Soweit sind wir schon!

Deutschland, Schweden und Finnland bereiten sichg auf einen möglichen Krieg vor!

Mit verschiedenen Kampagnen wollen beispielsweise Schweden und Finnland ihre Bevölkerung für die Vorbereitung auf einen möglichen Krieg sensibilisieren.

„Die Sicherheitslage ist ernst, und wir alle müssen unsere Widerstandskraft stärken, um verschiedenen Krisen und schließlich einem Krieg begegnen zu können“, erklärte der Direktor der schwedischen Zivilschutzbehörde MSB, Mikael Frisell.

Quelle: https://www.welt.de/politik/ausland/article254578182/Konflikt-mit-Russland-Schweden-und-Finnland-bereiten-Bevoelkerung-auf-moeglichen-Krieg-vor.html?icid=search.product.onsitesearch

In Schweden erhalten alle Haushalte eine Broschüre zum Verhalten bei Krisen bzw. kriegerischen Ereignissen:
Quelle Screenshot/Bildzitat: https://rib.msb.se/filer/pdf/30874.pdf

Aber auch die Bundeswehr bereitet deutsche Unternehmen längst auf den Ernstfall für einen Krieg vor!

Die Bundeswehr hat in den letzten Jahren ihre Bemühungen intensiviert, deutsche Unternehmen für mögliche Krisensituationen und den Kriegsfall zu sensibilisieren und zu schulen. Der Operationsplan Deutschland (OPLAN DEU) unterstreicht die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Militär und Zivilgesellschaft in Zeiten der Krise. Und zwar deshalb: 
* Schnelle Reaktion: Im Krisenfall ist eine schnelle und koordinierte Reaktion entscheidend. Unternehmen können durch ihre Expertise und Ressourcen einen wichtigen Beitrag leisten.
* Resilienz stärken: Durch entsprechende Vorbereitungen können Unternehmen ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Störungen erhöhen und ihre Betriebskontinuität sicherstellen.
* Schutz kritischer Infrastrukturen: Viele Unternehmen betreiben kritische Infrastrukturen, deren Ausfall gravierende Folgen hätte. Die Sicherung dieser Infrastrukturen ist daher von zentraler Bedeutung.
Wie sieht die Zusammenarbeit konkret aus?
* Informationsaustausch: Die Bundeswehr informiert Unternehmen über mögliche Szenarien, Risiken und Handlungsempfehlungen.
* Übungen und Simulationen: Gemeinsam werden Übungen und Simulationen durchgeführt, um die Zusammenarbeit zu trainieren und Schwachstellen aufzudecken.
* Netzwerke: Es werden Netzwerke aufgebaut, um den Austausch zwischen Militär und Unternehmen zu fördern.
Welche Rolle spielen Unternehmen in der Krisenvorsorge?
* Notfallpläne: Unternehmen sollten über detaillierte Notfallpläne verfügen, die alle relevanten Aspekte abdecken.
* Zusammenarbeit mit Behörden: Eine enge Zusammenarbeit mit Behörden ist unerlässlich, um koordiniert handeln zu können.
* Sensibilisierung der Mitarbeiter: Die Mitarbeiter sollten für mögliche Krisensituationen sensibilisiert und geschult werden.Die Vorbereitung deutscher Unternehmen auf den Kriegsfall ist eine wichtige Aufgabe, die von allen Beteiligten ernst genommen werden muss. So heißt es. Durch eine enge Zusammenarbeit zwischen Militär und Zivilgesellschaft kann die Resilienz Deutschlands gestärkt werden und die Auswirkungen möglicher Krisen minimiert werden.
Quellen:  Bundeswehr. (o. J.). Operationsplan Deutschland. https://www.bundeswehr.de/resource/blob/5761202/5101246ca9de726f78c4d988607532fc/oplan-data.pdf; Deutscher Bundestag. (2024). Boris Pistorius: Wir müssen bis 2029 kriegstüchtig sein. https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2024/kw23-de-regierungsbefragung-1002264
Wahrlich, die Welt steht an einem Scheideweg. Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine durch die USA und ihre Verbündeten sowie die Aufhebung der Reichweitenbeschränkung hat die Spannungen im Konflikt mit Russland und damit die Kriegsgefahr erheblich verschärft.
Hintergrund: Die USA haben der Ukraine erst kürzlich gestattet, die Waffen mit bis zu 300 Kilometern Reichweite auch gegen Ziele in Russland einzusetzen. Russland wiederum betrachtet die US-Waffen als eine Eskalation und eine Verwickelung der USA und anderer westlicher Staaten in den seit genau 1000 Tage währenden Krieg.
Die Gefahr einer weiteren Eskalation, die in einen Dritten Weltkrieg münden könnte, beschäftigt Experten und Politiker weltweit. Doch wie realistisch ist dieses Szenario?

