Die beiden Attentatsversuche (13. Juli 2024 und 15. September 2024) auf Donald Trump kommen nicht von ungefähr!
Schließlich stellt(e) er sich in vielen Bereichen gegen das Establishment, wie beispielsweise in der Frage des Ukraine-Krieges.
TODESGEFAHR FÜR DONALD TRUMP! – Wie der Deep State eine »undemokratische« USA regiert! (1)
Letztlich hieß das, dass viele „Fadenkreuze“ verschiedener Akteure mit eigenen Motiven auf Donald Trump gerichtet waren. Wie damals bei US-Präsident John F. Kennedy auch, der dem Establishment, dem Deep State, dem „Tiefen Staat“, den Kampf damit angesagt hatte, sich gegen die Geheimdienste und das Pentagon stellte, indem er den Truppenabzug aus Vietnam und den Kurs der Annäherung an die UdSSR nach der Kubakrise ankündigte und dafür am 22. November 1963 die Quittung erhielt: An jenem Tag wurde er in Dallas mit Gewehrschüssen aus dem Weg geräumt.
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Sechzig Jahre später fanden sich gleich zwei JFK-nahe Kandidaten im Rennen um die US-Präsidentschaft 2024, die dessen Politik fortsetzen konnten: Donald Trump, enger Freund des 1999 tödlich verunglückten Präsidentensohns John F. Kennedy jr. sowie Robert F. Kennedy jr., Neffe des berühmten Onkels.
Aufgrund der bereits benannten Hintergründe war es nicht verwunderlich, dass die Schattenmacht, der Tiefe Staat, alles daran setzte, beide Kandidaten zu diskreditieren. Trump sollte juristisch und medial vernichtet werden.
Kennedy, ein Impfgegner und Corona-Skeptiker, wurde als Verschwörungstheoretiker denunziert. Seine eigene Partei der Demokraten versagte ihm Unterstützung und sogar Polizeischutz. Um die Vorwahlen zu umgehen, ließ er sich schließlich als Parteiloser aufstellen.
Noch einmal: Donald Trump, der einzige Präsident, unter dem die USA in keinen Krieg verwickelt wurde, kündigte mehrfach an, den „Tiefen Staat“ vernichten zu wollen. Und ein Ziel von Robert F. Kennedy jr., war die Zerschlagung der CIA. Beide Absichten beinhalten natürlich tödlichen Sprengstoff, mit dem bereits JFK vor den Augen der Weltöffentlichkeit sprichwörtlich in die Luft gesprengt wurde.
Oliver Stone resümierte folgerichtig, weshalb das JFK-Attentat auch heute noch große Relevanz und Brisanz besitzt: „Weil im Jahr 1963 unsere sogenannte Demokratie vor die Hunde gegangen ist. Nachdem Kennedy ermordet wurde, gab es keinen US-Präsidenten – keine einzigen – mehr, der die Autorität der Geheimdienste und des Militärs hätte herausfordern können. Ihre Budgets wachsen immer weiter, und sie haben Carte blanche („eine weiße Karte“, gemeint damit ist „freie Hand“/d.A.) können machen was sie wollen. Anders ausgedrückt: Niemand kann ihnen mehr dazwischenreden, und ihre Mission ist es, die nationale Sicherheit zu schützen – welche sie natürlich auf sehr unrealistische Weise definieren. Unter dieser Ägide kann man mehr oder weniger tun und lassen, was man will.“
Weiter: „Die nationale Sicherheit kannst Du als Präsident nicht anfassen – eine Stromschiene der Politik. Ich glaube, die Medien sind nicht daran interessiert, dieses Thema wieder aufzugreifen. Man hat das alles verdrängt. Aber diese Sache ist wichtig, man muss sich nur einmal die US-amerikanische Außenpolitik ansehen. Wir führen endlose Kriege – wir hören niemals auf. Dagegen hat Kennedy sich gewehrt, er war ein Krieger für den Frieden. Und er hat das Problem an der Pax Americana erkannt.“
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Und: „In seiner Rede an der American University hat er sich für eine Entspannungspolitik gegenüber der Sowjetunion ausgesprochen, auch gegenüber Kuba. Er hat den Krieg selbst erlebt und den Generälen keinen Glauben mehr geschenkt. Er hielt sie für alte Männer, die den Bezug zur Realität verloren hatten. Operation Northwoods, die ganzen verrückten Pläne, um einen Vorwand für eine Invasion Kubas zu schaffen, haben ihn schockiert. Er war entsetzt. Damit war er konfrontiert – eine kriegerische Mentalität im Staat, die er aus den 1950er Jahre geerbt hatte. Es ist tatsächlich wahr: Das Pentagon wollte damals Krieg mit der Sowjetunion. Sie wollten den Krieg sofort, da sie davon ausgingen, dass die Sowjetunion ihre Atomwaffen aufrüsten würde. Also wollten sie lieber gleich zuschlagen.“
Für wahr: Das Mordkomplott des Deep States gegen JFK war zeitlos.
So blieb also die Sorge vor politisch motivierter Gewalt im Herbst 2024 sehr hoch. Und das auch zu Recht. Denn noch während des Wahlkampfs wurde – wie zu Anfangs erwähnt – Trump als potentielles Opfer von gleich zwei Attentatsversuchen auserkoren.
Ich glaube sie werden wieder versuchen Donald umzubringen. Die lassen es nicht zu dass er an die Macht kommt.
Lieber dieses willenlose Weib die man manipulieren kann.