Diese zeithistorischen Recherchen sind KEINE »Verschwörungtheorie«, sondern zeigen – ganz im Gegenteil – die Fakten einer Verschwörung auf!

Sarajewo, 28. Juni 1914: Die Ermordung Franz Ferdinands d’Este, Erzherzog und Thronfolger von Österreich-Ungarn und seiner Gemahlin Sophie Chotek lösten die größten Katastrophen des 20. Jahrhunderts aus, die für eine bislang nie dagewesene globale Umwälzung sorgten: Den Ersten Weltkrieg und durch die Folgeereignisse auch den Zweiten Weltkrieg.

Was auf das Attentat folgte, war eine »Jahrhundertvertuschung« bezüglich der wahren Hintergründe und Drahtzieher. Vor allem hinsichtlich der Mitverschwörung und Mitbeteiligung der Freimaurerei an diesem historischen Doppelmord.

Akribisch zeige ich die Vertuschung des Mordkomplotts auf, die landläufig keinen Einzug in die offiziellen Geschichtsbücher fand.

»Von Franz Ferdinand erhielt ich ein Jahr vor Kriegsausbruch die Nachricht, dass die Freimaurer seinen Tod beschlossen hätten.«

Graf Ottokar Czernin (österreichisch-ungarischer Diplomat und k.u.k. Minister des Äußeren).


TEIL 17:

Zurück zu Dragutin Dimitrijević alias Apis, der den Geheimbund Ujedinjenje ili Smrt (Vereinigung oder Tod) gegründet hatte, der im Westen besser bekannt war unter der Bezeichnung Crna ruka (Schwarze Hand). Ein Totenkopf mit gekreuzten Knochen, umgeben von einem Messer, einem Revolver und einem Giftfläschchen war sein Wappen (Clark, S. 69).

Das Ziel der Schwarzen Hand war die Vereinigung aller ethnisch serbischen Gebiete. Der Bund wollte dafür keinen kulturellen, sondern einen revolutionären Kampf führen. Verräter wurden mit dem Tod bedroht, die Mitglieder bekamen Nummern und verloren damit ihre Persönlichkeit, wie es im Artikel 30 der Organisationsstatuten hieß.

Die Schwarze Hand unterhielt Kontakte in die höchsten Regierungsstellen in Belgrad und  Bosnien, sowie in viele europäische Hauptstädte. Apis strebte zudem den Sturz der serbischen Regierung unter Ministerpräsident Nikola Pašić an.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der, dass sich Dragutin Dimitrijević, bevor er die Attentäter nach Sarajewo schickte, sich in Russland den Rücken decken ließ. Sein Kontakt war dabei der russische Gesandte in Belgrad: Nikolaj Hartwig und dessen Verbindungsmann Oberst Wiktor A. Artamonow (in anderen Quellen auch Viktor Artomonov), der in Serbien den Posten eines Militärattachés innehatte und die großserbischen Aktionen gelegentlich sogar finanziell unterstützte; auch jene gegen den Thronfolger. Ob letztlich Artamonow  Bescheid darüber wusste, wofür dieses Geld benötigt würde, blieb im Unklaren.


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Zumindest jedoch behauptete Oberst Božin Simić in der französischen Zeitschrift Clarté Nr. 74 vom Mai 1927, Oberst Dragutin Dimitrijević habe den russischen Militärattaché in Belgrad, Oberst Artamonow, mitgeteilt, es werde ein Attentat gegen den Erzherzog vorbereitet, und ihn um seine Zustimmung gebeten. Drei Tage später habe Artamonow ihn unter Überweisung eines namhaften Geldbetrages die Antwort gegeben: „Nur vorwärts! Wenn man Euch überfällt, werdet ihr nicht allein stehen.“

Für diese Aussage jedoch müsste Artamonow grünes Licht aus Petersburg erhalten haben, ansonsten wäre diese aufgrund der enormen Konsequenzen nicht vorstellbar. Auch der russisch-polnische Archäologe Louis de Trywdar-Burzynski behauptete in seinen Memoiren Le Crepuscule d’une Autocratie, dass Artamonow von dem Plan gewusst und ihn unterstützt hätte (siehe: Der Sarajevo-Prozess 1914, Einleitung Prof. E. Brandenburg, S. 62, 63).

Dass russländische Diplomaten von dem Attentat Kenntnis hatten, bezeugten ferner Miloš Bogičević, der ehemalige serbische Gesandte in Berlin, Oberst Božin Simić (Freimaurer der Belgrader Loge Pobratim) sowie der Jurist Mustafa Golubić, beides Mitglieder der Schwarzen Hand (Osterrieder, S. 608).

Es war zumindest nicht auszuschließen, dass sowohl die Russen als auch die Briten von dem bevorstehenden Attentat wussten und es in Kauf nahmen.

Der englische Politiker Arthur Ponsonby meinte (1928) dazu:

„Es scheint kein Zweifel darüber zu bestehen, dass das britische Kriegsministerium vor Ende des Krieges amtlich informiert wurde, dass Dimitrijewitsch (Dimitrijević/d.A.), der Chef der Nachrichtenabteilung im serbischen Generalstab, der Haupturheber des Mordes war (…) Als es aber um die Abfassung des Friedensvertrages von Versailles ging, deckte eine Verschwörung des Schweigens die ganze Angelegenheit zu. Dieses Abscheu erregende Beispiel von Täuschung und Betrug sollte als serbische Lüge eingestuft werden. Aber so viele hatten sie sich zu eigen gemacht, dass halb Europa an ihr mitschuldig wurde.“

Die Franzosen hatten wohl ebenfalls Kenntnis davon. So soll Oberst Dimitrijević nach gelungenem Abschluss der „Operation“ den serbischen Militärattaché in Paris unterrichtet haben. Zudem sollen Fotokopien von Dokumenten sowie ein Exemplar des Geheimcodes der serbischen Gesandtschaft vertraulich (zu eigenen Händen) am 9. Juli 1914 dem Präsidenten der französischen Republik, Raymond Poincaré von einem an der serbischen Botschaft tätigen Doppelagenten überreicht worden sein.

Und nicht zu vergessen: Franzosen waren es auch, die mit Milliarden Goldfrancs die serbische Armee ausrüsteten, das Geld freilich aber nur liehen. Dazu später mehr …



In diesem Zusammenhang soll an dieser Stelle erwähnt werden, dass Frankreich genug Gründe hatte, sich mit den Deutschen anzulegen, träumte es doch seit der Niederlage im Deutsch-Französischen Krieg 1870 davon, Elsass-Lothringen wieder in seinen Besitz zu bringen.

Ganz nach dem Motto: „Immer daran denken, nie davon sprechen.“ Es galt sozusagen, die Schande für das nationale Selbstgefühl auszulöschen, das im Kriege seine höchste Steigerung erfahren hat (Pierre Miquel).

Denn schon 1870 versuchte Frankreich – nicht zum ersten Mal – sich das Großherzogtum Luxemburg, die Pfalz und das Saarland anzugliedern, also seine Grenze weiter nach Osten zu verschieben.

Den darauffolgenden Deutsch-Französischen Krieg von 1870 bis 1871 verloren die Franzosen und mussten unter anderem mit der Abtretung Elsass-Lothringens bezahlen.

FORTSETZUNG FOLGT!


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