Zuerst ein allgemeiner Überblick, bevor ich näher auf die Ukraine eingehe.

Wahrlich spitzten sich die Spannungen zwischen den Großmächten global zu, und die Gefahr eines Dritten Weltkriegs scheint greifbarer denn je.

Historische Parallelen gibt es auch nach dem Zweiten Weltkrieg:

* Vietnamkrieg: Die Rolle der USA als Waffenlieferant in einem langwierigen Konflikt mit unklarem Ausgang.
* Golfkrieg: Die schnelle Eskalation eines Konflikts durch den Einsatz modernster Waffensysteme.
* Bosnien-Krieg: Die Rolle der internationalen Gemeinschaft bei der Beendigung eines ethnischen Konflikts.


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Die Wurzeln der Angst und aktuelle Brennpunkte

Die Ängste vor einem globalen Konflikt wurzeln in den historischen Erfahrungen des 20. Jahrhunderts. Zwei Weltkriege und der Kalte Krieg haben tiefe Narben hinterlassen. Aktuelle Brennpunkte wie der Ukraine-Krieg, der Taiwan-Konflikt und der Nahost-Konflikt schüren die Befürchtungen einer weiteren Eskalation.

Die Rolle von Atomwaffen und die Gefahr unbeabsichtigter Eskalation

Atomwaffen stellen die ultimative Bedrohung dar. Die Gefahr eines unbeabsichtigten oder versehentlichen Einsatzes, etwa durch Fehlkalkulationen oder Cyberangriffe, ist zwar gering, aber nicht ausgeschlossen. Die nukleare Abschreckung ist ein zentrales Element der internationalen Sicherheitspolitik, birgt jedoch auch erhebliche Risiken.

Die Rolle der Großmächte und die Bedeutung internationaler Organisationen

Die Großmächte USA, Russland und China spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der internationalen Ordnung. Ihre Entscheidungen und Handlungen haben weitreichende Konsequenzen für die globale Sicherheit. Multilaterale Zusammenarbeit in Organisationen wie den Vereinten Nationen ist unerlässlich, um Konflikte zu schlichten und eine gemeinsame Sicherheitsarchitektur zu schaffen.

Die Rolle der Medien und der Informationskrieg

Die Medien spielen eine entscheidende Rolle bei der Meinungsbildung und können sowohl zu einer Eskalation als auch zu einer Deeskalation von Konflikten beitragen. Falschinformationen, Propaganda und der Informationskrieg können die öffentliche Meinung manipulieren und zu einer Polarisierung der Gesellschaft führen.

Der Cyberkrieg stellt eine neue Dimension der Konfliktführung dar. Angriffe auf kritische Infrastrukturen können die Stabilität von Staaten untergraben und zu einer Eskalation von Konflikten führen.

Ressourcenkonflikte

Ressourcenkonflikte können zu einer Destabilisierung ganzer Regionen führen und die globale Sicherheit gefährden.

Und nun zur Ukraine und die Lieferung schwerer Waffen sowie die Aufhebung der Reichweitenbeschränkung schwerer Waffen.

Die Positionen im Überblick

Die Debatte um die Waffenlieferungen an die Ukraine ist geprägt von zwei gegensätzlichen Positionen:

* Befürworter der Waffenlieferungen argumentieren, dass die Ukraine ein Recht auf Selbstverteidigung habe und dass die Lieferung schwerer Waffen dazu beitrage, Russland von weiteren Aggressionen abzuhalten. Zudem werde damit die Demokratie und die internationale Ordnung gestärkt. Sie verweisen auf historische Beispiele, wie beispielsweise die Lieferung von Lend-Lease-Material an Großbritannien im Zweiten Weltkrieg, die entscheidend zum Sieg der Alliierten beigetragen habe.

