Die sogenannte „Frühsexualisierung“ als Bestandteil des allgegenwärtigen Gender-Wahns ist keine Erfindung der Neuzeit.
Vielmehr wurde diese familien- und kinderfeindliche Agenda schon im 20. Jahrhundert akribisch vorbereitet, um einen „neuen Menschen“ zu schaffen.
Gemeinsam mit Friedrich Engels (1820-1895, deutscher Philosoph, Gesellschaftstheoretiker, Historiker, Journalist, Unternehmer und kommunistischer Revolutionär) ist Karl Marx (1818-1883, deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, Historiker, politischer Journalist) der bekannteste Vertreter der sozialistischen und kommunistischen Ideologie.
Zu Marx Hass auf Gott, den christlichen Glauben und die Kirche und sein Bestreben, die Gesellschaft „umzuwerten“, gehört auch sein Kampf gegen die Familie. So sagte er einmal: „Das Geheimnis der Heiligen Familie ist die irdische Familie. Um erstere zum Verschwinden zu bringen, muss letztere theoretisch und praktisch vernichtet werden.“1
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Das biologische Geschlecht als „soziales Konstrukt“
Der marxistische historische Materialismus kommt zu dem Schluss, dass Kultur ein soziales Produkt, ein soziales Instrument und ein sozialer Prozess ist, der aus der Konstruktion und Verwendung durch soziale Gruppen mit unterschiedlichen sozialen Erfahrungen und Identitäten, einschließlich Geschlecht, Rasse, sozialer Klasse und mehr, resultiert.2
Dementsprechend sollte der Mensch nach dem den Kulturrevolutionären eigenen Bild neu erschaffen werden, geprägt von der Umkehrung der Werte einer neuen Sittenkultur, das Konterkarieren der Biologie, der Sexualwissenschaft und der Religion. Hier nahm die irrige Annahme, auch das Geschlecht sei ein „soziales Konstrukt“ seine Anfänge.
„Sexualrevolutionär“ Wilhelm Reich
Auch alle späteren „Sexualrevolutionäre“ des 20. Jahrhunderts haben ihre geistigen Wurzeln im familienfeindlichen Sud des Marxismus3. Wie etwa Wilhelm Reich (1897-1957), österreichisch-ungarischer Arzt und Psychoanalytiker, der mitunter dem Kreis um Sigmund Freud, dem Begründer der Psychoanalyse, angehörte.
1920 war Reich in die Wiener Psychoanalytische Gesellschaft eingetreten. Von 1922 bis 1928 leitete er das Seminar für psychoanalytische Therapie und war sexualaufklärerisch tätig. Insbesondere beschäftigte er sich mit politischen Aspekten „sexueller Unterdrückung.“ Reich führte sogar neurotische Verhaltensweisen auf sexuelle Störungen zurück, die durch autoritäre Erziehung verursacht würden. Destruktives Verhalten wiederum von einer von Kindheit an unterdrückten Sexualität.
Nicht verwunderlich also, dass er mit diesem irrsinnigen Gedankengut 1928 in die Kommunistische Partei eintrat, von der er später jedoch ausgeschlossen wurde. Dafür gründete er die Sozialistische Gesellschaft für Sexualberatung und Sexualforschung und 1930 in Berlin den deutschen Reichsverband für Proletarische Sexualpolitik (Sexpol). Von Freud übernahm er die „Libidotheorie“ als Reichsche „Orgasmustheorie“, nach der jeder Mensch dreimal in der Woche einen Orgasmus braucht, um gesund zu sein. Und um als „revolutionäres Subjekt“ eine klassenlose Gesellschaft aufbauen zu können.4
Auch Wilhelm Reich war ein ausgesprochener Feind der herkömmlichen „Zwangsehe“ und „Zwangsfamilie“, wie er sie nannte. Er betrachtete Ehe und Familie als „Erziehungsapparat.“ Beides musste zerstört werden und zwar mit dem Mittel der Sexualisierung der Massen, insbesondere aber der Kinder.
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Konkret äußerte er sich: „Die patriarchalische Familie ist die strukturelle und ideologische Reproduktionsstätte aller gesellschaftlichen Ordnungen, die auf dem Autoritätsprinzip beruhen. Wir diskutieren nicht die Existenz oder Nicht-Existenz Gottes, wir eliminieren einfach die sexuelle Repression (Sexualunterdrückung/GG) und lösen die infantilen Bindungen an die Eltern auf.“ Tatsächlich dachte Reich weiter, denn durch die damit in Gang gesetzten Dynamiken würden sich die subversiven Ziele von selbst erledigen.
Der Grundstein der Frühsexualisierung
Solche Dynamiken sind heute mit der Frühsexualisierung und der Genderisierung der Gesellschaft ebenfalls in Gang gesetzt worden. Wie auch Reich erkannten und erkennen die heutigen Verantwortlichen für die Transgender-Agenda, dass die Sexualisierung (vor allem der Kinder) das Vehikel ist, um die Beziehungen zu den Eltern und die Familie zu zerstören. Infolge auch die bestehende Ordnungsstruktur der gesamten Gesellschaft! Seiner Meinung nach waren sexuell aktive Kinder natürliche Revolutionäre, die gegen die Autorität (sprich die Eltern) rebellieren.
Reich wollte die „sexualverneinende und verleugnende Erziehung“ beseitigen, um Kinder und Jugendliche durch Sexualisierung aus dem Familienverband zu lösen.
Dazu propagierte er Onanie als „Ausweg aus den Schäden der Abstinenz und Geschlechtsverkehr ab der Pubertät.“5
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