Morgen, am 10. Oktober jährt sich der mysteriöse Tod des ehemaligen Kärntner Landeshauptmanns Jörg Haider zum sechzehnten Mal.
„Tot ist nur, wer vergessen wird“, heißt es im Volksmund. Jörg Haider ist bis heute keineswegs vergessen und deshalb lebt er irgendwie immer noch weiter. Auch sechzehn Jahre nach seinem mysteriösen Ableben – „aus dem Weg geräumt“, wie manche sagen, „am rechten Rand ausgerutscht“, wie andere spotten. In der Tat gibt es so viele Ungereimtheiten bei dem angeblichen Unfalltod, dass zwingend von einem Attentat als Krönung eines Mordkomplotts gegen Dr. Jörg Haider ausgegangen werden muss. Eine Spurensuche…
Ein Unfall als Attentat?
Das offiziell verbreitete Narrativ von Jörg Haiders mutmaßlicher Unfallnacht vom 10. auf den 11. Oktober 2008 lautet so: Der BZÖ-Politiker kommt mit 1,8 Promille Alkohol aus einem „Schwulenlokal“. Somit betrunken und fahruntüchtig setzt er sich hinter das Steuer seines Dienstwagens, einem VW-Phaeton, um nach Hause ins Bärental zur 90. Geburtstagsfeier seiner Mutter zu fahren. Gegen 1.15 Uhr überholt er mit 142 Stundenkilometern auf der Loiblpass-Bundesstraße in der Ortschaft Lambichl ein anderes Auto. Das Tempolimit dort ist auf 70 Stundenkilometer begrenzt. Bei dem Überholvorgang kommt Haider rechts von der Straße ab, gerät auf eine Böschung, schlittert an einer Thujahecke entlang, mäht ein Verkehrsschild um, kracht gegen einen Betonsockel, schleudert gegen einen Hydranten und überschlägt sich mehrmals. Haider erleidet schwerste Verletzungen und verstirbt. Da sein Dienstwagen in einem technisch einwandfreien Zustand ist, wird Sabotage oder ein Attentat sofort ausgeschlossen.
Genau so lautet kurz zusammengefasst, die verbreitete Mär von Jörg Haiders „Unfall.“ Doch sie kann so nicht stimmen! Ganz im Gegenteil wurde diese Coverstory bewusst gestreut und von allen Medien völlig unkritisch übernommen.
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Haarsträubende Widersprüche und Ermittlungsfehler
Von Anfang an gab es außerhalb des Mainstreams kritische Stimmen, die die Unfalltheorie anzweifelten. Beispielsweise Anonymous Kärnten oder das Bündnis Zukunft Österreich in Kärnten, kurz BZÖ. Der damalige Generalsekretär Karlheinz Klement sagte: „Das Ergebnis ist erschütternd (…) die handelnden Personen in diesem mysteriösen Todesfall haben massive und unglaubliche nicht erklärbare nachweisbare Ermittlungsfehler begangen. Somit ist die offizielle ‚Unfallversion‘ der Behörden mit zu 100%iger Sicherheit falsch.“
Und tatsächlich sind diese Widersprüche und Ermittlungsfehler haarsträubend. Beispielsweise führte Antenne-Kärnten-Moderator Arne Willrich am 10. Oktober 2008 um 23.15 Uhr das letzte Interview mit Jörg Haider.
Anonymous Kärnten meinte dazu: „Vier Jahre später erklärt der Radiomoderator, die Tondatei des Interviews sei gegenüber dem Original verlangsamt und im Internet veröffentlicht worden, damit Jörg Haider alkoholisiert klingt.“ In Wahrheit aber sagen Zeugen aus, Haider sei keineswegs betrunken gewesen.
Eine ebenfalls maßgebliche Rolle, um die offizielle Unfalltheorie anzuzweifeln, spielt Haiders Dienstwagen. Am 17. Oktober 2008 veröffentlichte die britische Sun ein Interview mit Peter T., dem Leiter der Abteilung „Kommunikation Marke & Produkt“ von VW. Darin bekundete T., VW gehe von Sabotage am Fahrzeug aus. Zwei Tage später widerrief er die Aussage überraschend – er sei falsch zitiert worden.
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Auch ein von der Staatsanwaltschaft Klagenfurt damals wohl als „geheim“ eingestuftes Kfz-Gutachten des Diplom-Ingenieurs Dr. Harald W. führte zu Verwirrungen: Denn auffallend daran ist, dass überhaupt nicht auf die Ursachen der massiven Schäden des VW-Phaetons eingegangen wurde. Vielmehr erklärte W., dass der Fahrergurt durch äußere Gewalteinwirkung abgerissen wurde; sprich, beim Zusammenprall mit einem Hydranten. Dadurch seien Haiders schwere Verletzungen im Brustbereich erklärbar.
Dem widersprechend sagte jedoch die Notärztin Dr. Andrea O. aus, beim Eintreffen am Unfallort hätte sie Jörg Haider angeschnallt vorgefunden. Leider konnte sie nie öffentlich zu dieser Diskrepanz befragt werden, weil sie am 25. August 2018 im Alter von nur 59 Jahren verstarb …
Ein anderer Zeuge berichtete, der Gurt sei stark verwickelt gewesen. Wie aber kann das sein, wenn offiziell verlautbart wurde, der Sicherheitsgurt sei bei dem Aufprall auf einen Hydranten gerissen?
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