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Nach einem bislang ausgeführten und einem versuchten Attentat auf Donald Trump nun das:

Am 12. Oktober 2024 wurde vor einer Wahlkampfkundgebung des republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten im Süden des US-Bundesstaates Kaliforniens ein bewaffneter Mann festgenommen.

Konkret hielt die Polizei vor einem Auftritt Trumps bei einer Zugangskontrolle einen Mann auf, der mit einem Auto auf das Gelände fahren wollte.

Der örtliche Sheriff Chad Bianco sagte später, der Mann habe zwei nicht registrierte Waffen und Munition bei sich gehabt sowie verschiedene Pässe und Führerscheine mit verschiedenen Namen.

Auch das Auto sei nicht zugelassen gewesen und das Nummernschild „selbstgemacht“.


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Der 49-Jährige sei vorübergehend in Gewahrsam genommen worden wegen Verstößen gegen das Waffenrecht. Kurz darauf sei er gegen Kaution wieder freigekommen, sagte Bianco. Die Ermittlungen liefen noch.

Die Festnahme ereignete sich, bevor Trump überhaupt auf dem Gelände der Kundgebung eintraf. Der Secret Service, der für Trumps Schutz zuständig ist, betonte, der Ex-Präsident sei nicht in Gefahr gewesen.

Dennoch gab sich Sheriff Bianco  überzeugt, dass die Polizei „etwas Schlimmes verhindert“ und wahrscheinlich ein drittes Attentat auf Trump vereitelt habe.

Auf Fragen von Journalisten wies der Verdächtige den Vorwurf eines Anschlagskomplotts zurück. Ein Bekannter sagte gar, dieser sei ein „großer Trump-Fan.“

Natürlich versucht die linke US-Presse drei Wochen vor den entscheidenden US-Präsidentschaftswahlen den Vorfall herunterzuspielen.

Auch die Bundespolizei FBI untersucht den Vorfall nicht als mögliches Attentat.

Quelle: https://www.epochtimes.de/politik/ausland/festnahme-nahe-trump-kundgebung-gibt-raetsel-auf-us-sheriff-etwas-schlimmes-verhindert-a4900280.html?utm_source=nl-morning-subs&src_src=nl-morning-subs&utm_campaign=nl-morning_2024-10-15&src_cmp=nl-morning_2024-10-15&utm_medium=email&utm_content=VXsCa01Xb00~177&est=ZzkrXuyRuOEaDJ0Xy7R7%2Be5cEeGzBVp5st69M3Vh9ZNelg0vMhehxJ13vc3iNjrzLXOA9gBPcw%3D%3D

Dennoch bleibt die Frage, was nach einem bislang ausgeführten und einem versuchten Attentat ein Mann auf einer Trump-Veranstaltung will, der zwei nicht registrierte Waffen und Munition bei sich führte sowie verschiedene Pässe und Führerscheine mit verschiedenen Namen, der in einem nicht zugelassen Auto mit einen selbstgemachten Nummernschild fuhr?

Dass der Verdächtige damit keineswegs zu einem „Normalo-Bürger“ gehört, pfeifen die Spatzen vom Dach.

Vielleicht ein erneuter Versuch des Deep States, Donald Trump zu verhindern?

Dazu bald mehr auf diesem Blog!


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