Am 15. September 2024 gab es erneut ein Attentats-Versuch auf den republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump. Das zweite Mal innerhalb von nur zwei Monaten!
Bei dem Attentäter soll es sich um den 58-jährigen Ryan Wesley Routh handeln.
Routh wird vorgeworfen, sich mit einem Sturmgewehr auf dem Golfplatz von Donald Trump (78) in West Palm Beach (Florida) in einem Gebüsch versteckt zu haben. Das FBI wertet den Vorfall als „einen Attentatsversuch“ auf den Präsidentschaftskandidaten der Republikaner (…)
Routh sei achtmal festgenommen worden, oft wegen geringfügiger Vergehen.
Laut der Strafvollzugsbehörde von North Carolina wurde Routh unter anderem 2002 wegen des Besitzes einer sogenannten „Massenvernichtungswaffe“ verurteilt, womit laut eines Artikels der lokalen Zeitung „The News & Record“ allerdings „ein vollautomatisches Maschinengewehr gemeint ist“.
Demnach sei ein Mann mit dem Namen Ryan Wesley Routh nach einer dreistündigen Auseinandersetzung mit der Polizei festgenommen worden. Er hatte bei einer Verkehrskontrolle eine versteckte Waffe bei sich und sich schließlich in einem Dachdeckerbetrieb verschanzt (…)
Routh veröffentlichte viele politische Statements und spendete seit 2019 an die Demokraten und deren Zwecke.
Unter anderem schrieb er am 22. April: „Die Demokratie steht zur Wahl, und wir können nicht verlieren.“ Zudem behauptete er, Trump wolle „die Amerikaner zu Sklaven gegen ihre Herren machen“.
Quelle: https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/versuchtes-attentat-in-florida-wollte-ryan-wesley-routh-donald-trump-erschiessen-66e7756d63176b30b5878be3
Zudem war der mehrfach als radikaler Aktivist und Waffennarr aufgefallene Routh zuletzt ein Unterstützer der Ukraine.
Er werde in die Ukraine reisen und sei bereit „zu kämpfen und zu sterben“ schrieb Routh kurz nach Beginn des barbarischen Angriffskriegs. Angekommen in Kiew sagte er einem AFP-Journalisten: „Putin ist ein Terrorist, dem ein Ende gesetzt werden muss“.
Etliche internationale Reporter interviewten Routh, als er im Sommer 2022 auf dem Kiewer Unabhängigkeitsplatz versuchte, Freiwillige für die Fremdenlegion anzuwerben (…)
Dem „New York Times“-Reporter Thomas Gibbons-Neff erzählte Routh in mehreren Telefonaten von seinem großen Plan, afghanische Veteranen auszufliegen, die an der Seite der Ukraine kämpfen sollten.
Quelle: https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/ryan-wesley-routh-58-festgenommen-im-kopf-des-trump-attentaeters-66e7dc1acb180e1cf9208fed
Trump selbst sagte:
„Ihre (Joe Bidens und Kamala Harris/GG) Rhetorik führt dazu, dass auf mich geschossen wird.“
Auf seiner Plattform Truth Social legte er später nach: „Wegen dieser kommunistischen linken Rhetorik fliegen die Kugeln, und es wird nur noch schlimmer werden!“
Quelle: https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/donald-trump-spricht-ueber-anschlagsversuch-ploetzlich-hoerten-wir-schuesse-66e8c4d163176b30b5879778
Für wahr!
Ich habe bereits in meinem neuen und brandaktuellen Buch (erschienen im Juli 2024) …
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… geschrieben:
Das Risiko eines „Kennedy-Attentats“ auf Donald Trump
Sechzig Jahre später finden sich gleich zwei JFK-nahe Kandidaten im Rennen um die US-Präsidentschaft 2024, die dessen Politik fortsetzen könnten: Donald Trump, enger Freund des 1999 tödlich verunglückten Präsidentensohns John F. Kennedy jr. sowie Robert F. Kennedy jr., Neffe des berühmten Onkels.
