Diese zeithistorischen Recherchen sind KEINE »Verschwörungtheorie«, sondern zeigen – ganz im Gegenteil – die Fakten einer Verschwörung auf!
Sarajewo, 28. Juni 1914: Die Ermordung Franz Ferdinands d’Este, Erzherzog und Thronfolger von Österreich-Ungarn und seiner Gemahlin Sophie Chotek lösten die größten Katastrophen des 20. Jahrhunderts aus, die für eine bislang nie dagewesene globale Umwälzung sorgten: Den Ersten Weltkrieg und durch die Folgeereignisse auch den Zweiten Weltkrieg.
Was auf das Attentat folgte, war eine »Jahrhundertvertuschung« bezüglich der wahren Hintergründe und Drahtzieher. Vor allem hinsichtlich der Mitverschwörung und Mitbeteiligung der Freimaurerei an diesem historischen Doppelmord.
Akribisch zeige ich die Vertuschung des Mordkomplotts auf, die landläufig keinen Einzug in die offiziellen Geschichtsbücher fand.
»Von Franz Ferdinand erhielt ich ein Jahr vor Kriegsausbruch die Nachricht, dass die Freimaurer seinen Tod beschlossen hätten.«
Graf Ottokar Czernin (österreichisch-ungarischer Diplomat und k.u.k. Minister des Äußeren).
TEIL 16:
Über Milos „Cigo“ Ciganović, Mitglied der Schwarzen Hand, der die Attentäter ausbildete und der wiederum für Major Vojin (Vojislav) Tankosić arbeitete, einem Mitglied des Zentralkomitees der Schwarzen Hand und Stellvertreter von Oberst Dimitrijević, wusste der englische Politiker zu berichten:
Ciganović sei von der Regierung Pašić zur Belohnung für seine Dienste mit einem falschen Pass (ausgestellt auf den Namen Dalinowitsch) nach Amerika geschickt worden. Nach dem Krieg kehrte er wieder zurück und erhielt von der Regierung ein Stück Land in der Nähe von Üsküb geschenkt!
Der britische Historiker George Malcolm Thompson erklärte, dass Pašić über die Attentatspläne unterrichtet war, „fast sofort nach dem sie gefasst wurden. Informiert wurde er durch einen seiner Agenten, Gaganowitsch, der sich in der Terrororganisation Die Schwarze Hand eingenistet hatte. Er hat durch den Generalstabschef der serbischen Armee Verhöre führen lassen und erfuhr so, dass die Mörder und ihre Waffen in Bosnien angekommen waren“ (Thompson: Et ce fut la Grande Guerre, S. 55, zitiert nach Degrelle, S. 41).
Ein serbischer Major des IX. serb. Inf.-Reg. Reg., der sich einem Decknamen bedienen musste (Dobriovoje R. Lazarević), lüftete erst im dritten Kriegsjahr den Schleier ein wenig mehr. Er veröffentlichte im schweizerischen Lausanne, also auf neutralem Boden, eine Broschüre mit dem Titel La Main Noire mit einer Liste der Schwarzen Hand. Lazarević schreibt darin, dass es bei dem wahnwitzigen Verbrechen in Sarajewo um eine „offenkundige Verletzung des Völkerrechts handelte, um einen Akt, der direkt in die Souveränitätsrechte Österreich-Ungarns eingriff.“
Dafür sei Serbien verantwortlich, „denn es ist erwiesen, dass das Verbrechen in Serbien vorbereitet wurde (…) und dennoch hat der serbische Staat, das heißt seine Exekutivgewalt, nicht den geringsten Schritt getan, aus dem man hätte schließen können, dass er die Verbrecher festnehmen und den Gerichten ausliefern werde.“
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George Malcolm Thomson führt weiter aus, dass Pašić keine Maßnahme traf, um eine Untersuchung über das Mordkomplott einzuleiten (Thompson: Et ce fut la Grande Guerre, S. 145, zitiert nach Degrelle, S. 44).
Damit verhielt er sich also genauso wie zuvor schon bei der Verschwörung gegen den serbischen König Alexander I. aus dem österreichfreundlichen Haus Obrenović und seiner Gemahlin Draga Mašin. „Man braucht den Grund für dieses Verhalten nicht sehr weit suchen. Eine Untersuchung hätte nämlich erwiesen, dass mehrere Persönlichkeiten aus Belgrad an dem Mord beteiligt waren: angefangen, aller Wahrscheinlichkeit nach, mit dem Kronprinzen höchstpersönlich.“
Die Geheimarchive, aus denen eine diesbezügliche Kriegsurheberschaft Belgrads offenbar hervorging, wurden am Tag des Zusammenbruchs der österreichisch-ungarischen Monarchie beschlagnahmt und nach Belgrad gebracht.
