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Erich Honecker, Erster Sekretär des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) sowie Vorsitzender des Staatsrats und damit der führende Politiker der DDR, wurde konkreter: „Der Zug, auf dessen Gleis die DDR gestellt wurde, ging in Richtung des Verkaufs der DDR an die BRD. 80 Milliarden D-Mark war der Preis.“ Und: „Die Rechnung ist aufgegangen, der Fahrplan in das Europäische Haus fertig.“
Nicht nur dieses historische, wenn nicht gar schockierende Bekenntnis, sondern auch jahrelange Geheimverhandlungen hinter den politischen Kulissen von Ost und West belegen, dass die Wiedervereinigung nicht etwa durch eine „friedliche Revolution“ des Volkes erzwungen wurde. Vielmehr durch ein Geschäft – ein Verkauf der DDR an die BRD, die brav den Kaufpreis an die Sowjets bezahlte!
Voraus ging ein Kreditvertrag für ein hunderte Millionen schweres Erdgasröhrengeschäft zwischen Bundeskanzler Helmut Kohl und Michail Gorbatschow dem damaligen Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (und späteren und letzten Staatspräsident des Landes). Mit dabei der Deutsche-Bank-Chef Alfred Herrhausen!
Noch vor einer Delegation aus den Bundesparteien verhandelte der Bank-Manager im Auftrag der Bundesregierung die Bedingungen für die Öffnung der ungarischen Grenze für DDR-Flüchtlinge. Das Land bekam schließlich einen fünfhundert Millionen-D-Mark-Kredit, der Visazwang wurde gestrichen und Ungarn bei seinem Beitritt zur EU unterstützt.
Zudem sollen zwei ranghohe Bundespolitiker in Budapest gewesen sein, um eine Million D-Mark einem bedeutsamen ungarischen Politiker zu übergeben. Ein geleaktes Geheimdienstpapier des tschechoslowakischen Geheimdienstes vom 6. Oktober 1989 an das Ministerium für Staatssicherheit, also an die Stasi, schätzte damals, dass Ungarn von der BRD einhundertfünfzig bis zweihundert Millionen Mark erhalten würde.
Apropos Schulden: 1988 garantierte die Bundesregierung der Sowjetunion einen Kredit von drei Milliarden DM durch ein Finanzkonsortium, angeführt von Herrhausens Deutscher Bank. Im Winter 1989/90 bat die Sowjet-Regierung erneut um Hilfe bei der Versorgungskrise, so dass Kohl zirka zwei Milliarden DM an Versorgungsgütern, Lebensmitteln und Waren nach Russland schicken ließ. Gleich darauf erfolgte die nächste Forderung nach einem Fünf-Milliarden-DM-Kredit, ansonsten wäre die Sowjetunion im Sommer 1990 zahlungsunfähig, sprich Staatsbankrott, gewesen.
Bei den diesbezüglichen geheimen Verhandlungen war stets der Chef der Deutschen Bank mit dabei. Das unwürdige Schachern um die Wiedervereinigung endete zunächst bei Gorbatschows zwanzig Milliarden-DM-Forderung. Dafür bot er den Abzug sowjetischer Truppen aus dem Vereinigten Deutschland an sowie der grundsätzlichen Zustimmung zum Beitritt der NATO. Kohl offerierte hingegen nur acht Milliarden DM, was Gorbatschow wiederum zu wenig war. Schließlich einigten sich die beiden Staatsmänner auf zwölf Milliarden DM plus eines zinslosen Kredits in Höhe von drei Milliarden DM. So kam es letztlich zur deutschen Wiedervereinigung.
Ende 1989 wies die DDR eine Nettoverschuldung von 19,5 Milliarden VM, sprich Valutamark, wie die DM auch bezeichnet wurde, auf.
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