Aufgrund der bereits benannten Hintergründe ist es nicht verwunderlich, dass die Schattenmacht, der Tiefe Staat, alles daran setzt, beide Kandidaten zu diskreditieren. Trump soll juristisch und medial vernichtet werden. Kennedy, ein Impfgegner und Corona-Skeptiker, wird als Verschwörungstheoretiker denunziert. Seine eigene Partei der Demokraten versagte ihm Unterstützung und sogar Polizeischutz. Um die Vorwahlen zu umgehen, ließ er sich nun als Parteiloser aufstellen.
Donald Trump, der einzige Präsident, unter dem die USA in keinen Krieg verwickelt wurde, kündigte mehrfach an, den „Tiefen Staat“ vernichten zu wollen. Und ein Ziel von Robert F. Kennedy jr., ist die Zerschlagung der CIA.
Beide Absichten beinhalten tödlichen Sprengstoff, mit dem bereits JFK vor den Augen der Weltöffentlichkeit sprichwörtlich in die Luft gesprengt wurde.
Oliver Stone resümiert folgerichtig, weshalb das JFK-Attentat auch heute noch große Relevanz und Brisanz besitzt: „Weil im Jahr 1963 unsere sogenannte Demokratie vor die Hunde gegangen ist. Nachdem Kennedy ermordet wurde, gab es keinen US-Präsidenten – keine einzigen – mehr, der die Autorität der Geheimdienste und des Militärs hätte herausfordern können. Ihre Budgets wachsen immer weiter, und sie haben Carte blanche, können machen was sie wollen. Anders ausgedrückt: Niemand kann ihnen mehr dazwischenreden, und ihre Mission ist es, die nationale Sicherheit zu schützen – welche sie natürlich auf sehr unrealistische Weise definieren. Unter dieser Ägide kann man mehr oder weniger tun und lassen, was man will.“ Weiter: „Die nationale Sicherheit kannst Du als Präsident nicht anfassen – eine Stromschiene der Politik.
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Ich glaube, die Medien sind nicht daran interessiert, dieses Thema wieder aufzugreifen. Man hat das alles verdrängt. Aber diese Sache ist wichtig, man muss sich nur einmal die US-amerikanische Außenpolitik ansehen. Wir führen endlose Kriege – wir hören niemals auf. Dagegen hat Kennedy sich gewehrt, er war ein Krieger für den Frieden. Und er hat das Problem an der Pax Americana erkannt.“ Und: „In seiner Rede an der American University hat er sich für eine Entspannungspolitik gegenüber der Sowjetunion ausgesprochen, auch gegenüber Kuba. Er hat den Krieg selbst erlebt und den Generälen keinen Glauben mehr geschenkt. Er hielt sie für alte Männer, die den Bezug zur Realität verloren hatten. Operation Northwoods, die ganzen verrückten Pläne, um einen Vorwand für eine Invasion Kubas zu schaffen, haben ihn schockiert. Er war entsetzt. Damit war er konfrontiert – eine kriegerische Mentalität im Staat, die er aus den 1950er Jahre geerbt hatte. Es ist tatsächlich wahr: Das Pentagon wollte damals Krieg mit der Sowjetunion. Sie wollten den Krieg sofort, da sie davon ausgingen, dass die Sowjetunion ihre Atomwaffen aufrüsten würde. Also wollten sie lieber gleich zuschlagen.“
Das Mordkomplott des Deep States gegen JFK ist zeitlos. Und für wahr, neben dem bereits am 15. September 2024 Anschlagsversuch auf Trump wurde schon am 13. Juli 2024 ein Attentat auf Donald Trump verübt!
Dabei wurde der ehemalige US- Präsident bei einer Wahlkampf-Kundgebung in Butler (Pennsylvania) angeschossen! Eine Kugel traf ihn am Ohr. Der Attentäter wurde vom U.S. Secret Service getötet wurde. Auch ein Besucher der Veranstaltung kam ums Leben.
Über die näheren Umstände und auch, warum Trump immer wieder ins Visier des „Deep State“ gerät, habe ich ausführlich in meinem Buch „Deep-State-Morde“ geschrieben.
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Wre dem tiefen Staat zu nahe kommt und ihn zerschlagen wird wird umgelegt in diesem Sch…..land.
Kein Land hat so viele seiner Präsidenten ermordet wie die USA