Alle, (fast) alle, lagen der kindlichen „Klimagöttin“ Greta Thunberg zu Füßen.
Die schwedische, damals noch minderjährige, Klima-Aktivistin aus gutem Stockholmer Haus, konnte sich vor Einladungen und Gunstbezeugungen kaum retten. Die Herzen von Politikern weltweit und sogar das vom Papst flogen ihr geradezu, sie wurde hofiert, als wäre sie der neue Messias, aus dem die Weisheit über Klimagerechtigkeit spricht.
Die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel empfing Greta dankbar und bescheinigte ihr, eine „Beschleunigung bei der Klimapolitik“ bewirkt zu haben. Der „Weckruf der Jugend“, so Merkel, sei nicht ohne Folgen geblieben.
Unvergessen auch Gretas Botschaft beim Weltwirtschaftsforum 2019:
„Ich will, dass ihr in Panik geratet, ich will, dass ihr die gleiche Angst habt, die ich täglich verspüre.“ Und dennoch erhielt sie weiterhin die Lobeshymnen der globalistischen Elite.
Alle hingen an Thunbergs Lippen, als sie die westlichen Industriestaaten wegen scheinbaren klimaschädlichen Verhaltens verfluchte, weil sie den Kindern die Jugend stehlen würden.
„Heute gibt Thunberg ein trauriges, ein entlarvendes Bild ab. Ihre Verpuppung zur Wanderpredigerin des Judenhasses sollte den einstigen Claqueuren zu denken geben“, schreibt das Nachrichtenportal NIUS.
„Ganz ohne Fans muss Thunberg freilich auch in diesen Tagen nicht auskommen. Doch der Kreis der Unterstützer hat sich radikal gewandelt. Man sah es an diesem Montag in Berlin. Da stand sie am Jahrestag des Pogroms der islamistischen Hamas inmitten einer zornigen Menge, die arabische Parolen brüllte und Israel alles Unglück wünschte. Gemeinsam trug man Palästinensertücher. Abermals ist es ein Zorn, der Thunberg auf die Straßen treibt, nun jener auf den Staat Israel.“
Weiter:
„Nun, am Jahrestag des antijüdischen Massakers, sagte Thunberg in Berlin: Der deutsche Staat sei ein finanzierender Komplize des ‚Völkermords‘ durch den ‚Apartheid-Staat‘ Israel (…) Als Schutzheilige des Klimas durfte sie jedoch unwidersprochen toben, weil sie sich auf die Wissenschaft berief. Insofern ist der Absturz der Greta Thunberg ein Menetekel für die gesamte Klimaschutzbewegung: Wer auf Panik setzt und Hysterie, fremdelt mit den Fakten und misstraut der Debatte.“
Und:
„Sie macht sich dabei eine weitere sinnlose Parole zu eigen, skandiert: „Auf besetztem Land gibt es keine Klimagerechtigkeit.“ Dem Klima, sollte man meinen, sind territoriale Besitzverhältnisse egal. Thunberg stellt dennoch eine Verbindung her und offenbart sich so als linksideologische Klassenkämpferin. Der Klimaschutz dient als Instrument, um die aus ihrer Sicht Mächtigen zu entrechten. Dass sie in Israel das Muster aller falschen Macht sieht, ist wiederum ein zähes antisemitisches Klischee. Thunberg führt vor Augen, wie nah beieinander der Hass auf den Westen und der Hass auf die Juden liegen können.“
Unvergessen auch die Rede der der Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt im März 2019:
„Mich erinnert Greta an die Stelle aus dem Prophetenbuch Amos, wo es heißt, sie hassen den, der im Tor Recht spricht, und verabscheuen den, der die Wahrheit sagt.“
Unfassbar.
Gretas deutsche Fridays-for-Future-Statthalterin war Luisa Neubauer, ebenfalls aus sehr guter und reicher Familie. Auch bei ihr standen Politiker und Journalisten Schlange.
2020 war Thunberg sogar eine heiße Kandidatin für den Friedensnobelpreis, das muss man sich mal vorstellen!
