Ein Gastkommentar von LOIS SASEK

(Produktionsleitung Kla.TV)


Schon immer waren Kinder ein begehrtes Instrument von selbsternannten „Möchtegern-Machthabern“, um ihre zerstörerischen Pläne und Ideologien durchzusetzen. Und viele Despoten hatten ihren zugänglichen Geist bereits schamlos ausgenutzt.

Doch noch nie war es so offensichtlich wie heute, dass insbesondere unsere Kinder und wir mit ihnen inmitten eines Allfrontenkrieges stecken. Und egal, wohin man auch sieht, unsere Kinder stehen im Zentrum ihres Visiers.


TEIL 2: Angriff auf Kinder durch Bildungseinrichtungen (1)

 

Sexfilme in der Grundschule

Eine Lehrplanänderung Österreichs sieht seit Herbst 2023 umfassenden Sexualunterricht vor, in fast allen Schulfächern werden Kinder gezielt sexualisiert.

Eine Lehrerin im österreichischen Bezirk Vöcklabruck hat Grundschulkinder mehrmals durch übergriffigen Sexualunterricht verstört. Die Lehrerin zeigte Drittklässlern echte Fotos von diversen Sexualpraktiken.

Nach Beschwerden von Eltern gab es statt Ahndung lediglich ein Versprechen der Lehrerin und der Schulleitung, von solchen unangemessenen Inhalten zukünftig abzusehen.

Doch nur ein Jahr später wiederholte sich diese üble Einwirkung.

Die Lehrerin informierte die Eltern nur über einen unproblematischen Workshop mit einer Hebamme. Doch stattdessen bekamen die Grundschüler verstörende Sexualpraktiken, wie z.B. das Thema Oralsex, in Wort und Bild detailreich erklärt. Unter anderem sagte sie, dass man auch gemeinsam Sex habe, wenn „man sich nicht so mag”!



Weiter zeigte sie der Klasse einen pornographischen Film, bei dem sie die Szene mit dem Geschlechtsakt immer wieder zurückspulte und die Kinder zwang, die Szene anzusehen. Zusätzlich schärfte die Lehrerin den Kindern ein, dass sie weder mit den Eltern noch mit anderen über den Film reden dürften!

Erst nachdem zwei Mädchen nach dem Film von Alpträumen berichteten, in denen sie vergewaltigt wurden, kam die Sache ans Licht.

Dr. Felix Böllmann, Anwalt bei ADF International dazu: „Es ist unfassbar, was hier vorgefallen ist. […] Eltern haben das vorrangige Recht und die Verantwortung, für die Erziehung und Bildung ihrer Kinder Entscheidungen zu treffen.“

„Eltern sollten von den Hintergründen […] der „Sexualpädagogik der Vielfalt“ wissen und über die Missbrauchsgefahr informiert sein. Kinder haben ein Recht auf erstklassigen Unterricht und müssen vor Ideologie geschützt werden […].“

Dieser Vorfall aus Österreich ist leider kein Einzelfall und steht stellvertretend für viele andere Verstöße von Schule und Lehrern gegen die Würde unserer Kinder.

Zur Erinnerung: Der heutige Sexualunterricht beruht auf den WHO-Standards für Sexualaufklärung. Sie wurden 2010 von dem bekannten Sexualpädagogen Uwe Sielert erarbeitet. Seinen offiziellen Empfehlungen zufolge sollten 4-Jährige an Masturbation herangeführt werden und Grundschüler die Kriterien für „akzeptablen Sex“ erlernen.

Ebenfalls noch in der Grundschule soll laut WHO-Standards Orgasmus und Entwicklung von Geschlechtsidentität vermittelt werden.

Gelernt hat Uwe Sielert vom kriminellen Helmut Kentler, der in den 70er und 80er Jahren Kinder zwecks eines Experimentes in die Obhut vorbestrafter Pädophiler brachte, was von der Berliner Senatsverwaltung gefördert wurde.

Quelle: https://www.kla.tv/2024-10-05/30526&autoplay=true

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