Das alles zeigt eindeutig, wie tief die damalige serbische Regierung unter Nikolas Pašić in das Komplott verstrickt war und wie Mitgliedern des Geheimbundes Schwarze Hand geholfen wurde! Natürlich hatten die Verschwörer alles dafür getan, um tunlichst nichts Schriftliches festzuhalten. Und auch die serbische Regierung war an maximaler Vertuschung interessiert, genauso wie die Hintermänner in den Logen, wie noch aufzuzeigen sein wird.
Selbst Prinzregent Alexander I. Karađorđević, Sohn des serbischen Königs Peter I., der kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs die Amtsgeschäfte an ihn übertrug, jedoch bis zu seinem Tod 1921 den Königstitel behielt, soll in den Sarajewoer Mordplan mit eingeweiht gewesen sein.
Gleich nach der Gründung der Schwarzen Hand wollte er dem serbischen Diplomaten und Juristen Miloš Bogićević [Boghitchevitch] nach, einem der besten Kenner der Zeitgeschichte seines Landes, die Leitung persönlich übernehmen. Er stellte ihm (nach dem von der Terrororganisation herausgegebenen Blatt Pijemont) einen Betrag von 26.000 Dinar zur Verfügung (siehe dazu: Der Sarajevo-Prozess 1914, Einleitung Prof. E. Brandenburg, S. 60ff.)
Auch König Peter I. soll von dem Attentat gewusst haben, hätte er, so Bogićević weiter, doch vom serbischen Generalstabschef Woiwoden Putnik Mitteilung darüber erhalten. Allerdings trat er wenige Tage vor dem Anschlag „krankheitshalber“ zurück und überließ die Herrschaft seinem Sohn.
Das war wohl dem Umstand geschuldet, dass Peter I. seine Krone wesentlich der wohlwollenden Haltung des österreichischen Kaisers Franz Joseph verdankte und deshalb die Verantwortung für das Attentat nicht übernehmen – oder anders ausgedrückt, seine Hände in Unschuld waschen – wollte.
Dass sein Sohn Alexander I. ebenfalls davon wusste, bekundet ausdrücklich ein Mitglied der Schwarzen Hand: Mustafa Golubić, der unter dem Pseudonym Nikola Nenadović in der Federation Balcanique Nr. 9 vom 1. Dezember 1924 in dem Artikel „Die Geheimnisse der Belgrader Kamarilla“ dazu veröffentlichte. Eine gewisse Bestätigung fand sich auch in den Mitteilungen des ehemaligen Bulgarischen Gesandten Rizoff in Gettinje an den österreichisch-ungarischen Botschafter in Konstantinopel, wonach Kronprinz Alexander bei dem Attentat gegen Franz Ferdinand die Hand im Spiel gehabt haben soll.
Der serbische Diplomat Miloš Bogićević erklärte weiterhin, dass Alexander I., dem er auch die finanzielle Unterstützung früherer Mordpläne gegen den Erzherzog Franz Ferdinand zuschreibt, zweifellos Mitwisser des Komplotts von Sarajewo war (siehe dazu: Der Sarajevo-Prozess 1914, Einleitung Prof. E. Brandenburg, S. 60 ff.)
Leon Pfeffer, der Untersuchungsrichter des Sarajewoer Attentats-Prozess schlug in dieselbe Kerbe. 1941 nannte er Alexander den „tückischesten Henker Europas“ und weiter: „Nun, da die Freiheit (die kroatische/d.A.) errungen ist, kann ich über die Untersuchung offen sprechen: Das Attentat wurde mit Wissen und Mithilfe des späteren Königs vorbereitet, was man vor Pasić geheim hielt (… ) der Saloniki-Prozess war nichts anderes als eine Fortsetzung der Untersuchung gegen jene Sarajevo-Attentäter, die sich in Serbien befanden (…) Alexander bestätigte das Urteil von Saloniki und ließ jene Personen beseitigen, mit welchen er zusammen das Attentat von Sarajevo vorbereitete“ (Würthle (1), S. 264, 265).
Vergessen wir in diesem Zusammenhang nicht, dass der serbische Ministerpräsident Nikolas Pašić, der sich gegenüber dem Westen mit dem Saloniki-Prozess reinwaschen wollte, indem er angeblich alle Drahtzieher von Sarajewo zur Rechenschaft zog, die engsten Beziehungen zum Thronfolger unterhielt. Schon alleine deshalb dürfte er ihm die ihm über den Mordplan zugegangenen Nachrichten schwerlich vorenthalten haben.
Dennoch werden immer noch „Mainstreamgerechte“ Fake News verbreitet, nach dem Motto: „Die historische Forschung konnte bis heute nicht bestätigen, dass die serbische Regierung direkt am Attentat beteiligt war.“
Natürlich stand keiner der Hintermänner an der Straße und drückte die Pistole ab!
FORTSETZUNG FOLGT!
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