»Ich hasse Menschen mit Schlitzaugen und Zöpfen. Ich mag sie weder sehen noch riechen.«
Winston Churchill
Im Sommer 2020 geriet der britische Volksheld Winston Churchill ins Visier der »Black-Lives-Matter«-Proteste. Unter anderem wurde seine Statue vor dem Londoner Parlament mit dem Wort »Rassist« beschmiert. Vorübergehend musste das Denkmal sogar mit Brettern geschützt werden.
Auf einmal wurde über die rassistischen Ansichten des angeblich so »großen Antifaschisten« Churchill diskutiert.
Selbst die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) griff diese Thematik auf und berichtete am 18. Juni 2020 in einem Artikel (»Die Schattenseiten des Winston Churchill«) darüber. Darin heißt es u.a.:
»Während Denkmäler von Sklavenhändlern stürzen oder ins Wanken geraten, gibt es keine ernstzunehmenden Bestrebungen zur Entfernung der Churchill-Statuen. Doch erinnert die Debatte daran, dass Churchill eine komplexere Figur war, als der Heldenmythos suggeriert. Laut Fielding haben walisische Gewerkschafter Churchill bis heute nicht verziehen, dass er 1911 als Innenminister das Militär nach Wales schickte, um die Polizei nötigenfalls bei einem Minenarbeiterstreik zu unterstützen. Weniger bekannt ist, dass Churchill ein erbitterter Gegner der Suffragetten und des Frauenstimmrechts war und mit rassistischen Äußerungen auffiel, die bereits in der damaligen Zeit als überholt galten.«
So sagte Churchill einmal tatsächlich:
»Ich hasse Menschen mit Schlitzaugen und Zöpfen. Ich mag sie weder sehen noch riechen.«
Natürlich war das eine rassistische Äußerung par excellence.
In den Kriegsjahren appellierte er an die Herzen von Menschen »aller Länder und aller Rassen, die die Freiheit lieben und die Feinde der Tyrannei sind«, blieb jedoch bei seinem imperialistischen Glauben an die »Überlegenheit der Weißen und der Angelsachsen.«
Noch 1954 sagte er, er »glaube nicht, dass Schwarze gleich fähig und effizient sind wie Weiße«.Und ließ in diesem Zusammenhang zudem verlauten: »Wenn ich einen Schwarzen treffe und er ein zivilisierter, gebildeter Mensch ist, hege ich überhaupt keine Gefühle für ihn.«
Kein Wunder, dass seine Freundin Violet Bonham-Carter einmal sagte, dass Winston »leider sehr gegen Schwarze eingestellt« sei.
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Besonders groß war Churchills Abneigung gegenüber Mahatma Gandhi (indischer Rechtsanwalt. Publizist, Morallehrer, Asket, Pazifist), der auch der politischer Anführer der indischen Unabhängigkeitsbewegung war, die er erbittert bekämpfte.
So nannte Churchill die Inder das »tierischste Volk nach den Deutschen.«
Zudem war er der Ansicht, dass britische Soldaten nicht vor indischen Offizieren salutieren müssten, weil Weißen die »Erniedrigung, von einem braunen Mann herumkommandiert zu werden«, nicht zumutbar sei.
Gegenüber einem Kabinettskollegen äußerte Churchill: »Ich hasse Inder (…) sie sind ein tierisches Volk mit einer abscheulichen Religion.«
Mit diesen rassistischen Äußerungen erntete Churchill sogar in seinem nahestehenden politischen Umfeld harsche Kritik. Beispielsweise von Leo Avery, seinem Staatssekretär für Indien, der die Haltung seines Chefs gegenüber den Indern gar als »Hitler-ähnlich« bezeichnete..
Daniel Jones erklärte in einem Artikel in The Spectator, der britischen Wochenzeitschrift für Politik und Kultur, bereits im März 2010:
»Winston Churchill ist ein Rassist.«
So sprach dieser auch davon, dass die »Kraft und Vitalität unserer Rasse ungebrochen« sei und dass es »unsere Entschlossenheit ist, das Empire aufrechtzuerhalten, das wir Engländer von unseren Vätern geerbt haben.«
In diesem Zusammenhang hielt er, laut Jones, auch den Wunsch der »Nicht-Weißen« nach Selbstverwaltung für »unangemessen und bedauerlich.«
Lesen Sie hier die ganze, vertuschte Wahrheit:
Man kann nur hoffen dass ihn der Teufel in der Hölle täglich quält diese elende Ratte.
[…] ENTHÜLLT! – Winston Churchill war ein »reueloser, kriegstreiberischer Rassist!« (1) […]