Der Krieg in der Ukraine führt der deutschen Öffentlichkeit schlagartig vor Augen, wie wichtig der Eigenschutz vor militärischen Angriffen ist.

Zwangsläufig stellt sich die Frage, wie gut wir eigentlich auf einen solchen Kriegsfall vorbereitet sind?

Die Antwort darauf ist erschreckend: Deutschland ist buchstäblich „katastrophal“ auf den Katastrophenfall ausgerichtet!


TEIL 1:

Mit der desaströsen Grünen-Außenpolitik tut die Bundesregierung wahrlich alles, um doch noch Kriegspartei im Ukraine-Konflikt zu werden.

Der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr und Vorsitzende des Nato-Militärausschusses, General a.D. Harald Kujat, warnte erst vor wenigen Tagen eindringlich davor, dass Deutschland mit der Lieferung von Marschflugkörpern Taurus in einen direkten Krieg mit Russland eintritt. Denn die Ukrainer könnten Taurus nicht einsetzen. Planung, Vorbereitung und Durchführung des Einsatzes müssten Deutsche in die Hand nehmen.

Kujat: „Das heißt, wir machen den Schritt von der indirekten Kriegsbeteiligung zur direkten Kriegsbeteiligung. Wer das nicht versteht, der hat es nicht verdient, irgendein politisches Amt auszuüben.“

Kujat sagte weiter, er verstehe nicht, dass eine Mehrheit im Bundestag möglicherweise dafür stimmen könnte, „dass Deutschland sich dem Risiko der Vernichtung aussetzt“.

In der Tat, trifft Kujat damit den Nagel auf den Kopf. Und er ist einer, der es wissen muss!

Aber was dann? Was, wenn Deutschland durch Fahrlässigkeit oder absoluter Bündnistreue doch die Büchse der Pandorra öffnet?

Was wäre, wenn es wirklich zum Supergau kommen und Deutschland von Russland angegriffen würde?

Wie sicher sind die hiesigen Bürger?

Wie also sieht es mit dem Katastrophenschutz, den Frühwarnsystemen und den Bunkeranlagen tatsächlich aus?

Seit dem Ende des Kalten Krieges haben die Deutschen Risiken und Gefahren einer militärischen Auseinandersetzung mit einem feindlichen Staat verdrängt. Erst jetzt, im Zuge des Ukraine-Konflikts, wachen sie auf.

Fatal: In der Vergangenheit haben Verantwortliche in der Politik alles dafür getan, dass der Katastrophenschutz in einem solchen Ernstfall im wahrsten Sinne des Wortes katastrophal ist.

Das ist eine traurige und bittere Wahrheit, die jedem bewusst sein muss!

  • Längst schon wurden die alten Zivilschutzanlagen aus dem Kalten Krieg eliminiert.
  • Konkret: Die rund 2.000 Bunker, die es in jener Zeit alleine in Westdeutschland gab, wurden allesamt abgebaut.
  • Dafür sorgte bereits 2007 der damalige CDU-Innenminister Wolfgang Schäuble, um jährlich zwei Millionen Euro einzusparen.
  • Dementsprechend steht aktuell kein einziger öffentlicher Schutzraum mehr zur Verfügung, wie die Berliner Zeitung, kurz B.Z., im März 2022 berichtete.
  • Dennoch ließ das zuständige Bundesinnenministerium verlauten, dass rund 600 Bunker im Notfall „reaktivierbar“ wären. Damit meinte die Behörde aber auch U-Bahn-Stationen, Tiefgaragen und Kellerräume.
  • In diesen öffentlichen Schutzräumen würden jedoch lediglich rund 500.000 Menschen unterkommen.
  • Nicht einmal jeder 160ste würde demnach eine sichere Zuflucht finden.
  • Die restlichen 83,5 Millionen Bürger, wären den Raketenangriffen mehr oder weniger schutzlos ausgeliefert. Das ist ein Desaster!

Der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Ralph Tiesler, weist jedoch darauf hin, dass es auch früher „nie mehr Schutzräume als für drei Prozent der Bevölkerung“ gegeben habe.

Wie bitte? So viel also ist der Regierung der Schutz der eigenen Bevölkerung wert!


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Gleichermaßen ist die hiesige medizinische Notfallstruktur eine Katastrophe. Während es im Kalten Krieg in Westdeutschland noch eine Reserve von 221 Hilfskrankenhäuser gab, die im Ernstfall 80.000 Betten in Schulen und Bunkern zur Verfügung stellen konnten, ist heute nichts mehr davon übrig. Denn diese Reserve wurde bereits 1997 abgeschafft.

Selbst mit dem hiesigen Warnsystem sieht es zappenduster aus. Von den einst 80.000 Frühwarnsirenen in Westdeutschland existieren gerade noch 7.500. Und das deutschlandweit!

In vielen Städten gibt es aktuell keine einzige. Nicht einmal in der Bundeshauptstadt Berlin. Vielmehr wird auf Warn-Apps gesetzt. Doch die verheerende Flutkatastrophe im Jahr 2021 zeigte, dass Anwohner in den Hochwassergebieten entweder gar nicht oder zu spät gewarnt wurden.

Zudem haben nur 9 Millionen Menschen eine solche App auf ihrem Handy installiert. Als Ersatz für Warnsirenen taugen sie also nichts.

Doch das ist noch längst nicht alles mit den Hiobsbotschaften!

FORTSETZUNG FOLGT!


Quellen: https://www.bz-berlin.de/deutschland/nur-jeder-100-deutsche-haette-schutz-im-bunker///https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/liste-des-innenministeriums-nicht-einmal-fuer-jeden-160-bundesbuerger-waere-platz-in-deutschen-schutzbunkern-a////https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bundesamts-chef-neubau-von-bunkern-dauert-jahre-a3991831.html///https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bunkerland-deutschland-nur-jeder-78-buerger-findet-schutz-a3781642.html///https://www.grunge.com/1571619/safest-countries-if-world-war-3-happens///https://www.mdr.de/nachrichten/welt/osteuropa/ukraine-krieg-ostfront-kollaps-pokrowsk-kurachowe-donbass-russland-100.html///https://www.bild.de/politik/inland/versaeumnisse-von-jahrzehnten-faesers-brisante-bunker-beichte-674c47cc6ee5aa76f748ead5


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2 Gedanken zu „UNFASSBAR! – Politiker »versäum(t)en« SCHUTZ für BÜRGER im Kriegs- & Katastrophenfall! (1)“
  1. Im Bundestag sitzen doch fast lauter Ja-Sager. Die sind zu doof das zu kapieren dass wir bald WKIII haben wenn sie so weitermachen.
    Klar die Politiker haben für sich vorgesorgt und Bunker parat. DAs Volk darf dann verrecken.

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