Nach wie vor spielen Billy „Boy“ Clinton und seine (mit der damaligen Praktikantin Monica Levinsky betrogene) Gattin Hillary eine große Rolle bei den Demokraten.

Im Hintergrund versteht sich. Selbst jetzt noch machen sie aus zweiter Reihe gegen den erneut in den Wahlkampf um die US-Präsidentschaft gezogenen Ex-US-Präsidenten Donald Trump mobil.

Von den hiesigen Mainstream-Medien jedoch vollkommen ausgeblendet werden die langen Listen von mysteriösen Todesfällen aus Bill und Hillary Clintons Umfeld. Darunter auch Personen, die aufgrund verschiedener Fälle und Vorkommnisse öffentlich gegen die Clintons aussagen wollten oder gar belastende Beweise gegen sie besaßen.


TEIL 2

Die „Clinton-Todesliste“ (2)

9 – James Bunch – beging angeblich ebenfalls Selbstmord mit einer Schusswaffe. Es wurde berichtet, dass er ein „Black Book“ führte, das Namen von einflussreichen Persönlichkeiten enthielt, die Prostituierte in Texas und Arkansas aufsuchten.

10 – James Wilson – wurde im Mai 1993 tot, anscheinend erhängt, aufgefunden. Er soll ebenfalls in Verbindung zum Whitewater-Skandal gestanden haben.


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11 – Kathy Ferguson – Ex-Frau von Danny Ferguson, wurde im Mai 1994 tot in ihrem Wohnzimmer mit einer Schusswunde am Kopf gefunden. Ausgegangen wurde von einem scheinbaren Selbstmord, obwohl es mehrere gepackte Koffer gab, so als ob sie zuvor beschlossen hatte, zu verreisen. Danny Ferguson war zusammen mit Bill Clinton Mitangeklagter in der Paula-Jones-Klage. Kathy Ferguson sollte als Zeugin für Jones aussagen.

12 – Bill Shelton – Verlobter von Kathy Ferguson. Der gegenüber dem angeblichen Suizid seiner Verlobten kritisch eingestellte Shelton wurde im Juni 1994 tot am Grab von Kathy aufgefunden – scheinbar Selbstmord durch eine Schusswaffe.

13 – Gandy Baugh – Anwalt von Clintons Freund Dan Lassater, starb im Januar 1994 durch einen Sprung aus dem Fenster eines Hochhauses. Sein Klient war ein verurteilter Drogenhändler.

14 – Florence Martin – Buchhalterin und Subunternehmerin für die CIA, stand in Zusammenhang mit dem Fall Barry Seal, in dem es um Drogenschmuggel ging. Sie starb an drei Schusswunden.

15 – Suzanne Coleman – hatte angeblich eine Affäre mit Clinton, als dieser Generalstaatsanwalt von Arkansas war. Sie verstarb an einer Schusswunde am Hinterkopf – ein angeblicher Selbstmord. Zum Zeitpunkt ihres Todes war sie schwanger.

16 – Paula Grober – war Clintons Dolmetscherin für Gehörlose (1978 bis zu ihrem Tod am 9. Dezember 1992). Sie kam bei einem Autounfall ums Leben.

17 – Danny Casolaro – war ein investigativer Reporter, der den Mena Airport und die Development Finance Authority in Arkansas untersucht hatte. Dabei ging es um angeblichen Missbrauch von Geldern und das Profitieren vom Drogenschmuggel am Flughafen Mena. Offenbar schnitt sich Casolaro mitten in seinen Recherchen die Pulsadern auf.

18 – Paul Wilcher – Anwalt zur Untersuchung von Korruption am Flughafen Mena wurde am 22. Juni 1993 tot auf einer Toilette aufgefunden. In seiner Wohnung in Washington DC hatte er drei Wochen vor seinem Tod US-Justizministerin Janet Reno einen Bericht übergeben.

19 – Jon Parnell Walker – Whitewater-Ermittler für die Resolution Trust Corp. Walker sprang im August 1993 von seinem Balkon in Arlington, Virginia in den Tod.

20 – Barbara Wise – Mitarbeiterin im Handelsministerium. Sie arbeitete eng mit Ron Brown und John Huang zusammen. Todesursache – unbekannt. Ihre von Blutergüssen übersäte, nackte Leiche wurde am 29. November 1996 in einem abgeschlossenen Büro im Handelsministerium in einer Blutlache liegend gefunden.