* Gegner der Waffenlieferungen warnen vor einer weiteren Eskalation des Konflikts und einer möglichen Ausweitung des Krieges auf andere Staaten. Sie befürchten, dass die Lieferung schwerer Waffen das Risiko eines direkten Konflikts zwischen Russland und den NATO-Staaten erhöhe. Sie verweisen auf die Gefahr einer unbeabsichtigten Eskalation und die historische Erfahrung, dass Rüstungswettläufe oft zu Konflikten geführt haben.


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Die Risiken einer Eskalation

Die Risiken einer weiteren Eskalation sind vielfältig und schwer abzuschätzen:

* Direkter Konflikt zwischen NATO und Russland: Eine versehentliche Eskalation oder ein gezielter Angriff könnten zu einem direkten militärischen Konflikt zwischen der NATO und Russland führen. Die Folgen eines solchen Konflikts wären unvorstellbar und könnten eine globale Katastrophe auslösen.

* Einsatz von Massenvernichtungswaffen: Im Extremfall könnten die Spannungen zu einem Einsatz von Atomwaffen führen. Die Folgen eines solchen Einsatzes wären für die gesamte Menschheit verheerend.

* Globale wirtschaftliche Folgen: Ein Krieg in Europa hätte verheerende Folgen für die globale Wirtschaft. Lieferketten würden unterbrochen, die Energieversorgung würde gefährdet und eine weltweite Rezession wäre die Folge.

* Humanitäre Katastrophe: Die Zivilbevölkerung in der Ukraine leidet bereits unter den Folgen des Krieges. Eine weitere Eskalation würde die humanitäre Krise verschärfen und zu einer noch größeren Zahl von Flüchtlingen führen.

Mögliche Lösungsansätze

Um das Risiko einer weiteren Eskalation zu verringern und eine friedliche Lösung des Konflikts zu finden, sind folgende Maßnahmen denkbar:

* Intensivierung der diplomatischen Bemühungen: Eine verstärkte Vermittlung durch neutrale Dritte könnte helfen, die Konfliktparteien an den Verhandlungstisch zu bringen.

* Deeskalation: Beide Seiten müssen Schritte zur Deeskalation unternehmen, beispielsweise durch den Abzug von Truppen oder ein Moratorium für bestimmte Waffenlieferungen.

* Internationale Zusammenarbeit: Die internationale Gemeinschaft muss gemeinsam an einer Lösung arbeiten und Sanktionen gegen Russland koordinieren.

Fazit

Die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine und die Aufhebung der Reichweitenbeschränkung ist ein komplexes Thema, das keine einfachen Lösungen zulässt. Die Entscheidungsträger stehen vor einer schwierigen Abwägung zwischen dem Recht der Ukraine auf Selbstverteidigung und dem Risiko einer weiteren Eskalation. Es ist von entscheidender Bedeutung, alle diplomatischen Mittel auszuschöpfen, um eine friedliche Lösung des Konflikts zu finden. Die internationale Gemeinschaft muss alles tun, um einen Dritten Weltkrieg zu verhindern. Aber nicht nur das:

Jeder Einzelne kann einen Beitrag leisten, indem er sich für Frieden und internationale Zusammenarbeit einsetzt. Vor allem aber Druck auf unsere Politiker ausüben, die den Krieg weiter anheizen und dafür eine „friedliche Weltordnung“ fördern.


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2 Gedanken zu „ESKALATION! – Deutschland, Schweden & Finnland bereiten sich auf (3. Welt-)Krieg vor!“
  1. Was sind das wieder für Arschgeigen die sowas auch nur in Erwägung ziehen.
    Jagt diese Deppen allesamt zum Teufel- elende Kriegstreiber. Das wollen die Menschen nicht.
    Schweden und Finnen seid ihr irre ?? Ihr habt doch alle Verfolgungswahn und seid durch einen unfähigen Biden in so eine Situation hineinmanövriert worden. Wacht endlich auf und schaltet eure Hirne ein.,

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