Auch Transgender und Transsexuelle begehen Straftaten gegen Kinder, missbrauchen sie oder laden Kinderpornos herunter.

Allerdings schweigen die Woke-berauschten Medien darüber.

Gleich gar der politische und mediale Mainstream, die solche Verbrechen an den Kleinen und Kleinsten lieber unter den Tisch kehren.

Doch damit ist nun Schluss …

Pädo-Transgender James „Hannah“ T.

Im Februar 2022 wurde der Fall von James „Hannah“ T. bekannt, der 2014 als 18-Jähriger ein damals zehn Jahre altes Mädchen in einer Damentoilette missbrauchte. Erst acht Jahre später wurde er verhaftet, obwohl er in der Folge weitere Straftaten begangen hatte. Daraufhin begann sich James als „Hannah“ zu identifizieren. Der Transgender erhielt lediglich eine Haftstrafe von zwei Jahren in einer Jugendeinrichtung. Dies führte dazu, dass sich „Hannah“ über das milde Urteil lustig machte, was wiederum für viel Aufsehen sorgte. Ferner prahlte er damit, im Gefängnis eine Geschlechtsumwandlungs-OP zu erhalten, um danach in eine Fraueneinrichtung zu kommen.


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Pädo-Transgender Kadence P.

Im Februar 2021 wurde der Fall der 24-jährigen YouTuberin Kadence P. aus Sandy im US-Bundesstaat Utah öffentlich, die auf ihrem Kanal den Übergang zur Transgender-Person dokumentierte. Die Transgender-Frau leitete mit ihrem fünf Jahre älteren Freund Marcus S. eine Kindertagesstätte, die von zuhause aus betrieben wurde. Dabei speicherten sie 125 Missbrauchsbilder von Jungen im Alter von drei oder vier Jahren, die sexuell missbraucht wurden. Google gab der Polizei einen diesbezüglichen Hinweis.

Schon zuvor wurde gegen Kadence P. wegen eines mutmaßlichen sexuellen Delikts an Kindern ermittelt. Doch das Verfahren wurde später eingestellt. Weitere Einzelheiten darüber sind nicht bekannt.

Obwohl die gespeicherten Missbrauchsbilder Kinder von drei oder vier Jahren zeigten, behauptete der Transgender davon ausgegangen zu sein, dass jene das „Mündigkeitsalter“ bereits überschritten hätten. Eventuell hätte sie oder auch ihr Freund Marcus S. „aus Versehen“ etwas heruntergeladen.

Aufgrund der Bilder sahen sich P. und S. insgesamt 25 Anklagen wegen sexueller Ausbeutung von Minderjährigen gegenüber. Ihre Haftstrafen wurden später zur Bewährung ausgesetzt und die zuvor in den Bezirksgefängnissen verbüßte Zeit angerechnet.

Pädo-Transgender Jessica „Allan“ B.

Im Mai 2021 wurde die pädophile Transgender-Frau Jessica B., die als biologischer Mann „Allan“ hieß, vom York Crown Court im Vereinigten Königreich wegen „chronischen Kindesmissbrauchs“ zu einer Haftstrafe von 22 Jahren verurteilt.

Über einen Zeitraum von 17 Jahren missbrauchte sie zwischen 1998 und 2016 in Pflege gegebene Mädchen im Alter von vier Jahren. Mitunter versuchte sie, ein Kind zu vergewaltigen, und misshandelte ein anderes systematisch. Außerdem kam es zu weiteren mehrfachen Misshandlungstaten. Bis heute sind die meisten Opfer traumatisiert und müssen Antidepressiva einnehmen.

Bei der Urteilsverkündung sagte der Richter zum pädophilen Transgender: „Sie sind meiner Meinung nach ein gefährlicher Straftäter. Es besteht die Gefahr, dass Sie jungen Frauen weiteren schweren Schaden zufügen.“

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Foto: Screenshot/Bildzitat https://report24.news/tabu-thema-paedokriminelle-transgender-und-transsexuelle/ (Bild Canva)


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