Die Hintergründe und Fakten zum Netzwerk des US-amerikanischen Investmentbankers Jeffrey Epstein sind noch immer nicht ganz aufgearbeitet.

Auch nicht die Umstände seines scheinbaren Selbstmordes oder seiner prominenten „Kundenliste“.


TEIL 1:

Epsteins „sektenähnliches“ Netzwerk

Der US-amerikanische Investmentbanker Jeffrey Epstein betrieb über einen Zeitraum von rund 20 Jahren einen Sexhandelsring von Minderjährigen. Insgesamt wird von zirka 100 Opfern ausgegangen, die über Sexhandel und sexuellen Übergriffen berichteten, die bereits 1996 stattgefunden hätten. Allerdings ist die Dunkelziffer sicher höher.

Epstein baute mitunter ein sektenähnliches Netzwerk [1] minderjähriger Mädchen auf, die in seiner Villa in Palm Beach, Florida, oder auf seiner Privatinsel Little Saint James zu sexuellen Handlungen genötigt wurden. Teenager wurden dazu vorbereitet, als Sexsklavinnen für Prominente zu arbeiten.

Zu Epsteins Netzwerk gehörten früher hochrangige Politiker und zahlreiche Prominente. Darunter Prinz Andrew, die Ex-US-Präsidenten Bill Clinton (der, obwohl er 26 Mal mit Epsteins Flugzeug mitflog, nichts von dessen Sexualstraftaten gewusst haben will), der saudi-arabische Kronprinz Mohammed bin Salman al-Saud, der ehemalige britische Premier Tony Blair, Microsoft-Gründer Bill Gates, der US-Unternehmer und Politiker der Demokratischen Partei, Michael Bloomberg, der US-Medienunternehmer Keith Murdoch, der ehemalige Filmproduzent und verurteilte Sexualstraftäter Harvey Weinstein, aber auch Donald Trump (der eigenen Aussagen nach schon vor vielen Jahren mit Epstein gebrochen hat).


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Hatte Epstein Kontakte zum israelischen Geheimdienst?

Die US-amerikanische Journalistin Julie K. Brown, die u.a. für den Miami Herald und die Times of Israel arbeitet, behauptete in ihrem 2021 erschienenen Buch Perversion of Justice: The Jeffrey Epstein Story[2], dass es nicht ausgeschlossen sei, dass Epstein Verbindungen zum israelischen Geheimdienst hatte.

Und weiter: „Robert Maxwell hatte sicherlich solche Verbindungen, und Epstein hatte eine enge Beziehung zu Robert Maxwell.“ [3] Die Tochter des Medienmoguls ist Ghislaine Maxwell, die später wiederum des Mädchenhandels für Jeffrey Epstein angeklagt wurde.[4]

Auch der ehemalige US-Arbeitsminister Alexander Acosta soll erklärt haben, dass Epstein „zu den Geheimdiensten gehören“ würde und deshalb solle er die „Finger davon lassen.“[5]

Wenig bis gar nicht bekannt ist auch, dass Epstein Mitglied der Trilateralen Kommission und des Council on Foreign Relations, zwei Eliteorganisationen für internationale Beziehungen, war.[6]

Epstein kam juristisch immer wieder davon

2005 und 2006 kam es zu verschiedenen Ermittlungen gegen Epstein wegen sexuellen Missbrauchs oder erzwungener Prostitution von Minderjährigen, bei denen sich über 50 mutmaßliche Opfer meldeten. Zudem wurden zahlreiche Fotos von minderjährigen Mädchen sichergestellt.

Bei einem Deal mit der Staatsanwaltschaft und anderen juristischen Findigkeiten erhielt Epstein nur eine 18-monatige Haftstrafe unter entschärften Bedingungen. Allerdings wurde er bereits nach 13 Monaten wegen „guter Führung“ aus dem Gefängnis entlassen.


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„Erpressungs-Videos“ auf der „Orgien-Insel“

Danach geriet Epstein erneut ins Visier der Ermittler. So kam es auf seiner Privatinsel Little Saint James, die als „Orgien-Insel“ bezeichnet wurde und auf die er mit seinem Privatjet  („Lolita Express“) prominente Gäste einfliegen ließ, erneut zu strafbaren Handlungen. Sprich zu sexuellen Aktivitäten mit minderjährigen Mädchen. Versteckte Kameras sollen all das aufgezeichnet haben, um die Prominenten erpressen zu können.

Sarah Ransome, eine der Hauptzeuginnen in einem späteren Prozess gegen Epsteins Komplizin Ghislaine Maxwell, sagte aus, dieser sei einem regelrechten Überwachungswahn verfallen gewesen. An ihrem Telefon habe er einen Peilsender montieren lassen, so dass sie nicht hätte fliehen können. Epstein habe ihr schließlich verraten, dass er Aufnahmen von jeder Person besäße, die sich je auf seinem Grund und Boden befunden hätte.

Zuvor gab es immer wieder Gerüchte, dass der Bankier seine Gäste per Kamera überwachen ließ. Verifiziert wurden diese Vermutungen allerdings nie. Sarah Ransome war bislang die erste Person, die zur besagten Zeit vor Ort war und dies nun bestätigte.

FORTSETZUNG FOLGT!


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Quellen: 

[1]

[2]

[3]

[4]

[5]

[6]




Foto: KI-Foto (Magic Studio/canva.com) und Screenshot/Bildzitat: Polizeifoto Jeffrey Epstein


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Ein Gedanke zu „»LOLITA-EXPRESS UND ORGIEN-INSEL« – Geheimnisse über Jeffrey Epsteins Pädo-Netzwerk! (1)“
  1. Solche abartigen perversen Kreaturen kommen immer wieder ungeschoren davon weil viele Prominente verwickelt sind. Deshalb wurde er auch im Knast ermordet weil er auspacken wollte.

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