21 – Charles Meissner – stellvertretender Wirtschaftsminister, der John Huang eine besondere Sicherheitsfreigabe erteilte, starb kurz darauf beim Absturz eines Kleinflugzeugs.

22 – Dr. Stanley Heard – Vorsitzender des National Chiropractic Health Care Advisory Committee „verunfallte“ zusammen mit seinem Anwalt Steve Dickson beim Absturz eines Kleinflugzeugs. Dr. Heard, der zusätzlich zum Dienst im Beirat von Clinton war, behandelte Clintons Mutter, seinen Stiefvater und seinen Bruder persönlich.


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23 – Barry Seal – ein Drogenschmuggler und TWA-Pilot aus Mena Arkansas wurde auf offener Straße erschossen.

24 – Johnny Lawhorn, Jr. – ein Mechaniker, der tot aufgefunden wurde, nachdem sein Auto auf einen Strommast geprallt war. In diesem Zusammenhang wurde im Kofferraum eines in Lawhorns Werkstatt abgestellten Autos ein auf Bill Clinton ausgestellter Scheck gefunden.

25 – Stanley Huggins – untersuchte Madison Guaranty und starb im Juni 1987. Angeblich beging er Selbstmord, aber sein Bericht wurde nie veröffentlicht. Die Madison Guaranty Savings and Loan Association war eine Spar- und Kreditvereinigung mit Sitz in Little Rock, Arkansas. Ab 1982 war die Bank im Besitz von Jim McDougal, einem Freund der Clintons. Doch während der US-Präsidentschaftswahl 1992 wurde das Finanzinstitut mit der Whitewater Development Corporation in Verbindung gebracht, die wiederum McDougal und den Clintons gehörte. Nach Bill Clintons Wahl zum Präsidenten wurde die Bank Gegenstand von Untersuchungen des US-Kongresses und des Sonderstaatsanwalts Ken Starr im Rahmen der Whitewater-Kontroverse. Gegen McDougal wurde ermittelt, um festzustellen, ob er während der Gouverneurswahl in Arkansas 1984 unrechtmäßig Geld von der Bank an Whitewater oder die Clinton-Kampagne umgeleitet hatte.

26 – Hershell Friday – Anwalt und Spendenbeschaffer der Clintons, starb am 1. März 1994, als sein Flugzeug explodierte.

27 – Kevin Ives & Don Henry – der bekannte Fall von den „Jungs auf den Gleisen“. Berichten zufolge könnten die beiden Jungen zufällig über die Flughafen-Drogenoperation in Mena, Arkansas, gestolpert sein. Aus dem ersten Todesbericht ging hervor, dass die Jungen auf Eisenbahngleisen eingeschlafen und überrollt worden seien. Spätere Berichte behaupteten hingegen, sie seien zuvor getötet worden. Viele weitere Menschen, die in den Fall involviert waren, starben, bevor ihre Aussage vor der Großen Jury landen konnte. Linda Ives suchte weiterhin nach Gerechtigkeit für den Tod ihres Sohnes. Sie ließ seinen Körper exhumieren und eine zweite Autopsie durchführen. Es gelang ihr, die Todesursache für Kevin Ives und Don Henry von Unfall auf Mord zu ändern.

Die folgenden Personen, die ebenfalls umkamen, besaßen Informationen zum Fall Ives/Henry:

28 – Keith Coney – sein Motorrad prallte auf das Heck eines Lastwagens. Er verstarb im Juli 1988.

29 – Keith McMaskle – wurde im November 1988 erstochen.

30 – Gregory Collins – wurde im Januar 1989 erschossen.

31 – Jeff Rhodes – wurde erschossen, verstümmelt und im April 1989 in einer Müllhalde verbrannt aufgefunden.

32 – James Milan – wurde enthauptet aufgefunden. Der Gerichtsmediziner erklärte jedoch, dass sein Tod auf natürliche Ursachen zurückzuführen sei.

34 – Richard Winters – ein Verdächtiger bei den Todesfällen von Ives/Henry. Er wurde bei einem Einbruch im Juli 1989 getötet.

Weitere Todesfälle im Umfeld der Clintons …

Forstsetzung folgt!





Foto: Screenshot/Bildzitat aus YouTube-Videos (https://www.youtube.com/watch?v=16GlFvxDOys und: https://www.youtube.com/watch?v=j7PbKDGX5gg)


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Ein Gedanke zu „AUFGEDECKT! – DIE »CLINTON-TODESLISTE« – Eine journalistische Analyse merkwürdiger Zufälle (2)“

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