NIUS:
„Glücklicherweise ging der Kelch an Greta vorbei. Die Zahl derer, die heute Abbitte leisten müssten, wäre sonst noch größer. Thunbergs selbstgewählter Abstieg aber hält vier Lektionen bereit: Früher oder später landet jeder linke Aktivismus beim Antisemitismus. Wer junge Menschen unter politischen Welpenschutz stellt, nimmt sie nicht ernst. Die Kirchen sollten dem Zeitgeist keinen biblischen Geleitschutz geben. Und vor allem: Angst und Panik sind keine Argumente.“
Quelle: Newsletter NIUS v. 08.10.24, Artikel „Absturz einer grünen Ikone: Greta Thunbergs Wandel zur Antisemitin sollte ihren einstigen Fans eine vierfache Lehre sein“ von Alexander Kissler
Nur einer ließ sich von der nun offen antisemitischen Klima-Ikone Greta Thunberg nicht täuschen:
Donald Trump!
Ebenso unvergessen, wie er sie vor ihrem Auftritt vor der UN im September 2019 einfach links liegen ließ, nicht beachtete, während sie selbst vor Wut beinahe platzte!
Hier:
Was gingen sie nicht alle in die Knie vor der Judenhasserin Greta Thunberg, Präsidenten, geistliche Führer, die Glitzerwelt. Nicht so DONALD TRUMP, der ihn durchschaute: den Autismus mit Zöpfen. Trumps moralische Integrität gleicht einer Naturgewalt
— Julian Adrat (@JulianAdrat) October 8, 2024
In ihrer „Wutrede“ zeigte sich die Schülerin sichtlich verärgert über die Politiker, die mit ihrer Trägheit in der Klimakrise die junge Generation verraten hätten. Mit brüchiger Stimme und Tränen in den Augen hatte die 16-Jährige die Dutzenden Staats- und Regierungschefs in der voll besetzten Halle der UN-Vollversammlung zu mehr Engagement beim Klimaschutz aufgerufen.
Konkret gab Thunberg zum Besten:
„Wie konntet Ihr es wagen, meine Träume und meine Kindheit zu stehlen mit Euren leeren Worten? Menschen leiden, Menschen sterben, ganze Ökosysteme brechen zusammen. Wir stehen am Anfang eines Massenaussterbens und alles, worüber Ihr reden könnt, ist Geld und die Märchen von einem für immer anhaltenden wirtschaftlichen Wachstum.“ Den Politikern warf sie vor: „Sie lassen uns im Stich! Aber die jungen Leute beginnen, Ihren Verrat zu durchschauen.“
Im Publikum saß damals auch Bundeskanzlerin Angela Merkel, die in ihrer späteren Rede sagte: „Wir alle haben den Weckruf der Jugend gehört.“ Die Kanzlerin hatte sich noch vor Beginn der Reden mit Thunberg zusammengesetzt. Über den Inhalt des Treffens wurde allerdings nichts bekannt.
Quelle: https://www.dw.com/de/trump-verspottet-greta-thunbergs-un-auftritt/a-50557340
Trump hingegen bezweifelt , dass der Mensch für den Klimawandel verantwortlich ist. Völlig zu Recht, wie ich in meinem bald erscheinenden neuen und brisanten Buch Schwurbler-Fakten für Einsteiger – 13 Verschwörungstheorien, die sich als wahr erwiesen habe, belegen werde.
Übrigens:
Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Alexander Throm forderte nun: „Für Judenhasser wie Greta Thunberg ist kein Platz in Deutschland. Wer hier einreist, um gegen Israel zu hetzen und unsere Polizei zu verunglimpfen, hat in Deutschland nichts zu suchen. Ich halte es nicht nur für angebracht, sondern sogar für notwendig, dass die Bundesinnenministerin für die Zukunft eine Einreisesperre gegen diese Antisemitin erlässt.“
Auf meinem Blog habe ich mich schon mehrfach mit Greta Thunberg und ihren Hintergründen beschäftigt. Geben Sie einfach bei der Suche ihren Namen ein und Sie finden alle Artikel dazu.
Alle sind dieser Göre in den faulen Hintern gekrochen und die Eltern haben mit ihr ein Vermögen verdient. Sollten sich alle schämen.