Die Panikmache um die angebliche menschengemachte Klimakatastrophe nimmt stetig zu.
Dahinter steckt jedoch eine ökosozialistische Agenda, die wenige reich und viele arm macht.
Kaum bekannt ist, dass die Initiatoren und Finanziers dafür drei US-Milliardäre waren, die den Grundstein für den Klimawahn legten.
Dies ist die unerzählte Geschichte darüber, wie Reichtum, Macht und Irrtum die Klimawissenschaft korrumpierte, um politische Ziele zu verfolgen.
TEIL 1:
Es ist ganz sicher kein Zufall, dass die Bürger von den Mainstream-Medien, der Politik und der Wissenschaft täglich aufs Neue mit Katastrophendarstellungen von Klima und Wetter bombardiert werden. So soll die scheinbare menschengemachte „Klima-Apokalypse“ beziehungsweise der „Klima-Kollaps“ kurz bevorstehen und wird – wenn nicht endlich mit den Maßnahmen dagegen gesteuert wird, die die globalen Ökosozialisten vorgeben – die Erde unbewohnbar machen.
Mit dieser Tour de Force des Schreckens wird seit Jahren Angst und Panik verbreitet, um die Menschen zu maßregeln, zu kontrollieren und ihnen das sauer verdiente Geld aus der Tasche zu ziehen.
Die „edle Lüge“ von der Klima-Apokalypse
Renommierte Forscher, die nicht dem herkömmlichen Wissenschafts-Mainstream-Klüngel angehören, schütteln über die Klima-Panikmache nur den Kopf. Wie etwa der US-amerikanische Physiker und Professor an der Wayne State University in Detroit, Dr. Ralph B. Alexander.
In dem von ihm für die Global Warming Policy Foundation im Jahr 2024 veröffentlichten Extremwetterbericht („Weather Extremes in Historical Context“) weist er darauf hin, dass ein großer Teil der Schuld an der irrigen Annahme, solche Ereignisse würden sich verschlimmern, den Mainstream-Medien zugeschrieben werden könne. Denn diese seien eifrig bedacht, die neueste Klimaangst zu verbreiten.
Dr. Ralph B. Alexander argumentiert, dass das Versäumnis der Klimareporter, die heutigen Extreme in eine echte historische Perspektive zu rücken, „zu der Annahme beiträgt, dass Wetterextreme zunehmen, obwohl dies nicht der Fall ist“.
Die ständige Wiederholung eines falschen Glaubens könne im Laufe der Zeit die Illusion der Wahrheit erzeugen.
Ein Phänomen, das Psychologen wohlbekannt sei und von Propagandisten ausgenutzt würde. Mitunter könne die Unwahrheit sogar zu einer „edlen Lüge“ werden, wenn sie für politische Zwecke missbraucht würde.
In der Tat sind „extreme“ Wetterereignisse die wichtigsten Propagandainstrumente, mit denen die Weltbevölkerung dazu gebracht werden kann, das kollektivistische „Netto-Null-Projekt“ zu akzeptieren. Gemeint damit ist, negative Emissionen auszugleichen, indem diese aus der Atmosphäre entfernt werden, um Kohlenstoffneutralität zu erreichen.
Allerdings muss verhindert werden, dass die Menschen begreifen, dass die Temperaturen sowohl in der nahen als auch in der historischen und paläoklimatischen Aufzeichnung steigen, fallen und pausieren, was größtenteils im Widerspruch zu den Auswirkungen des Spurengases Kohlendioxid steht.
Doch diese große, diese globale Täuschung entstand nicht im sprichwörtlich luftleeren Raum, sondern mitunter in den Hirnen von drei US-Milliardären, die damit die eigentlichen Initiatoren des unsäglichen menschengemachten Klimawahns sind.
Nur (fast) keiner weiß das!
Fortsetzung folgt!
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