Ein Gastkommentar von LOIS SASEK

(Produktionsleitung Kla.TV)


Schon immer waren Kinder ein begehrtes Instrument von selbsternannten „Möchtegern-Machthabern“, um ihre zerstörerischen Pläne und Ideologien durchzusetzen. Und viele Despoten hatten ihren zugänglichen Geist bereits schamlos ausgenutzt.

Doch noch nie war es so offensichtlich wie heute, dass insbesondere unsere Kinder und wir mit ihnen inmitten eines Allfrontenkrieges stecken. Und egal, wohin man auch sieht, unsere Kinder stehen im Zentrum ihres Visiers.


TEIL 3: Angriff auf Kinder durch Bildungseinrichtungen (2)

 

Schulkinder sollen digitale ID erhalten

Die niedersächsische Kultusministerin Julia Willie Hamburg will sämtlichen Schülern ab Schulbeginn eine individuelle Identifikationsnummer verpassen.

Sie ließ erklären: „Im Kern geht es bei der Schüler-ID darum, den Bildungsverlauf einer jeden Schülerin und eines jeden Schülers darzustellen.“

Mit der ID solle verhindert werden, dass Kinder und Jugendliche im System verloren gehen. [… ] „Jeder soll die Chance auf einen Abschluss haben.“

Das Projekt soll bis 2027 umgesetzt werden.

Was genau auf der ID gespeichert und wer Zugriff auf die Daten haben wird, teilte Frau Hamburg nicht mit.

Sie argumentierte, dass während Corona „[…] Schüler aus dem Bildungssystem verschwunden […]“ seien.

Aber erinnern wir uns daran, was diesen Zustand herbeigeführt hat: Die mit nichts zu begründenden Schulschließungen, der unwürdige und gefährdende Maskenzwang, die Zwangsisolation, die ständige Panikmache, eine Gefahr für die Angehörigen zu sein u.v.m. waren die Ursache für den Leistungsabfall.

Die völlig sinnlosen Schikanen, die Kindern während des Corona-Wahns zugemutet wurden, müssen nun auch noch als Grund für ihre Komplettüberwachung herhalten.

Durch die Hintertür und wie immer unter dem Vorwand, Kindern nur helfen zu wollen, soll die Totalüberwachung der Bürger nun schon im Kindesalter beginnen.



Kindertracking mit elektronischen Armbändern

Ein Projekt der Schweizer Primar-, also Grundschule, Birmensdorf wollte im Bereich der Tagesstrukturen eine Tracking-Lösung testen, um jederzeit den Aufenthaltsort von Schülerinnen und Schülern überwachen zu können.

Das Personal sollte „aktiv informiert“ werden, falls sich ein Kind unerlaubterweise vom Gelände entfernt.

Es hieß, wenn Betreuungspersonen „bis zu zehn Minuten“ aufwenden müssen, um ein Kind zu suchen, sei die Betreuung der anderen Kinder nicht mehr gewährleistet.

Die ganze Idee ging von dem Hortleiter Joel Giger aus, der gleichzeitig auch der Technologielieferant für das Trackingsystem ist!!!

Die Leiterin des Volksschulamtes des Kanton Zürich Myriam Ziegler und die Präsidentin der Schulpflege Birmensdorf Bettina Köhler sahen darin aber keine problematischen Verflechtungen.

Gegenüber der NZZ sagte Köhler: „Die Verantwortlichen der Tagesstrukturen der Schule Birmensdorf können durch das Pilotprojekt neue Erkenntnisse gewinnen und bieten der Firma gleichzeitig die Möglichkeit, das Produkt mit Fachpersonen zu testen.“

Fragt sich eigentlich jemand, wie es den Kindern mit den elektronischen Handfesseln geht? Schwerverbrecher tragen Fußfesseln, Kinder Handfesseln?

Eltern und Datenschutzbeauftragte standen dem Projekt zum Teil kritisch gegenüber. Es wurde erstmal kurzfristig gestoppt.

Ob uns als Nächstes „ein Chip unter der Haut“ als die „viel bessere“ Lösung erwartet? Ein Armband könnte man jederzeit abnehmen …

Quelle: https://www.kla.tv/2024-10-05/30526&autoplay=true

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Ein Gedanke zu „GASTKOMMENTAR: »Der hybride Krieg gegen Kinder« (3) – Digitale Kinder-ID!“

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